Rezensionen
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Buch:
5 Sterne erreicht.
Weltenfieber
ISBN-13
979-8389358867
5,0 von 5 Sternen Welternfieber
Rezension aus Deutschland vom 9. Dezember 2024
Verifizierter Kauf
Dieses Buch hat kleine Mängel aufgrund einiger Tippfehler, die man vielleicht noch beseitigen könnte. Ansonsten haben wir es hier mit einem außergewöhnlichen Gesellschaftsroman zu tun, der erschüttert, verängstigt, aufrüttelt wie gesellschaftsphilosopische Noten in sich trägt. Die Geschichte selbst ist schlüssig, packend, aufregend, spannend und umwerfend. Inhalt, Stil und Erzählung sind schlüssig und sind ein erschütternder Spiegel unserer heutigen Zeit.
Prädikat: besonders wertvoll
- Herausgeber : Independently published (30. März 2023)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 437 Seiten
- ISBN-13 : 979-8389358867
- Abmessungen : 15.24 x 2.79 x 22.86 cm
Wir kennen viele Sendungen nicht nur von Gorgio, sondern auch von anderen Sendern, insbesondere von Kabel Dokumente, wo wir Alle über UFO etc. Aufklärungen erfahren und auf die Zukunft vorbereitet werden.
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Anschlußpläne 1936 - vom Täter zum Verräter und Geschichtsfälscher -
eine mißlungene Selbstbeweihräucherung
Starhemberg
oder die Spuren der “30er Jahre”
Diese Darstellung ist eine Geschichtsfälschung, die der Fürst aus Peinlichkeit seiner eigentlichen Handlungsweisen und Verstrickungen in das 3. Reich, verschweigen hat. Wohl in der Hoffnung, das hierfür keine Belege und Zeugen mehr vorhanden sein könnten. Denn der wichtigste Zeuge "Bodo von Kaltenboeck", sein Korpfsbruger, Sekretär, Emmissär und Berater, ist schon 1939 verstorben. Und sonstige Teilnehmer der Zeit, waren 1945 Tod.
Was jedoch nicht bekannt war, Bodo von Kaltenboeck hat Aufzeichnungen hinterlassen, die belegen, Fürst Scharhemberg hat seine Teilhabe an den Plänen eines ausgehandelten Anschlußsses mit dem 3. Reich, das aufgrund der Anregungen von Bodo von Kaltenboeck 1936 zustande kam und untersschriftsreif vorlag, aus Gründen des Verrates und Feigheit, verhindert.
Hintergrund war der Erfolg einer Idee von Bodo v. Kaltenboeck, der einen privaten Freundschaftszugung zu AH aus den Anfangszeiten her hatte und in der SA in Stuttgart eingebunden war, wie deren Vertreter für Wien galt, von wo aus Wien gesteuert wurde, direkten Zugang zur Regierung von Dollfuss und Starhemberg in jenden Tagen hatte. Immerhin war er nicht nur Korbsbruder vom Fürsten Starhemberg, sondern auch dessen Sekretär in seinem Reigerungsamt, sein Sekretär wie Emmissär, sein Berater und Freund. Zusammen waren sie im Krieg und haben zusammen die Heimwehr begründet, wie Kriege zur Rettung von Gebieten Österreichs nach 1919 geführt, um diese für Österreich zu sichern. All diese Pläne des Anschlusses 1936 waren im internen Kreis mit AH persönlich abgestimmt und AH hat BvK grünes Licht gegeben, es zu versuchen, da er ihn aus alten Tagen her kannt und Vertauern zu ihm hatte, sich aber selbst daran nicht aktiv beteiligt.
Danach haben sich die Wege mit Starhemberg immer wieder gekreuzt und so kam BvK in die österreichische Regierungsarbeit jener Tage unter Starhemberg und Dollfuss, wie später unter Schuschnigg, da er alle persönlich kannte. Was Starhemberg nicht wußte, nach dem Tode von BvK 1939, die anderen Beteiligten waren nach 1945 ebenfalls to, es gab Aufzeichnungen. BvK hat Buch geführt. Diese Aufzeichnungen hat sein ferner Verwandter später erhalten, um diese Unterlagen auszuwerten, was eben zu einigen Büchern der Zeitgeschichte beitrug, die sich mit der Zeit von 1871 bis 1919 beschäftigten und eine gelebte Historie erzählen.
Als SA-Vertreter für Wien war es nun Aufgabe von BvK,, auf die Entwicklung der NSDAP-Entwicklung in Wien zu achten, wie zu lenken. Was BvK nicht wußte war der Umstand, dass es eine separierte Gruppe unter der Anführung eines Herrn Woitschek gab, der aus Südamerika zurück kam und seine eigenen Vorstellungen hatte, wie er sich nicht umter die Vorgaben der NSDAP unterstellte und seine eigene Poltik betrieb mit der Meinung, Berlin habe Wien gar nichts zu sagen und die NSDAP Wien sei unabhängig und führe ihren eigenen Kampf gegen die Mussuliniefreunde. Hätte BvK rechtzeitig davon erfahren, wäre der blutige NSDAP-Aufstand Wien mit dem Tode von Dollfuss verhindert worden.
BvK hatte einen unterschriftreifen Vertrag mit Fürst Starhemberg ausgehandelt, der den Anschluß schon 1936 vorsah, wie regelte. Am Tage der geplanten Vertragsunterschrift, wo eben die Delegation aus Stuttgart angereist war, um diese Vereinbarung gegenzuzeichnen und den friedlichen Überang des Beitrittes zum DR zu gewährleisten, wurde dieses jedoch aus Suttgart von einer Konkurrenzdelegation zu BvK unter Führung von Habicht, per Radioansprache für Österreich unterlaufen. Woraufhin Starhemberg kalte Füsse bekam und die Vereinbarung nicht unterschreiben wollte. Außerdem hatte er vorher Dollfuss in seine Pläne eingeweiht, weil er meinte, Dollfuss sei sein Freund und ihm könne er vertrauen. Ein Irrtum , wie sich dann herausstellte. Dollfuss dachte nur an Dollfuss. Infolge des Scheiterns, wie des Aufstandes der Woitschek-Gruppe, die halbwegs einen erneuten Bürgerkrieg porvoszierte und zum Tode von Dollfuas durch Woitschek führte, hat zwar Stutgart noch versucht mit eigenen Truppenteilen diesen Aufstand abzusichern, was jedoch nicht klqppte. Starhemberg, der nun seine eigene Haut retten wollte, stellte sich mit seiner Heimwehr, dessen Chef er nach wie vor war, nun gegen die NSDAP und seiner Vereinbarungen und schlug den Versuch einer gewaltsamen Machtübernahme durch die Gruppe Wotschek, nieder.
Das wurde nun in Berlin als Verrat angesehen, da mit oder ohne Unterschrift man sich an diese Vereinbarung gebunden und deren Bestand als Vereinbart ansah. Diese Umstände trugen dann zur Flucht von Fürst Starhemberg bei, da er im Falle des Bleibens, von der NSDAP an die Wang gestellt worden wäre.
Diesen Teil seiner Chronik hat Starhemberg in seiner Biografie unterschlagen, um sich als Held aussehen zu lassen, der sogar Widersändler gewesen sei. Sein Irrtum war jedoch, BvK führte Buch, sodaß heute seine Biografie berichtigt werden kann. Fürst Starhemberg war nur ein rückradloser Feigling ohne Anstand, überheblich und ohne Charakter. Seine Vornehmheit war auch seine Schwäche.
Leid oder Freud – an allen
Tagen
so will ich wagen – nur
Wahrheit sagen