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  Zivilisations- Religionsentwicklungen 30.11.2023 11:06 (UTC)
   
 
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Ägyptologie – GIZEH und die Wahrheit

  1. 11. 2023


Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Privatforscher, Schriftsteller, Maler

     

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Die Forschungen um Ägypten als Urquelle der westlichen Welt für die Erkenntnisse der Prähistorie und Grundlagenbestimmung der Zivilisationen, hat ein Außmaß angenommen, das eher Verwirrung, denn Aufklärung erzeugt.

Die Bücher „Das Vermächtnis der Ägypter“ von Rainer Lorenz als Wissenschaftsautor zur Historie Ägyptens belegt, die heutige Ägyptologie liegt in ihren Kernaussagen des Ursprunges schlicht falsch und leugnet sogar nachprüfbares Wissen, das andere Grundlagen erkennen läßt, als heute behauptet wird.

Rainer Lorenz mit seiner disziplinüberragenden journalistischen Forschungen und Buchveröffentlichungen stützt sich auf Forschungen der ersten Ägyptenforscher und ihrer Funde, Festsellungen wie ersten Übersetzungen von Texten, ihrer Analysen und Feststellungen. Und diese weichen doch erheblich von Festlegungen der späteren Ägyptologie und Ägyptologen ab, die zu einer ideologischen Gemeinschaftverschwörung herangereift sind. So nimmt es auch kein Wunder, das er angegriffen wurde, man üble Nachrede gegen ihn entwickelte, ihn lächerlich machte und letztendlich vernichtete. Alles Momente, die ihn mehr Recht geben, denn widerlegen. Widerlegt hat ihn bis heute Niemand. Vielmehr deuten die neusten Forschungen darauf hin, das er Recht hatte und hat.

Gut, die heutige Archaeologie um Ägypten, speziell die jüngsten Forschungen um Sakara bringen tolle, aufrichtige und richtige Ergebnisse, solange sie sich an die Fakten halten und keine Rituellen erklären für Dinge abgeben, die man nicht weiß, sondern nur vermutet. Also sich in den Bereich von Märchenerzählungen begibt, was viel zu häufig der Fall ist.

Halten wir uns jedoch an die ersten Forschungen und ihrer Ergebnisse, die in großen Teilen aufgrund ihrer Brisanz von den damaligen Forschern nicht veröffentlicht wurden und verbinden sie mit heutigen Ergebnisse, so wird man schnell dahinter kommen, die alten Forscher wußten, warum sie Entdeckungen für sich behalten haben. Diese Entdeckungen ranken sich um das Alter von Gizeh, von den Erbauern und den Göttern der Vorsintflutzeiten wie der Aussagen auch in alten Texten der Ägypter, die Götter waren keine Götter, sondern Besucher aus dem Weltenmeer und kamen von dort mit ihren Schiffen. Modern formuliert, sie kamen mit Raumschiffen durch den Kosmus als Lehrer.

Siehe auch das berühmte Buch vom Autoren R. Kaltenboeck-Karow: „Nachrichten von THOTH“, wo genau diese Auskünfte durch eben den Halbgott und Wissensbringer THOTH der Nachwelt hinterlassen wurden. Gizeh ist danach mindestens heute 60.000 Jahre alt und älter und wurde nicht von den Ägyptern erbaut. Was sich ja auch eindeutig in den jüngsten Forschungen um die „große Pyramide“ heute ablesen läßt. Sie stammt in keinem Falls von Cheops und ist eben entsprechend auch älter, wie lange vor der Sintflut erbaut. Diese Wahrheit ist nicht leugbar, noch kann Jemand ein Gegenteil nachweisen. Heutige Alterangaben stimmen einfach nicht. Gizeh war Vorbild für die Pharaonen und man veruschte, diese Pyramiden nachzubauen bis in den Sudan hinein. Was sich eben mit anderen Pyramiden auf der Erde, auf dem Mondvwie auf dem Mars belegen läßt, über deren Alter wohl Niemand wird wirklich spekulieren wollen.

Das die heutige Ägyptologie sich immer noch vehement gegen die Wahrheit stemmt und die Erkenntnisse ihrer eigenen Forschungsmöglichkeiten und Texte verleugnen, ist nicht nachvollziehbar. Sie diskreditiert damit ihre eigenen heutigen so ehrlichen und fleißigen Forscher, die ihr ganzes Blut in ihre Archaeologie investieren und somit um ihren Ruf gebracht werden.

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Ein fachgerechte Begleitung der Möglichkeiten Israels und der Hamas

  1. 11. 2023

Dieser Artikel ist sehr neutral und sachlich gehalten und deshalb gut und aufklärend. Wir können allen Punkten dieses Beitrages zustimmen bis auf eine kleine Anmerkung, die wir völlig anders sehen.

Die HAMAS ist keine militärische Einrichtung eines Staatsgebildes, wie sie auch nicht unter die Genfer Konventionen im Konfliktfalle fällt. Das die HAMAS das so sieht, hat sie immer wieder bewiesen, da sie immer wieder auch auf das internationale Recht und die Menschrechte gespukt hat. Die HAMSA-Horden unterliegen in keiner Weise soldatischen Regeln im Kriegsfalle. Sie sind nicht einmal als Partisanen zu erkennen. Sie sind nur verwirrte Geister und irregeleitete Glaubensbrüder, die den Zivilisationsgrundlagen der Menschen, abgeschworen haben. Sie sind also eine „bewaffnete kriminelle Vereinigung“, vergleichbar der IS und anderer Terrorgruppen der letzten Jahre, sei es in Afghanisten, Afrika oder eben hier in Nah-Ost.

Sie sind deshalb auch ohne Rücksicht zu verfolgen und auszuschalten, schonmal sie als Vereinigung sich gegen eine anerkannte Staatsmacht stellen mit dem Ziel, diese Staatsmacht zu zertören, wie deren Bevölkerungen zu eleminieren. Und es ist auch lange belegt, sie nehmen weder auf die Palästinenser noch auf Krankenhäuser, Rotes Kreuz oder UN-Maßnahmen Rücksicht. Sie sehen nur ihre eigenen armseeligen Ziele und glauben, wenn sie Krieg gegen die Zivilisationen der Welt führen, sie seien Helden. Diese Menschen benötigen dringend psychiatrische Hilfe und deren Führer, die nur Handlanger fremder Interessen sind, wie sie im Luxus leben und Geldhilfen etc. horten, gehöhren weltweit gejaged!

Darf Israel das?

Von Charlotta Siemer

Aktualisiert am 16.11.2023 - 13:26 UhrLesedauer: 6 Min.

Israelische Soldaten in Gaza: Die Armee führt im Al-Schifa-Krankenhaus nach eigenen Angaben eine "gezielte Operation" gegen die Hamas durch. (Quelle: Screenshot: Israelische Armee/YouTube)

Nach den brutalen Angriffen der Terrororganisation Hamas macht Israel Gebrauch von seinem Selbstverteidigungsrecht. Doch was ist im völkerrechtlichen Rahmen erlaubt?

Israelische Truppen sind in der Nacht zum Mittwoch in das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt vorgedrungen. Nach Angaben der israelischen Militärführung soll es sich um gezielte Aktionen in einigen Teilen des Gebäudekomplexes handeln. Mehr dazu lesen Sie hier.

Normalerweise stehen Krankenhäuser unter besonderem völkerrechtlichen Schutz und dürfen nicht angegriffen werden. Doch Israel vermutet, dass sich unter dem Krankenhaus Räumlichkeiten der Hamas-Führung befinden. Auch die USA schlossen sich dieser Analyse an und erklärten: Die Al-Schifa-Klinik sei ein "Kommando- und Kontrollknoten" für die Terrorgruppe. Ob Israel das Krankenhaus angreifen darf und an welche Regelungen sich Israel und die Hamas allgemein halten müssen, lesen Sie im folgenden Überblick.

Darf Israel sich verteidigen?

Grundsätzlich haben sich die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) in der UN-Charta darauf geeinigt, "Androhung oder Anwendung von Gewalt" gegen andere Staaten zu unterlassen. Wird ein Staat angegriffen, hat er dennoch ein "Selbstverteidigungsrecht", welches in Artikel 51 der UN-Charta geregelt ist. Das gilt natürlich auch für Israel.

Allerdings wurde Israel am 7. Oktober von der Terrororganisation Hamas angegriffen – nicht von einem Staat. "Und dennoch hat Israel das Selbstverteidigungsrecht auch in diesem Fall. Das ergibt sich aus dem Völkergewohnheitsrecht", erklärte Christoph Safferling, Professor für Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Mitte Oktober der "Tagesschau".

Das Völkergewohnheitsrecht ist ein ungeschriebenes Recht und basiert nicht auf einer direkten Gesetzgebung. Es entsteht durch eine zeitlich lange Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln, die alle am Konflikt beteiligten Staaten als verbindlich akzeptieren.

Der Direktor des Instituts für Völkerrecht an der Universität Bonn, Matthias Herdegen, kommt zu dem gleichen Schluss, argumentiert im Interview mit der Onlinezeitschrift "Legal Tribune Online" (LTO) aber, dass das Recht auf Selbstverteidigung auch bei Angriffen von nichtstaatlichen Organisationen gelte, weil das seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Konsens sei. "Israel darf sich gegen den Angriff verteidigen – auch mit massiven Militäroperationen in Gaza."

Vergrößern des BildesWie lange darf Israel sich verteidigen?

"So lange, bis die Bedrohung verlässlich ausgeräumt ist", erklärte Herdegen. Laut ihm wäre das der Fall, wenn das Aggressionspotenzial der Hamas völlig neutralisiert wäre oder die Terrororganisation zuverlässig zu erkennen gäbe, dass sie von solchen Angriffen dauerhaft Abstand nehmen wird. "Damit wird aber niemand rechnen können."

Wie weit darf die Verteidigung gehen?

Eine klare Grenze liegt bei Zivilisten. "Unabhängig davon, wer den bewaffneten Konflikt ausgelöst hat, gelten für alle Konfliktparteien die Regeln des humanitären Völkerrechts", schreiben die Völkerrechtlerin Lisa Wiese und Muriel Asseburg, Politikwissenschaftlerin der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in einer Analyse. Das bedeutet unter anderem, die Zivilbevölkerung muss größtmöglich geschont werden.

Israel darf Gewalt immer nur zur Selbstverteidigung anwenden – also um die Gefahr und den bestehenden Angriff tatsächlich zu beenden. Die militärischen Aktionen müssen sich also auf die Terroristen der Hamas beschränken, die Zivilbevölkerung darf die israelische Armee nicht gezielt angreifen. Die Handlungen müssen immer verhältnismäßig sein – eine Wortwahl, die viel Interpretationsspielraum lässt.

Auch Krankenhäuser und medizinisches Personal stehen nach Artikel 18 der Genfer Konvention unter einem besonderen Schutz und dürfen "unter keinen Umständen das Ziel von Angriffen bilden". Sie sollen jederzeit von den am Konflikt beteiligten Parteien geschont und geschützt werden. Ein vorsätzlicher Angriff auf Krankenhäuser stellt nach dem Römischen Statut ein Kriegsverbrechen dar.

Was bedeutet das für die Situation im Al-Schifa-Krankenhaus?

Die völkerrechtliche Situation ist komplex: Nach israelischen und auch US-amerikanischen Geheimdienstinformationen nutzt die Terrororganisation das Krankenhaus und die darunterliegenden Tunnel zur Verschleierung militärischer Operationen. Auch aus Israel entführte Geiseln würden dort festgehalten, heißt es von der israelischen Armee. Die Hamas und der Direktor des Schifa-Krankenhauses bestreiten dies. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben beider Seiten nicht.

Zwar dürfen Kliniken laut humanitärem Völkerrecht nicht angegriffen werden. Sie verlieren aber ihren Schutz, wenn sie militärisch genutzt werden – wenn im Krankenhaus beispielsweise Kämpfer untergebracht oder Waffen gelagert werden. Dann würde das Gebäude nicht mehr als zivil gelten, auch wenn sich noch Zivilbevölkerung im Gebäude befindet. Dennoch muss ein Angriff immer verhältnismäßig sein, was die Schwierigkeit im Einzelfall zeigt.

Video | Israelische Soldaten stürmen Gaza-Krankenhaus

Hier klicken zum Abspielen

Quelle: Reuters

"Es muss im Einzelfall geklärt werden, ob beispielsweise der Raketenbeschuss eines Krankenhauses durch die Präsenz von Hamas-Kämpfern dort gerechtfertigt und verhältnismäßig war", sagte Völkerrechtler Stefan Talmon im Gespräch mit "Zeit Online". Selbst eine Schule könne zu einem legitimen Angriffsziel werden, wenn sie militärisch von der Gegenseite genutzt werde.

Das erklärte auch Karim Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag, in einem Artikel im britischen "Guardian". Er betonte: "Die Beweislast dafür, dass dieser Schutzstatus verloren gegangen ist, liegt bei denjenigen, die das betreffende Gewehr, die Rakete oder die betreffende Rakete abfeuern" – in dem Fall Israel. Bei jedem Angriff, der unschuldige Zivilisten oder geschützte Objekte schädigt, muss laut Khan der Angreifer die ordnungsgemäße Anwendung der Grundsätze von Unterscheidung, Vorsorge und der Verhältnismäßigkeit nachweisen.

Ist die Abriegelung des Gazastreifens von Strom und Wasser rechtens?

Israel hatte bereits in den ersten Tagen des Krieges angekündigt, den Gazastreifen zu blockieren und von Strom, Wasser, Benzin und Lebensmitteln abzuschneiden. Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern wurden in Rafah später wieder über den Grenzübergang in den Gazastreifen gelassen – wenn auch nur spärlich. Die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und vom Roten Halbmond haben ausdrücklich auf die prekäre humanitäre Lage in Gaza hingewiesen.


"Das Aushungern von Zivilpersonen als Mittel der Kriegsführung" ist laut Artikel 14 der Genfer Konvention verboten. Explizit hatte die israelische Regierung bei ihrer zwischenzeitlichen Abriegelung allerdings nicht davon gesprochen, dass es ihr darum gehe. "Humanitäre Hilfe für Gaza? Kein elektrischer Schalter wird umgelegt, kein Wasserhydrant geöffnet und kein Treibstofftransporter wird einfahren, bevor die von Israel entführten Menschen nicht nach Hause zurückgekehrt sind. Humanitäre Hilfe für humanitäre Hilfe. Und niemand wird uns Moral predigen", hieß es etwa vom israelischen Energieminister Israel Katz dazu.

Laut den Expertinnen Wiese und Asseburg ist eine vollständige Abriegelung, die die Lieferung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten für Gazas Zivilbevölkerung unmöglich macht, unter keinen Umständen verhältnismäßig und völkerrechtlich zulässig. Das sei etwa bei der Verhinderung der Einfuhr von Treibstoff oder der Lieferung von Strom anders.

Die beiden Expertinnen argumentieren mit dem Artikel 33 der Genfer Konvention, weil die Blockade eine Kollektivstrafe sei und damit gegen das humanitäre Völkerrecht verstoße. Dem Artikel zufolge dürfen "geschützte Personen", wie Zivilisten, nicht "für eine Übertretung bestraft werden, die sie nicht persönlich begangen" haben. "Kollektivstrafen wie auch jede Maßnahme zur Einschüchterung oder Terrorisierung" sind in dem Artikel explizit verboten. Ebenso "Vergeltungsmaßnahmen gegen geschützte Personen und ihr Eigentum".

IStGH-Chefankläger Karim Khan erklärte im "Guardian", dass "die Behinderung von Hilfslieferungen im Sinne der Genfer Konventionen" durchaus ein Kriegsverbrechen darstellen könnte. Ob es sich tatsächlich um ein Kriegsverbrechen handelt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht sicher sagen.

Muss sich die Hamas ans Völkerrecht halten?

Das humanitäre Völkerrecht besteht unter anderem aus den Genfer Konventionen und ihren Zusatzprotokollen, die nur von Staaten unterschrieben werden können. Allerdings sind laut einer Erklärung des Deutschen Roten Kreuzes "alle an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien – seien es Staaten oder nicht staatliche Akteure – an das humanitäre Völkerrecht gebunden."

Auch Christoph Safferling, Professor für Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, erklärte der "Tagesschau", die Hamas sei "nach Völkergewohnheitsrecht an das humanitäre Völkerrecht gebunden, so wie das auch beim IS anerkannt ist." Für Terrororganisationen wie die Hamas ist das Völkerrecht allerdings meist kein Maßstab.

Hat sich die Hamas bisher an das Völkerrecht gehalten?

Am 7. Oktober haben Terroristen der Hamas Israel attackiert, Hunderte Zivilisten ermordet und als Geiseln genommen. "Diese Taten stellen einige der schwerwiegendsten Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar", schrieb Khan im "Guardian".

"Geiselnahmen stellen einen schweren Verstoß gegen die Genfer Konventionen dar. Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen im Sinne des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs", erklärte Khan weiter.



Immer wieder wird den Terroristen der Hamas auch vorgeworfen, die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Die Hamas mache die Deckung durch die Zivilbevölkerung "gewissermaßen zum Teil ihres Kampfes", erklärte Herdegen in der "LTO". "Sie führt die Angriffe aus einem dicht besiedelten urbanen Gebiet heraus und verteidigt sich unter Inanspruchnahme menschlicher Schutzschilde."

Nach Artikel 58 des ersten Zusatzprotokolls der Genfer Konvention müssen "die am Konflikt beteiligten Parteien es vermeiden, innerhalb oder in der Nähe dicht bevölkerter Gebiete militärische Ziele anzulegen." In dem dicht besiedelten Gaza scheint das kaum möglich zu sein. Falls die Hamas aber unter dem Al-Schifa-Krankenhaus tatsächlich eine Militärbasis errichtet hat, müsste die Rechtmäßigkeit für diesen Einzelfall zumindest überprüft werden.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100281144/al-shifa-krankenhaus-in-gaza-angegriffen-was-sagt-das-voelkerrecht-dazu-.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

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Das Rätsel der Schöpfung ist geknackt......

am Anfang war ein Gedanke......“


  1. 10. 2023

Autor: R. Kaltenboeck-Karow, Sachbuchautor, Kunstmaler

Eingebungen gehen manchmal seltsame Wege. So ist mir die Erkenntnis in der Nacht vom 25. 10. auf den 26. 10. 2023 des Nachts förmlich zugeflogen. Ausgang war der Film „Interstellar“ v. 25. 10. 2023 Kabel 1 – 20:15, den ich das erste mal des Sehens nicht wirklich begriffen habe. Jetzt, so ca. nach dem fünften Mal des Sehens kam mir jedoch die wirkliche Offenbarung, die sich in diesem Film, gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt, offenbart hat.

„Am Anfang war das Wort, resp. ein Gedanke“, so die Gottesdarstellung in den Religionen zur Schöpfungsgeschichte. Und an dieser Aussage rätselt die Menschheit seit Urzeiten. Und die Astrophysik sucht seit dem ebenfalls nach einer Übersetzung, die diesem Hinweis einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen kann.

Schauen wir uns die Aussage des Films in seiner Schlüsselszene an, so läuft alle Erkenntnis darauf hinaus, der Schlüssel des Unviversums ist die Gravitation. Und schauen wir auf die Aussage der Schöpfung der Religionen, so wird hier von dem ersten Gedanken gesprochen. Die Astrophysik sucht nach der unbekannten Kraft des Schöpfungshintergrundes, die das Universum zusammenhält. Und die Wissensbringer unserer Prähistorie und Götter sprechen, siehe „Nachrichten von THOTH“ vom Nebel, der die Ordnung des Universums zusammenhält und nicht Alles ineinanderkrachen läßt.



Gehen wir also wieder auf den Ausgang zurück zur Schöpfung, wie heutigem quantenpyhsikalischem Wissen, erkennen wir, die Gravitation ist die Macht, Kraft, Energieform, die weit über Zeit und Raum hinausreicht und ohne diese Form, überhaupt nicht existent wäre. Sie ist über Allem und in Allem wie durch Allem. Sie ist schlicht und ergreifend der „Schöpfungsgedanke“, der sich in der ersten Gravitation gebildet hat, aus der dann alle Energien in Folge sich in der berühmten Blase enwickelten und durch Überladung zu den sogenannten „schwarzen Löchern“ führte, die sich dann explosionsartig von Energie in Materie wandelte und sich nun im grenzenlosen „Nichts – Nichts“ als Mehrfachuniversum ausbreitet, ohne das ein Ende zu erkennen wäre. Die Überlieferungen sprechen davon, dass dieser Prozess, den die Götter auch noch nicht erforschen konnten, irgendwann in etwas Anderes wandelt, jedoch ein Ende im materiellphysikalischem Sinne, nicht vorkommt.

Was also ist die Urkraft nun der Gravitation und was bedeutet diese für zukünftige Entwicklungen. Schauen wir erst einmal auf das berühmte UFO-Problem und der ständigen Besuche von unbekannten Besuchern aus dem Kosmos, so erkennen wir, wir können ihren Funkverkehr nicht orten, noch mithören. Und auch aus den Tiefen des Universums sind keine Signale wirklich empfangbar. Denn schwirren sie in unserem Sonnensystem herum, so, als seien wir selbst geduldeter Gäste in ihrem Herrschaftsbereich.

Die Forscher gehen davon aus; siehe Michio Katu u. A., dass Besucher uns tausenfach an Jahren und Technik überlegen sein müßten. Und diese Erkenntnis nun der Bedeutung der Gravitation läßt uns dank des Filmes erkennen, ja, die Gravitation ist der Schlüssel für Alles. Einmal für die technische Steuerung von Kommunikation in einem uns so gut wie noch unbekanntem Bereich, aber aber auch in dem Bereich der Überwindung der Entfernungen, wo Raumschiffe gemäß fotografischen Belegen, die Sonne als Sprungbrett benutzen, um von A nach B zu gelangen und umgekehrt. Diese Beherrschung der Gravitation ist der Schlüssel, diese zu Nutzen, sich außerhalb von Raum und Zeit zu bewegen und Kommunikation zu ermöglichen.

Die Gravitation ist also nicht nur eine technische nutzbare Möglichkeit für „Gottes Kinder“, sie ist auch Träger des Bewußtseins, das eben die Kinder Gottes von den anderen Wesenheiten im Naturbereich unterscheiden. Und sie ist der Ort, von dem aus auch die Inkarnationsschübe immer wieder in Erscheinung treten und in einer gewissen Weise, ewiges Leben sichert. So hat auch THOTH genau davon berichtet, und wie man über Bewußtseinsträining in der Tat allein durch die Kraft des Bewußtseins, dahin gelangen kann.... Er hat aber auch berichtet, es gibt neun Paralelluniversen, beschreibt diese und die jüngsten Forschungen weisen genau darauf hin.

Wir stehen so gesehen vor einem epochalem Durchbruch in der Astrophysik auf der Suche nach unseren Schöpfern, um „zu sitzen zur Rechten Gottes“. Eine Aussage, die zunehmend erkennbar eine sehr tiefen wahren Kern umschließt und unser Streben in den Kosmos, in den Genen angelegt, erklärt.

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Sind die heutigen Weltzivilisationen überlebensfähig?

Eine Betrachtung zur Zeitgeschichte von R. Kaltenboeck-Karow

18. 09. 2023

Diese nicht ganz neue Frage wollen wir heute einer möglichen Antwort zu- führen, die wahrscheinlich nicht sehr erfreulich ausfallen wird. Der Grundlagen für die Menschheit sind nicht erst seit der Zvilisationsanleitungen der Götter, die einst aus dem Kosmos zur Erde herabstiegen und ihre Grundlehren dem Homo Sapiens Sapiens, dem sie Ihren Odem einhauchten, mitgegeben worden, sondern sind bis heute in deren Grundzügen erhalten.

Dennoch habe diese Ansätze und Gebote der Götter den Menschen nicht davon abgehalten, seine Unart, Macht über den Nächsten zu erhalten, seine Gier nach Reichtum und Macht in egomanischer Art und Weise auszuleben und dabei immer wieder Tod und Zerstörung über die Welt gebracht.

Der Sprung in die relative Neuzeit beginnt mit dem Aufstieg einmal Europas zur Weltbeherrschung und dort wiederum durch in internen Wettbewerb wie Neid nach Vorherrschaft nach dem Wiederaufstieg der Deutschen Nationen, die in ihrer Romantik das „römisch-katholische Reich deutscher Nationen“ wiederbeleben wollten, die sich dann in zwei Weltkriegen, angeführt durch die Angelsachsen (inkl. USA, Kanada und Australien) über die Welt ergoßen. Einmal geht es nun bis heute um die Vorherrschaft des Westens auch während des 2. WK, gegenüber Europas und Asien und heute geht es um die Vorherrschaft und Eindämmung Russlands und Chinas, die die Rolle des Deutschen Reiches und Japans nun übernommen haben. Wobei der Weltfriedenshüter nach deren Vorstellungen, nach wie vor vorgeben im Recht von Zivilisation zu stehen, als der genannte Verbund der Angelsachsen zu sein.

Sehen wir jedoch diese beiden epochalen Werke an, so können wir schnell erkennen, die Zelebrierung der Vorstellungen, speziell des Westens, sind grundlegend falsch. Denn sonst hätten sie aus den Kriegen gelernt, wie diese Bücher zum Maßstab ihres Handelns erkoren.

Vitalis PantenburgÜberfluss spendet die Erde. Verlag: Stuttgart, Cotta, 1968.

und

Neuland des Denkens: Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter Taschenbuch – 1. April 1997

von Frederic Vester (Autor), Peter Schimmel (Illustrator)

  • ISBN-10

3423330015

Wir dürfen heute jedoch erleben, auch nach 1945 wurden keine weitere Klugheit im Geist der Eliten gefunden – eher das Gegenteil, da die Folgekleinkriege im Dauerzustand bis heute schon mehr Tote und Leid erzeugt haben, als beide Weltkriege zusammen genommen. Eine erschreckende Erkenntnis, die Zweifel aufkommen lassen, ob einmal die Menschheit überhaupt friedensfähig ist und zum Anderen, die Techniken, die sie erfunden haben, überhaupt die Menschheit überleben lassen können.

Wir dürfen also damit rechnen, das der Ukrainekonflikt oder Folgeversuche des Westens, Russland-Eurasien zu vernichten und so China einzukerkern und eine neue chinesische Mauer von Außen zu errichten, nur in einem übergreifenden Krieg einmünden kann. Das Szenario ist fast erreicht, da die Ukraine wie einst Spanien unter Franko, zum Versuchkriegsschauplatz neuer System herangewachsen ist, um dort auszutesten, wer nun die besseren Waffen hätte. Russland und China, oder der Westen. Allein die Atomfähigkeiten haben einmal die Grenze des Austestens erweitert, wie aber auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Atomschlägen, erhöht.

Wird also Russland weiterhin durch die Ukraine und der NATO in einen Stellvertreterkrieg getrieben und kommt deshalb nicht weiter und wird dadurch eine Verhandlungsmöglichkeit seitens des Westens verhindert, so wird Russland Atomschläge einzelner Warnzielrichtungen schwächerer Form, sehr wohl ausführen. Hierbei sind Berlin, deutsche Waffenindustriekomplexe und möglicherweise einige polnische Ansammlungen, Ziel von Warnabschlägen. Das allein wird noch keinen allgemeinen Atomkrieg auslösen, sondern der Welt vor Augen führen, was wird, wenn......

Danach wird es erst einmal zu Scheinverhandlungen kommen mit viel Tammtamm. Sollte China im Rücken dieser Entwicklung sich nun Taiwan einverleiben, so wird das Alles noch komplizierter und Japan mit den USA, die nun China eingrenzen müssen, würden dort wohl eine zweite Ukraine schaffen, Wahrscheinlich in Korea. Ob das dann Alles noch beherrschbar bleibt, kann nicht vorhergesagt werden. Die Chancen sind jedoch gering, da es eben ausschließlich um Kapital- und Rohstoffbeherrschungen in der Welt geht, wie immer schon. Und an dieser Stelle werden die Menschen, gebildet oder ungebildet, zum Tier und lassen ihre niedrigsten Instinkte frei.

Nicht umsonst konnten wir im 2. WK erleben, wie alte Ehrvorstellungen, die noch im ersten WK zur Geltung kamen, im 2. WK aufgehoben wurden und es zu einem Wettberwerb des Tötens ungeahnten Ausmaßes kam, wo der Unterschied zwischen Zivilbereichen und Militäbereichen aufgehoben wurden. Sei es in der menschenverachtenden Handhabung mit den Feinden oder fremder Völker, sei es mit den Zivilisten, wo eben Babys an den Wänden zerschmettert wurden, da sie ja morgen vielleicht Soldaten werden könnten uvm. Und selbst Eisenhauer dann Stalin in nichts mehr nachstand, wie ganze Heerscharen von Soldaten, die kapituliert hatten, aus Rache gezielt zu vernichten. Und in den Vergewaltigungsfragen zwischen Roter Armee und westlicher Armeen an den Deutschen, gibt es bei genauer Betrachtung ebenfalls kaum Unterschiede. Das zog sich dann in anderen Teilen der Welt so fort. Sei es im Koreakrieg, in Kambodscha unter Pollpott, von Mao in China ganz zu schweigen, bis zu den Tamilenkriegen oder afrikanischen Völkermorden etc., etc. etc.

Alles in Allem lassen diese Betrachtungen nicht erkennen, das die Eliten dieser Welt nicht die Welt riskieren könnten, nur im ihre irrigen Vorstellungen von Zivilisation aufrecht zu erhalten, was eben keine Zivilisationsvorstellungen darstellen, sondern allein aus narzistischen und egomanischen Gründen, aufrecht erhalten werden.

Ob hier nun ein Eingreifen der alten Götter den Homo Sapiens Sapiens zur Vernunft zwingen, oder sie zuschauen,wie die Erdlinge die Erde von sich selbst säubern, wird sich zeigen. Sie werden die Wahl haben. Die Erde wird überleben, wie man neu beginnen könnte. Es wäre ja nicht das Erste mal. Und eine Verbesserung von Wesenheiten auf der Erde zu entwickeln, wird wohl auch möglich sein. Wobei die Erde immer noch ausreichend Jahre für neue Experimennte, vor sich haben dürfte.

Wohin auch immer die Reise gehen wird, sie wird sich in diesem Zeitalter des neuen ÄON, das gerade begonnen hat, entscheiden. Man sagt zwar, die Hoffnung stirbt zu letzt, aber zugegeben, bei mir als Autor ist sie bereits gestorben.


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Palermo Sizilia

Diese hochmodernen, künstlerischen perfekten Zeichnungen, die eines Picassos nicht nachstehen, sind von Steinzeitmenschen gezeichnet, die nicht einmal Schreiben konnten?

Diese Zeichnungen sind ein Dokument, vor ca. 20.000 Jahren gab es auch in Sizilien eine Hochkultir hochintilligenter Wesenheiten, die wohl auch die bekannte Schrift pflegten und gemäß Legenden zeitlich mit den Pyramiden einhergingen, die mindestens 36.000 Jahre bis zu 800.000 Jahre, je nach geologisdcher Fachaussage, alt sind.

Die schulische Archaeologie, wie Zeitfenster erscheinen doch sehr widersprüchlich.

Science Explorist