https://www.weltraumarchaeologie.de/Weltraummeldungen.htm
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Quantensprung in der Raumfahrt erwartet.
01. 02. 2025
Nach heutigem bekannten Stand der Dinge findet ein Wettlauf zum Mars statt zwischen den USA, China, Indien, Japan und Saudi-Arabien sowie zwischen einigen Privatfirmen, die sich dieser Techniken verschrieben haben, um speziell die Fertigungsverfahren, Techniken wie Modulstandadisierungen soweit voranzutreiben, die Raketenkosten so weit herunter zu fahren, das z.B. wie Herr Musk es bekannt gab, mit 1000 Raketen im Jahr zum Mars zu fliegen, um dort eine neue Zivilisation zu begründen.
Die daneben sich entwickelnden Techniken gehen auf das Ziel hinaus, die Basen dort so auszurichten, dass sie in Produktion dort die notwendigen Einrichtungen selbst herstellen können, mit neuen Techniken, die es in Teilen bereits gibt, wie die extrem flexiblen und breitgefächerten Möglichkeinen, der 3-D-Duckverfahren. Ebenso in den Mars einzudringen mit Bohrgroßanlagen, um Tunnelstädte auszubauen wie an die Wasserquellen zu gelangen, die im Mars selbst, vorhanden sind. Grundverhalten entsprechend einer alten Toyota-Werbung "nichts ist unmöglich". Und in der Tat kann man heute sagen, es stimmt, nichts ist unmöglich. Denn die Forschungen auf so vielen Gebieten ist derart weit fortgeschritten, wovon die Mehrheit der heutigen Bevölkerungen der Erden, kaum eine Vorstellung haben. Wobei man eben auch die Entwicklungen in der Astrophysik, wie der Quantenphysik einen Wissensumfang angenommen habe um zu begreifen, das Universum ist viel komplexer und vielschichtiger, als bisher geahnt.
Auf der einen Seite verschlägt einem diese Erkenntnis fast den Atem, auf der anderen Seite fängt man aber auch an zu begreifen, die Aufgaben, die vor der Menschheit liegen wie der Möglichkeiten, die sie so offenbaren, sind derartig umfänglich, das die heutigen Vorstellungen kaum ausreichen, diese Dinge zu Ende zu denken. Aber das, was man bis heute erkannt wie begriffen hat, zeigt jedoch, es gibt ausreichend Ansätze, eine Technik zu entwickeln, die echte Raumfahrt ermöglicht. Und man kennt die Richtung wie Bedingungen, die das ermöglichen könnten.
Deshalb gehe ich heute davon aus, der vor beschriebene Wettlauf wird in einigen Jahren durch einen Quantensprung von Erkenntnis, Materialforschungen wie völlig neuer Produkte in Technik, Legierungen, und Raumfahrzeugen, die heutigen Fortschritte in der Raumfahrt, die Techniken der Raketen überwinden und fast von heute auf Morgen, beenden. Raketen werden dann wohl noch Hilfsmittel am Rande der Entwicklung für besondere Aufgabenstellungen sein können. Wer als erster diesen Quantensprung von Raumfahrzeugen hinbekommt, ist derzeit nicht vorhersehbar. Es wäre aber keine Überraschung, wenn dieser Neustart von China ausgeht, da man dort mit einem anderen Elan, freierem Denken und mit dem Einbeziehen alter Überlieferungen, an dieses Thema herangeht und sie dort Dinge versuchen, die speziell im westlichen Bereich, eher als Spinnerei abgetan werden.
Schauen wir also in die bereits erkannte, geplante und möglichen Realisierung einer echten Raumfahrt.
Wir haben einmal die nicht anerkannte oder bestätigte Grundlage, auf Techniken von UFO zurück zu greifen, wie aber auch aus den antiken Überlieferungen der "Götter", die einst aus dem Kosmos zur Erde herabstiegen, zugreifen zu können. Während die Medien und berufene Wissenschaftler sich nach wie vor berufen fühlen, derartige Entwicklungen abzulehnen und in eine Verschwörungsecke zu stellen, gehen die Wirklichkeiten lange über sie hinweg und realisieren hinter ihrem Rücken Dinge, die sie so besser vor dem Auge der einfachen Menschen, verstecken können.
Listen wir als grob auf, was man weiß und was möglich ist oder wird.
Wir haben in der Forschung belegt, alte Überlieferungen, was die Flugfähigkeit von Vimanas etc., angeht, haben offensichtlich einen wahren Kern. Der Beweise für diese Vermutung finden wir einmal in China und einmal in Mittelamerika. In China gibt es ein Pyramidengrab mit einem Quecksilbersee, hochgiftige für Frühmenschen ohne Kenntnisse, wie eben auch in Mittelamerika unter einer Pyramide, die dann noch mit Glitter, astronomischen Merkmalen wie Figuren ausgerichtet sind, die eben genau auf Konstellationen zeigen, aus denen die Götter gekommen sein sollen. Hierbei ist eben interessant, das Untersuchungen von aktuellen UFO-Landungen man Bodenproben genommen hat, die belegen, hier haben wir Reste im Boden herausanalysieren können, die auf Quecksilber, Kühlmittel und Kühltechniken, bis hin zu Radioaktivitäten, Hinweis geben.
Aus der aktuellen Forschung wissen wir, das eine derartige Quecksilbertechnink, stark gekühlt die Eingenschaften entwicklt, praktisch auf dem Magnetfeld der Erde schweben zu können. Diese Möglichkeiten, technisch gesteuert, lassen normale Raumschiffe fast jeder gedachten Größordnung, in unserer Atmosphäre reisen lassen, als Arbeitsgeräte genutzt werden, wie wahrscheinlich auch in den Raum aufzusteigen.
Dann wissen wir heute belegt, wir haben fortschrittlichere Techniken anderer Arten von Raumschiffen beobachten können, die Zeitsprünge machen können und so von Sonnensystem zu Sonnensystem, wie wahrscheinlich sogar von Galaxie zu Galaxiie, vollziehen dürften. Und es gibt beobachtete Vermutungen, das es sogar da Draussen Wesenheiten gibt, die der Sprungtechnik von Paralellwelt zu Paralellwelt fähig sind. Allein diese Erkenntnisse machen jeden Wissenschaftler förmlich schwindelig vor Bluthochdruck und innerer Aufregung.
Der Einstieg der Astrophysiker wie Quantenphysiker, aber auch die ersten Plangungen, derartige Möglichkeiten zu planen, zu prüfen und zu realisieren, sind in der Mitarbeit zu Raumschiffingenieren, lange begonnen worden. Man ist dabei, einige erforschte Funde von Abstürzen von Raumschiffen nachzubauen, deren Techniken wie Funktionsweisen zu ergründen, wie dort eingesetzten Materalien auszuforschen. Hierbei ist bereits erkannt, etliche Materalien können nur im Kosmos aufgrund der dort besseren Bedingungen hergestellt werden. Ein Grund, warum die ISS nur ein Anfang ist, ein neues "Haus am Himmel" zu bauen, wie zu plazieren und auf dem Mond, Zwischenbasen einzurichten, um derartige Materialien nachzubauen. Der Mars ist geplant, dann in der näheren Zukunft die Sprungbasis in das ganze Sonnensystem, wie darüber hinaus, anzugehen.
Der Weg ist in Planung vorgezeichnet. Wir wollen möglichst schnell Gravationstechniken in den Griff bekommen, um so eben Fluggeräte zu bauen, die im Wasser, in der Atmosphäre wie im Kosmos selbst, flugfähig werden. Und diese Gravitationstechniken stehen kurz vor Ihrer brauchbaren Verwendung, die quantenhpysikfähigen Materalien sind in Vorbereitung und so wird man das nachbauen können, was wir eben sehen, das Raumschiffe die Energie der Sonne offensichtlich anzapfen können, und so außerhalb von Raum und Zeit in einem gekrümmten Raume, die herkömmlich nicht zu überwindenen Entfernungen, zu überwinden.
All diese Fähigkeiten sind in Arbeit, in Teilen sogar in Zusammenarbeit zwischen den USA, Russland, China und Europa, um die Menschheit auf dem Weg in das Universum, mitzunehmen. Und diese Entwicklung, wie die Kriegskrisen der Welt heute, weitestgehend abschaffen können. Das jetzt neu angefangene ÄON wird wohl das ÄON des Einstieges in das Universum, so wie es Herr Musk so werbewirksam formuliert hat und Herr Trump auf den Weg bringen will.
Die Rakententecniken von heute, so die Vorausschau, können in 10 oder 100 Jahren, der Vergangenheiten angehören, da das der Zeitraum werden dürfte der ausreicht, diese neuen Entwicklungsebenen für die Menschheit, zu verwirklichen.
Die Gebundenheit menschlichen Denkens an den Kosmos.
06. 01. 2025
Prof. Otto Karow
Dieses wundervolle Andemsymbol aus prähistorischen Zeiten, das per Hand von Prof. Otto Karow gezeichnet wurde, ist äußerst beeindruckend wie symbolträchtig. Es ist nicht nur in seiner künstlerischen Ausfertigung geradezu sensationell, sondern auch sehr tiefgründig. Allein das sogenannte Frühmenschen resp. Jäger und Sammler oder sonstige Unwissende zu derartigen Symbolzeichnungen greifen können wie darstellen können, ist kaum nachvollziehbar. Und dennoch ist dieses überragende Symbol vorhanden. Dieses Symbol trägt nun auch einen Vogelgott in seiner Mitte des wahrscheinlichen Erdenkreises, der irgendwie an bekannte Götterfiguren in anderen Teilen der Welt stark erinnert. Sei es Sumer, Babylon oder Ägypten etc. Das Symbol besticht aber auch durch seine fast modern anmutende Herstellung von computergefühter Herstellung, was man eigentlich erst heute kann. Ein derartiges perfektews Symbol nun in der Steinzeit bei Jägern und Sammlern zu finden, was nach heutiger Einschätzung wohl so um die 10.000 Jahre alt sein müsste, ist kaum nachvollziehbar. In den Anden selbst gilt es als Aufstieg des Condors in das Weltenmeer., also dem Kosmos. Das Weltenmeer gilt als Ausdruck für den Kosmos und Raum in unserem Sonnensystem, wie des ganzen Universum.
Wir wissen nicht, wer dieses Symbol hergestellt hat und zu welchem Kulturkreis in den Anden es zählt. Es ist halt dort und zeitlich nicht wirklich zuzuordnen, noch zu welcher Volksgruppe oder Andenkulturkreis es zählen könnte. Spannend ist, was dieses Symbol uns sagen will und welche Botschaft darin enthalten ist.
Dieses Symbol ist in jedem Falle ein Brückensymbol des Erdenkreises, wie ein Symbol der Verbundenheit der Zeit mit den Göttern, wie deren Fähigkeit des Fluges. Im unteren Teil, gewissermaßen als Bodendarstellung, erkennen wir ein Gebilde in der schwarzen Fläche, die an einen Götterkomplex erinnert und vielleicht einen Landeplatz mit Tempeltrackt etc., darstellt. Und diese Fläche ist eingebettet in eine Horizontlinie, den man als Grenzlinie und Unterbau zwischen dem Götterflug, dem Horizont und Himmel zur Erde, interpretierern kann. Dieses Symbol bewegt sich nun im inneren Erdenkreis und ist umrundet in der Erdenform, wie umschlossen von dem Atmospäherenkreis, der von der Schwärze des Kosmos umschlossen ist. Aber, und das ist eben auch bemerkenswert, dieses Göttergerät ermöglicht eben auch den Aufstieg der Götter mit Ihrem Götterschiff, eben den Erdenkreis, wie der Gefangenheit an die Erdbindung zu überwinden, wie eben durch die oben erkennbare Schleuse, den Erdenkreis zu verlassen und in den dunklen Raum drum herum, einzutreten.
Die Reise zum Mars....
24. 12. 2024
Die Reise zum Mars wird heute keine große Schwierigkeiten mehr bereiten. Weder technisch, noch für die Reisenden ersten Siedler oder Forscher.
Was muß also erreicht werden, um die bekannten Schwierigkeiten der ksomischen Strahlungen jeglicher Art, wie der von der Sonne etc., zu neutralisieren und wie lange sollte die Reise dauern dürfen.
Die Frage die zu klären ist, ist nicht das Raumschiff, sondern vielmehr die Sicherung am Ziel. Also, welche Module sind anwendbar, die ersten Besucher von der Erde dort zu sicvhern. Ist das Raumschiff ausreichend konzipiert, um erst einmal als Wohnmodul zu funktionieren. Ein Problem, das lösbar erscheint. Und sind die Techniken soweit, mit 3-D-Techniken mit örtlichem Material Häuser für alle möglichen Zwecke zu bauen, wie wir es von Planungen vom Mond her, bereits kennen.
Was aber benötigen wir an Techniken für das Raumschiff für die Reise zum Mars? Nun, auch das ist dem Grund nach kein Geheimnis mehr. Man braucht einen Atomrreaktor zur Erzeugung von Strom, Magnetfelder und Photonstrahlantriebe oder etwas vergleichbarem. Weiterhin benötigt man einern doppelten Schutz für das Raumschiff. Einmal wird man eine doppelwandige Leichtbahuülle benötigen, was man durch ein Wabenmuster erreichen könnte, welches auf einer Aluminium-Silikonbasis mit Eigenschaften der Selbstreparatur wie Formerhaltung basiert, was eben vor möglichen Treffern von Weltraummaterialteilchen schützen kann, wie man aber auch eine innen- im Außenbereich von innen gezogene Goldschutzfolie einziehen sollte, um Raumstrahlungen abzuschirmen, Die Energietechnik erzeugt gleichzeitig eine Strahlenhülle um das Fahrzeug mit der Eigenschaft, wie in einem eigenen, geschützen Raum zu reisen. Also einen eigenen Vakumraum, was mit heutigen Kenntnissen von Magnetfeldtechniken wie -Arten, sehr wohl möglich wäre.
Mit einem derartigem Raumschiff, gekoppelt mit auch herkömmlichen Aggregaten für Bremsvorgänge und Steuerungen vorort für Landung und späteren Start etc., sollten die Entfgerungen in relativ überschauberer Zeit von einigen Monaten, geschafft werden können.
Diese Entwicklungen, die lange in der Planung und Erprogung sind, werden wohl in einigen Jahren zur Verfügung stehen, womit die eigentliche Raumfahrt, erst beginnen wird.
Die Entstehung - Ausdehnung wie Verhalten des unbekannten Universums
04. 10. 2024
Was wissen wir heute zu diesen Fragen? Nun, schon eine ganze Menge und dennoch so gut wie nichts. Immerhin wissen wir vom Big-Bang, so es ihn gab, was ja auch schon wieder angezweifelt wird und wir wissen, das der Big-Bang eben keine Kugelformexplosion war, sondern eher ein Ballon mit überreicher Hitze, Verdichtung und Energie, der sich denn mittig irgendwie wie ein Salmiak in hauptsächlich zwei Richtungen ausdehnte und nur am Rand auch seitig ergoß. Daraus hat man heute nach jüngsten Forschungen erkannt, das Universum hat eine Zweidimensionalität und zieht sich in etwa wie eine dicke Materialscheibe durch das "NichtsNichts"
Diese Art von Ausdehnung geschieht jedoch nicht gradlinig, da es dem Wesen nach keine Geraden im Universum gibt, sondern folgt dem Urprinzip von Bewegung, also der Krümmung.
Nun herrscht die Meinung vor, die Ausdehnung würde das Universum irgendwann so ausdünnen, das es praktisch in der Unendlichkeit sich verlieren würde. Das ist jedoch nicht der Fall. Denn zum Einen gibt es immer wieder neue sogenannte Big-Bangs, mal klein mal größer, die die Lücken füllen und zum Anderen ist jegliche universelle Bewegung gekrümmt. Denken wir diesen Gedanken zu Ende, so muß es in der unendlichen Endlichkeit dazu kommen können, irgendwann würde diese Bogenbewegung diese Zweidimensionalität wieder zusamamen führen. Es würde sich also diese Scheibenausdehnung in seiner Krümmungsbewegung irgendwann vom Kopf und Schwanz her, zusammenführen und so etwas Neues daraus entstehen lassen. So wie vom Wissenbringer THOTH her angedeutet ist.
Das sind jedoch Dinge, die unsere Vorstellungen völlig übersteigen, da die Krümmungsausdehnung wie Bewegung im "Nichts-Nichts" stattfindet und einen Zustand der Unendlichkeit bildet, in dem diese Bewegung sich ausdehnt, die weder energetisch, materiell noch sonst wie zu ermessen oder zu beschreiben ist. Ein "Nichts-Nichts" des "Nichts-Nichts" das eben wie es das Wort sagt, eben "Nicht" ist und kein Anfang wie kein Ende kennt.
An dieser Stelle streikt mein Verstand.
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Revolution in der Astrophysik: "das holografische Prinzip"
16. 04. 2024

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=astrophysik+-+das+holografische+prinzip#ip=1
Am 16. 04. 2024 haben wir im T'V auf N24Dok. einen Abend über die Entstehung und Fragen des Universums, was umwerfend ist. Hier wird eine neue Theorie erklärt, die unter den Astrophysikern zunehmend Anhänger findet. Auch, weil dieses neue holografische Prinzip Widersprüchlichkeiten zwischen der Normalpyhsik und Quantenpyhsik durch die Mathematik, aufgelöst werden kann.
Diese sensationelle Erfahrung öffnet völlig neue Dimensionen in der Erforschung des Universums, seiner Entstehung wie seiner Unerklärlichkeiten, der man damit wieder einen Schritt näher kommen kann. Das Erstaunlichste jedoch ist unbemerkt in der Astrophysik, hier nähern sich alte Texte zum Universum mit der heutigen Forschung an. Die Schöpfung entstand durch "das Wort - oder den ersten Gedanken" im Nichts-Nichts in Form von Energeientstehung in einer Energieblase, das letztendlich den ersten Raum erschuf. Erst mit der Anreicherung von Energie und deren Wechselwirkungen wie Anreicherungen, die nun weitere Engergieformen erzeugte, konnten sich Energieklumpen an der Blasenwand dieser Schöpfung bilden, die dann als Energieklumpen zu sogenannten "schwarzen Löchern" wurden und nach ihrer Überhitzung und Überanreicherung von Energie sich entsprechend der Ergebnisse des sogenanntgen "Gottesteilchen - oder auch Higgsteilchen" als Beginn der Raumzeitbildung eines nun in Umwandlung befindlichen sogenannten "schwaren Loches" das Dreidimensionle Universum schuf, das jedoch letztendlich eine holgrafische Widergabe der Schöpfung darstellt, die uns in einer dreidimensionlen Erlebniswelt uns realses Dasein ermöglicht.
Die heutigen Astrophyiker denken jedoch immer noch im System der herkömmlichen Physik und glauben, alle Informationen, da sie normalerweise nicht verloren gehen können, würden nun praktisch auf einem "Schwarzen Loch" codiert erhalten bleiben. Das ist jedoch falsch. Alle Codierungen des Materiellen lösen sich auf. Es wandelt sich Alles in reine Energieformen, die bis heute unerkannt sind. Denn die Quantenphysik wie dessen Bedingungen des eigenen Blasenuniversums sind zwar angeritzt, jedoch nach wie vor völlige Unerklärlichkeiten. Da steht man erst am Beginn der Erkenntnis.
Diese Feststellungen lassen jedoch auch die Frage nach der sogenannten "dunklen Materie" überflüssig werden, die trotz aller Forschungen und Kosten, bis heute zu keinem Ergebnis geführt haben. Was wiederum nun nicht mehr überrascht, da es diese so nicht gibt. Das, was trotz der hohen Geschwindigkeiten der Galxien etc., die eigentlich jegliche Planeten und Sonnen chaotisch aus ihren Orten schleudern müßten, dennoch wie ein unsichtbarer Klebstoff, zusammen hält. Die Forschgungen der Astrophysik gehen bis heute davon aus, diese unsichtbaren Kräfte müssen immer im Bereich bekannter Physik von Materie angesiedelt sein, finden jedoch dazu keine Antworten.
Erstaunlicher Weise gibt es jedoch dazu Antworten, auch wenn sie nicht aus der bekannten astrophysikalischen Forschung stammen. Die Anworten finden wir in prähsistorischen Überlieferungen und Texten, hier z. B. vom Wissensgott THOTH, der diese unsichtbare Kraft mit dem Begriff "Nebel" umschreibt. Und Nebel ist in seinen Darstellungen kein materielles Gut, sondern ein Kraft aus dem Qantenschöpfungsbereich als Energieüberbleibsel aus dem sogenannten "BigBang", was gewissermaßen als Energiekraft kaum feststellbarer Stärke, wonach bis heute so gar nicht gesucht wird, eben diesen Zusammenhalt ermöglicht. Dieser Nebel interagiert letztendlich mit der Gravitation der Gestirne und Galaxien und sorgt für deren Bestand in seinen Systemen und verhindert ein chaotisches System, hält Galaxien und Planetensysteme zusammen.
Und diese von THOTH hinterlassenen Nachrichten stehen in keiner Weise im Widerspruch zur heutigen Forschung, sondern helfen diese sogar, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Sie berichten aber auch, wie auch bei Johannes. nachzulesen, je näher wir uns der Wahrheit der Zusammenhänge des Mysterieums des Universums nähern, je mehr tauchen Fragen auf und wir schieben die letzte Erkenntnis unendlich vor uns her. Und es wird auch davon berichtet, auch die Weltraumforschungen alter Zivilisationen, die uns ihr Wissen auf Erden hinterlassen haben, haben die letzte Lösung nicht finden können. Aber man weiß, dass trotz der Ausdehnung es kein Ende des Universums geben wird, es wird sich nur in eine neue Form begeben, die jedoch unbekannt ist und wohl auch bleiben wird.
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Sehr geehrter Prof. Lesch.
ich habe lange mit mir gekämpft, ob ich es wagen kann, Sie direkt anzuschreiben. Vorweg darf ich sagen, heute habe ich einmal wieder Ihre Sendungen gesehen zu Thema Schwarze Löcher, Unendlichkeit des Alls und auch die Frage nach ET`s.
Ich kann es mir jedoch nicht verkneifen, Ihnen einige Hinweise zu geben, die Sie vielleicht selbst oder Schüler von Ihnen nachgehen sollten und sich die Lorbeeren meinethalben an die eigene Brust zu heften.
Meine eigenen Forschungen und Erkenntnisse haben ergeben, Fragen, die sie im TV immer wieder stellen, als beantwortet zu erklären - wenn sie sich wagen, einmal aus einem anderen Blickwinkel wie z.B. dem Italiener Bruno, zuzulassen.
Peter von der Osten Sachen erfand den Satz von der "unendlichen Endlichkeit" in seinem epochalem Buch, das leider nicht die Anerkennung fand, die es verdient hätte "Wanderer durch Raum und Zeit." Diese Wanderung durch Raum und Zeit haben jedoch die Wissenspender der Prähistorie der Menchheit als Antwort hinterlassen, da die Götter von einst eben diese Forschungen lange hinter sich haben.
Sie sagen aus, die Besiedelung des Universums und die Verbreitung menschlich-irdischer, kreativ-schaffender Intelligenzen, ist aus den Tiefen des Zentrums vor undenkbaren Zeiten in das Universum getragen worden von Wesenheiten, von denen man nichts mehr weiß. Bis eben auch die Erde rsp. unser Sonnensystem eines Tage von Wesenheiten besiedelt wurde und man den Erdlingen in vielfältiger Form, den Ursprung des Wissens hinterlassen hat. Aber auch die Geschichte unseres Sonnensystems, auf das ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte.
Schwarze Löcher sind demnach keine Massenreichen Löcher, sondern sie sind Energieverklumpungen, die in beide Richtungen wirken. Also als Schöpfer des Raumzeituniversums, also unseres Universum gelten dürfen. Die andere Wirkungsrichtung ist das Quantenuniversum, das eigentlich kein Unviersum ist, sondern der Ausgang von Allem aus dem "Nichts-Nichts" Am Anfang war das Wort und der Herr sprach, "es werde Licht und es ward Licht"
Eine absolut physikalische Schöpfungsfestellung, die von Ihnen ziemlich gut erklärt wurde. Wie überhaupt Ihre Beiträge sehr gut verständlich, auch für Laien, dargestellt sind.
Die Schwarzen Löcher sind also reine Energieanballungen , die an den Blasenrändern des Quantenuniversums aus dem Nichts-Nichts, also der Quantenblase des ersten Gedankens oder Wort , oder wie auch immer die Überlieferungen der Schöpfungen in den Religionenen dargestellt sind, ihre Erklärung finden. Speziell die alten Schöpfungstexte wie historischen Berichte eines Gottes THOTH, sind Überlieferungen alter Forschungen, die Ihre heutigen Froschungen lange vorweggenommen haben um Leuten wie Ihnen, das Erforschen leichter zu machen und Botschaften sind, die nur für eine verstehende Menschheit, die sich mit den Forschungen zu diesen Themen beschäftigen, die Tore öffnen können.
Ja, das Universum ist gekrümmt und nur ein gekrümmtes Universum ist Wahrheit. Und auch das Universum unterliegt diesen Bedingungen. Und die Urschöpfung oder BigBang, gar Big-Bangs - haben neun Paraelluniversen erzeugt.
Mehr mag ich Ihnen nicht nahelegen, was Sie eben in meinem Büchlein "Nachrichten von THOTH" nachlesen können, wie auch anderen Sachbüchern zum Thema, um sich hier selbst neue Tore zu öffnen, wie neue Vergleiche anzustellen und gewisse Dogmen, die sie verbreiten, zu korregieren. Ich bin nun einmal nicht in Ihrem Verständnis ein Gelehrter, jedoch immerhin ein Privatforscher und Prähistoriker auf den Nachlässen von dem Forscher Prof. Otto Karow aufbauend, entstanden.
Ich bin mir sicher, haben Sie sich einen offenen Geist erhalten, hier finden sie neue Ebenen, die Ihnen Antworten anbieten, nach Denen Sie in Ihren Sendungen ständig fragen.
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Esa zeigt erste "Euclid"-Bilder
Aktualisiert am 07.11.2023, 15:26 Uhr
© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
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Gestochen scharfe Bilder aus dem Weltraum: Eine Esa-Sonde macht das möglich. Experten sind begeistert und sprechen von einer "Revolution für die Astronomie".
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Erste Bilder der europäischen Sonde "Euclid" gewähren einen detailreichen Einblick in den Weltraum. "Noch nie zuvor konnte ein Teleskop solche gestochen scharfen astronomischen Bilder über so einen großen Teil des Himmels aufnehmen und so weit in das ferne Universum blicken", teilte die europäische Raumfahrtagentur Esa am Dienstag mit.
Im europäischen Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt und auf dem Weltraumgipfel in Sevilla zeigte sie erste Bilder der Sonde. Sie soll Daten zu Milliarden Galaxien sammeln, unter anderem für die Erforschung der Dunklen Materie und der Dunklen Energie.
Auf den Bildern ist etwa der Perseushaufen im Sternbild Perseus zu sehen. Das Bild ist laut Esa eine "Revolution für die Astronomie". Es zeigt 1000 Galaxien des Haufens und mehr als 100.000 weiter entfernte Galaxien im Hintergrund. Viele dieser blassen Galaxien seien zuvor nicht zu sehen gewesen. Auch ein Bild des berühmten Pferdekopfnebels hat "Euclid" aufgenommen.

Das Bild zeigt 1.000 Galaxien, die zum Perseus-Haufen gehören. © ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
"Wir haben noch nie solche astronomischen Bilder gesehen, mit so vielen Details", zitierte die Esa den "Euclid"-Wissenschaftler René Laureijs. "Sie sind noch schöner und schärfer als wir hätten hoffen können und zeigen uns viele zuvor nicht sichtbare Elemente in gut bekannten Bereichen des nahen Universums."

© ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi
Teleskop mit zwei Kameras
Die Sonde "Euclid" war Anfang Juli in den Weltraum gestartet. Herzstück ist ein hochauflösendes Teleskop, das mit zwei Kameras ausgestattet ist - eine für den sichtbaren Wellenlängenbereich und eine für den Nah-Infrarotbereich. Sie sollen die Bewegungen und Formen von Galaxien abbilden beziehungsweise dabei helfen, auf die Entfernung von Galaxien zu schließen.
Die Esa will so einen Blick in die Vergangenheit des Universums werfen und dessen Entwicklung innerhalb der letzten zehn Milliarden Jahre erforschen. Insgesamt sollen Daten zu Milliarden Galaxien gesammelt werden und eine 3D-Karte des Alls mit der Zeit als Komponente entstehen.
"Diese exquisiten "Euclid"-Bilder zeigen, dass die Mission bereit ist zu helfen, Antworten auf eines der größten Mysterien der modernen Physik zu geben", sagte die Wissenschaftsdirektorin der Esa, Carole Mundell.
Terraforming des Mars beginnt zu wirken....
05. 02. 2023
Seit Jahren werden auf dem Mars ungewöhnliche Verkommnisse registriert bis hin zu Dampffontainen und Explosionserscheinungen, Erdbeben und andere Ungereimtheiten. Und vor Jahren habe ich bereits darauf hingewiesen, es ist ein Terraformingprozess unter Beteiligung von Erdlingen auf dem Mars in Gang gesetzt, dessen erste Ergebnisse hier jetzt umrissen werden. Denn es wurde die drei gespalteten Segmente des noch nicht erloschenen Kerns des Mars durch Atomexplosionssteuerungen wieder zusammengeführt, was eine grundlgegende Gesundung der Marsverhältnisse eingeleitet hat.
Der Mars lebt!
Die NASA entdeckt ungewöhnliche Aktivitäten im Inneren des Planeten
Es stellte sich heraus, dass der Mars nicht so still war, wie zunächst angenommen. Stattdessen gibt es auf dem Roten Planeten intensive seismische Aktivität, die grollt und stöhnt. Der Planet erlebt tief unter seiner Oberfläche dynamische Erschütterungen, und gerade jetzt könnte geschmolzene Lava direkt unter die Marskruste strömen. Wenn es wahr ist, wird es unser Wissen über die Geodynamik des Mars verändern, das wir im Laufe der Jahre angehäuft haben, und implizieren, dass vulkanische Aktivität auf dem roten Planeten nicht nur möglich ist, sondern andauert und dass sie häufiger als erwartet auftritt. Was hat dieses Rumpeln aber zu bedeuten? Wie wird es unsere Sicht auf die Geologie des Mars verändern? Zu guter Letzt, und am wichtigsten, wie wird sich diese revolutionäre Entdeckung auf unsere Bemühungen auswirken, sowohl vergangenes als auch gegenwärtiges Marsleben zu finden?
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Mars is Alive! NASA Detects Unusual Activity From Inside The Planet
The planet is experiencing dynamic shocks deep