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  Rätselhaftes Archiv 15 24.03.2023 06:44 (UTC)
   
 

Rosswell-Tote – die kleinen Grauen geistern durch die Menschheit.....

  1. 10. 2021

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https://de.wikipedia.org/wiki/Grey_(Ufologie)

Das die „kleinen Grauen“ keine Fiction sind, ist ja nun hinreichend bekannt. Und das sie urlange in unterschiedlichen Darstellungen und Bildnissen weltweit in Erscheinung treten wie bibliothekarisch in Stein und sonstwie festgehalen sind, ebenfalls.

Was aber mag es mit diesen „kleinen Grauen“ auf sich haben. Woher mögen sie kommen. Stammen sie als Lebensform aus unserem Sonnensystem oder kommen sie von einen anderen Sonnensystem aus unserer Galaxie. Gehen wir einmal auf Spurensuche.....

Wir wissen heute durch seriöse Zeugen, es gibt mindestens 24 Arten von unterschiedlichen Wesenheiten, die unser Sonnensysem und auch die Erde besuchen. Und wir wissen, etliche unterhalten Basen im Sonnensystem. Gerüchten zu Folge sogar auf der Erde. Und es gibt allem Anschein auch eine Sorte „Großer Grauer“ D.h., die Kleinen haben irgendeine Verwandschaft größerer Art eines fernen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.

Allein die Toten von Rosswell wie ihr selbsames Fahrzeug lassen uns jedoch wirklich neugierig werden. Denn wir finden über diese Wesenheit in unseren alten ägyptischen Überlieferungen einen Hinweis darauf, sie müssten eigentlich aus unserem Sonnensystem kommen. Diese Hinweise hängen mit der Besiedelung unseres Sonnensystems aus den Zuwanderern aus dem Orionsystem zusammen. Denn diese siedelten sich auf dem Planeten NUT/NUN an, der ihrem Heimatplanetem am ähnlichsten erschien und der heutige Asteroidengürtel ist. Ein Zeitfenster von ungefähr 1 Milliarde von Jahren wurde dabei benannt. Und diese Wesenheiten errichteten dort das berühmte „verlorene Paradies“ mit den unerhöhrten langen Regentschaften ihrer Bewohnen.

Diese fingen dann an, das Sonnensystem nicht nur zu erforschen, sondern auch zu besiedeln. Die Überlieferungen sprechen nun davon, hierbei wurde der Mars ebenfalls besiedelt, der später, nach dem Verlust von NUT/NUN die Nachfolgeheimat wurde. Und es ist die Rede davon, sie siedelten sich auf der üppigen Oberfläche an und trafen dort auf Bewohner, die schon vorhanden waren, jedoch nicht ihrer Art. Sie wohnten weitestgehend unter der Oberfläche, waren klein, grau und hatten mandelförmige Augen. Mit diesen freundete man sich an und führte diese in Zivilisationsebenen, die den eigenen entsprachenb, lehrten sie und brachten ihnen Technik wie auch die Raumfahrt bei.

Allein diese Wesenheiten hatte die Chance, nach dem großen Weltraumkrieg und der Zerstörung des Mars, wenn auch unter großen Verlusten, ihre Existenz zu sichern und neu zu gestalten. Und sie beherrschten die Raumfahrt. Es ist also höchstwahrscheinlich anzunehmen, das diese „kleinen Grauen“ die einzigen Hüter der Geschichte unseres Sonnensystems sind und sie als unsere Nachbarn vom Mars in der engsten historischen Verbindung stehen. Sie stellen für die Erdlinge keine Gefahr dar. Eher stellen wir für sie eine Gefahr da. Also läge es Nahe, mit diesen Wesenheiten möglichst bald in Kontakt zu treten und sich auszutauschen. Wenn das nicht sogar lange geschehen ist.

Autor: R. Kaltenboeck-Karow
 
siehe auch meine Bücher unter epubli.de
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Symbole in der arabischen Wüste – in Afrika, in Sibirien wie Nasca etc.

06. 09. 2021

Bis heute geben diese Glyphen Rätsel auf. Und für alle Hinterlassenschaften der Welt, es gibt keine wirklich rationale Erklärung. Sinn, Alter und Art sind schlicht nicht zu verifizieren.

Und denn gibt es Hinweise, die irgendwie einen Sinn ergeben. Wir wissen, wir haben auf dem Mars Spuren in großformatigen Ausführungen, die in Teilen Tierkreiszeichen und Sternensymbole abgeben. Und auch sie sind nur aus großer Höhe zu erkennen. So ist es hier wie die anderen Großsymbole der Welt anzunehmen, ja, sie sollten eine Bibliothek sein, die erst aus großer Höhe zu erkennen sind. D.h., die Erbauer wollten, das erst eine Welt von Nachkommen diese Symbole entdeckt, wenn sie des Fluges fähig sind und ja, sie haben darin Botschaften kosmischer Art versteckt.

Man benötigt also zur Deutung einen Sternkartenatlas zum Abgleich, aber auch technische Strukturlesungen von Schaltplänen würden Sinn ergeben. Denn irgendwie erscheinen beide Bereiche sich zu ergänzen. Wer also knackt das Rätsel mit heutigen Augen?


Arabische Geoglyphen Weiter aus dem Artikel auf geolines.ru: „Geoglyphen auf der Arabischen Halbinsel wurden vor langer Zeit entdeckt, Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Dann wurde ihre Entdeckung zu einer kleinen Sensation, und Saudi-Arabien wandte sich sogar an Archäologen auf der ganzen Welt mit der Bitte, bei der Lösung des Rätsels ungewöhnlicher Geoglyphen zu helfen. Aber wie üblich, wenn ein Phänomen nicht in das offizielle Paradigma passt, endete die Sache im Nichts und das Interesse an arabischen Geoglyphen schwand allmählich. Als der Google Earth-Dienst auftauchte, entdeckte der Harvard-Professor David Kennedy Hunderte von bisher unbekannten Strukturen in der Gegend von Harrat Khaybar, die er "Tore" nannte, weil sie rechteckig waren und niedrige Mauern mit Steinen waren. Nach der Veröffentlichung von Daten zu neuen Geoglyphen besuchte Dr. Kennedy Saudi-Arabien, wo er die entdeckten Strukturen mit eigenen Augen kennenlernen und mit dem Helikopter umfliegen konnte. Zu seinen Eindrücken sagt er Folgendes: „Die Frage, die sich bei Diskussionen über die arabischen Geoglyphen immer stellt: Warum sind sie hier? Warum wurden diese Objekte in diesem felsigen, unheimlichen und rauen Gelände geschaffen? Diese Strukturen sind völlig anders als alles, was ich je zuvor gesehen habe. Geoglyphen sind nicht wie rituelle Strukturen oder Bestattungen. Dies sind keine Wohn- oder Nebengebäude, keine Gehege oder Fallen für Tiere. " Ohne es zu ahnen, skizzierte David Kennedy sehr genau die erste und wichtigste Ähnlichkeit der arabischen Geoglyphen mit Geoglyphen an anderen Stellen. Sie entstehen in der Regel an einem leblosen Ort und werden für nichts anderes benötigt als für die Betrachtung aus der Höhe. Nur sind sie für nichts mehr geeignet. Dies ist die historische Sackgasse, die dazu geführt hat, dass die akademische Wissenschaft das Interesse an Geoglyphen auf der Arabischen Halbinsel verloren hat. Sie können in keine offizielle Version der Geschichte geschrieben werden. Das Alter der Geoglyphen wird inzwischen auf 5,5 bis 9000 Jahre geschätzt und dem Neolithikum zugeschrieben. Somit sind die arabischen Geoglyphen mindestens genauso alt wie die ägyptischen Pyramiden. Aber wer hat sie zu dieser Zeit erschaffen? Und immer noch nichts, wenn nicht die Anzahl der Geoglyphen. Es gibt Tausende von ihnen, und dies ist die zweite Ähnlichkeit der Geoglyphen von Arabien mit Geoglyphen beispielsweise in der Wüste von Nazca. Ebenso wie in Nazca wurde auf der arabischen Halbinsel ein gigantisches Werk geleistet, das durch keine menschliche Notwendigkeit zu rechtfertigen ist. Darüber hinaus ist eine solche kolossale Arbeit unter extremen Bedingungen ohne Werkzeug und spezielle Ausrüstung nicht möglich. Dies ist offensichtlich, wenn Sie eine gute Vorstellung vom Umfang der geleisteten Arbeit haben. Und genau das ist das Problem. Nur wenige Dutzend sind bekannt. Und es sind definitiv mehr als tausend. Plus 400 "Tore", die David Kennedy entdeckt hat. Geoglyphen befinden sich entlang der Küste des Roten Meeres auf etwa 1000 km und im Landesinneren auf etwa 300 km. Somit beträgt die von den arabischen Geoglyphen eingenommene Fläche etwa 300 Tausend Quadratmeter. km. Das ist viel mehr als die Fläche der Geoglyphen in der Nazca-Wüste. Das nächste, was die arabischen Geoglyphen mit vielen anderen gemeinsam haben, ist die Herstellungsmethode. Genau wie in den Wüsten von Jordanien, Israel, der Sahara und anderen Orten bestehen die Geoglyphen von Arabien aus kleinen Felsbrocken. Das Bild unten zeigt eines der typischen Fragmente. Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie feststellen, dass sich keine Steine ​​dieser Größe in der Nähe befinden. Daher wurden sie entweder alle gesammelt, um eine Geoglyphe zu erstellen, oder sie wurden von einem anderen Ort gebracht. Das Foto zeigt deutlich, dass die Höhe des Steingrats gering ist, von 0,5 bis 1 Meter. Aber die Länge solcher Mauern beträgt mindestens Hunderte von Kilometern. Wie viele andere Geoglyphen ist die einfachste Form der arabischen Geoglyphen ein Kreis - ein Punkt. Unter den arabischen Geoglyphen gab es sogar ein Objekt, das wie ein skalares Symbol aussah und ein Punkt mit zwei ausgehenden Strahlen war. Wie bereits erwähnt, sind die Geoglyphen von Arabien zum größten Teil ein Punkt, von dem in der Regel ein Strahl in verschiedenen Modifikationen ausgeht. Dieser Strahl ähnelt manchmal dem Flagellum eines einzelligen Organismus und kann sich auch in verschiedene Richtungen winden. Aber es ist vor dem Hintergrund des Reliefs leicht zu unterscheiden und führt zum bezeichneten Punkt. Fast alle Strahlen wiederum bestehen aus kleinen Einzelpunkten. Ein von einem Punkt ausgehender Strahl ist oft gerade, und es gibt viele solcher Symbole. Sie sind sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen zu je 2-3 Objekten zu finden. Aber es gibt auch große Cluster, die aus Dutzenden, wenn nicht Hunderten kleiner Geoglyphen bestehen. Sehr oft wird ein Strahl neben einem Punkt in ein Dreieck mit verschiedenen Formen umgewandelt. Und dies ist eine weitere massive Art arabischer Geoglyphen. Solche Symbole nannte David Kennedy "Schlüsselloch". Dreiecke treten auch einzeln auf, ohne Kreise. Sie sind oft sehr langgestreckt und ähneln schmalen Pfeilen. Unter den arabischen Geoglyphen gibt es sogar Objekte, die Figuren und Linien im Na . ähneln