https://www.weltraumarchaeologie.de/Mythologien.htm
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Mythos Seevölker - Ende der Broncezeit....
22. 07. 2024
Jahrelang gab es keine sinnvolle Erklärung für den großen Kulturzusammenbruch der Hochzivilisatonen in NahOst. Die Archaeologie baute sich ein Märchengebilde der Zeit zurecht, das ohne Beweiskraft und Fakten sich nur auf Fragmente von Ausgrabungen stützte, woraus man Schlüsse zog., die jedoch einseitig gepoolt waren.
Diese Schlüsse und die Mythen um die sogenannten Seevölker, die die Broncezeit abrupt beendeten, scheinen heute jedoch geklärt zu sein. Diese Lösung der Historie kann jedoch nicht von der Archaeologie direkt, sondern im Wesentlichen aus den Gebilden der Eiskernforschnungen zur Bestimmung von Klimaereignissen und -Perioden, wie aus dem Bereich der Geologie, das plötzliche Ende der Broncezeit, erklären.
Das plötzliche Ende der Broncezeit ging mit einer Serie von Katastrophen im Mittelmeerraum einher, welches die bestehenden Kulturen und Reiche jener Tage, zusammenbrechen ließen. Einzig Ägypten hat überlebt. Was also geschah wirklich?
Um die Jahre 1200 v. Chr., wie der Neuzeitrechnung, setzte im gesamten Mittelmeerraum bis weit nach Russland hinein, eine 150 Jahre anhaltende Dürreperiode ein. Zusätzlich gab es große Vulkanausbrüche (Santorin), Tusanamis, einen erneuten Meeresanstieg, Küstenverschiebungen und kosmische Ereignisse, die die alten Kulturen beendeten.
Die sogenannten Seevölker waren nur Migartionswellen aus der Magrebzone, der iberischen Halbinsel, Italien, Sardinien, von Menschen aus derAlpenregioen, Teilen Griechenlands/Balkan bis hinein nach Georgien. Diese strömten nun in die Gebiete in NahOst, wo man große Reiche und RFechtum vermutete, um zu überleben. Diese Reiche waren jedoch genauso betroffen und konnten ihre eigenen Leute nicht mehr ernähren.
Ägypten litt auch unter Hunger, wie deren Kornkammer auch das Hethiterreich nicht mehr ernähren konnte. Das Hethiterreich verlor seine Stämme wie seine Heere und die hungernden Migranten stürmten nun eine Stadt nach der anderen, wie sie Alles in Schutt und Asche legten. Die Geologie hat es nachgewiesen. Erst nach 150 Jahren waren die Krisenzeiten überwunden und es bildeten sich neue Zivilisationen, wobei die Migranten sich unter die Altbevölkerung mischte, was inzwischen auch als bewiesen gilt.
In diese Zeit zum Ende der Trockenzeit zu, fällt auch das Auswanderungsdatum eines Stammes von Griechen von einer im Bosperus vorgelagerten Insel, die sich in Sardinien und besonders in Mittelitalien etablierte, die wie dort eine erstalnliche Hochkultur erschuf. Erst mit dem Aufsteig Roms verschwand die Kultur in der Geschichte (Etrusker) und wurde von Rom übernommen. Was heute durch die Genenforschung Bestätigung fand.
Mit diesen Veränderungen begann dann die Eisenzeit, was einen erheblichen Kulturruck ergab, wie damit aber auch eine völlig neue Ära der Menschheit einsetzte. Und dieser Zeitrahmen, der zu einer Neubewertung auch der Archaeologie beitrtug, ist heute deutlich durch diszeplinübergreifende Forschungen belegt.
Die Frage die bleibt, erleben wir in den heutigen Tagen eine Art von Wiederholung? Denn wir erleben in Europa gerade Migrationsströme, wie einen Klimawandel, Polverschiebungen und Eisschmelzen, die die Meere um weitere 70 mtr ansteigen lassen könnten mit Folgen, die man sich heute kaum vorstellen kann.
Dieser Wandel könnte schneller einsetzen, als gedacht. Am Ende dieser Warmzeit sehen die Küsten im Mittelmeeraum anders aus und das "schwarze Meer" wäre wohl wieder mit dem "kaspischen Meert" verbunden. Von den Veränderungen der übrigen Welt einmal ab zusehen.
Diese Veränderungen, auch plattentektonischer Art, die sich gerade wieder beschleunigen, dürften Veränderungen mit unübersehbaren Folgen bewirken. Erst eine neue Kälteperiode, gar Eiszeit, könnten Bereiche von "Land unter" wieder neu erscheinen lassen. Das kann jedoch noch Jahre auf sich warten lassen, um dann wieder 100 bis 200 Jahre anzudauern.
Allein mit diesen Wahrscheinlichkeiten ist es heute so wichtig, den Frieden in der Welt herzustellen, um die Raumfahrt aus verschiedenen Gründen, voranzutreiben,.
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Mythos unbefleckte Empfängnis und ein vermuteter Irrtum der Raumfahrergötteranhänger.....
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04. 2024
von RKK
Wikipedia.da Halleyischer Comet
In den letzten Sendungen auf Kabel1/Dokumente v. 07. 04. 2024 wurde die Vermutung geäußert, die Sage von der „unbefleckten Empfängnis“ deute darauf hin, hier hätten Außerirdische Einflußnahme genommen, um ein bleibendes Wunder unter den Menschen zu begründen und Jesus könnte in der Tat ein Sohn der Götter sein.
Diese Theorie ist zwar nett, widerspricht jedoch jeglicher Logik. Der biologische Einfluß der Götter ist klar definiert und von den Göttern selbst dokumentiert. Sie haben uns ihren „Odem“ gespendet, also als Ihr Produkt der DNA-Manipulation begründet und die unterschiedlichen Menschenarten auf einer irdischen Basis als ihre eigenen Hinterlassenschaften im Homo Sapiens Sapiens manifestiert.
Die davor bestehenden Arten waren alle in der Versuchsphase befindliche Typen, die zwar ein gewisses Können bereits erreicht haben, aber letztendlich nicht den Vorstellungen der fremden Wesenheiten entsprachen. Sie waren schlicht nicht ausgereift genug, sich selbst zu entdecken, zu hinterfragen, zu forschen und zu entwickeln, den Aufstieg zu den Göttern aus freiem Antrieb heraus begehen zu wollen. Erst mit dem Homo Sapiens Sapiens war diese Grundlage erreicht, was ja auch ca. vor 200.000 Jahren urplötzlich Großzivilisationen, dokumentiert in irren Bauhinterlassenschaften, belegen. Und sie lebten anfänglich mit den Göttern gemeinsam auf Erden, wobei die Götter Lebenszeiten erreichten, die erst heute wieder im Bereich möglicher Einflußnahme des heutigen Menschen selbst, erkennen lassen.
Daraus ist abzuleiten, auch wenn die Götter immer wieder einmal eingriffen und durch gewissen Wunder die Geschicke der Menschheit kanalisierten, es gab keine „unbefleckte Empfängnis“ Dieser Mytos ist von der Kirche erfunden worden aus einmal Unverständnis der Überlieferungen selbst wie aus Zweckmäßigkeit, um ihre Idoelogie der christlichen Dogmen und Machtsicherung über die Menschen, als Nachfolgemacht des Ceasarentums, zu festigen.
Prof. Otto Karow hat jedoch das Rätsel schon vor 1960 durch Berechnungen gelöst und das ohne Zuhilfenahme von Computern. Erst die Computerwelt hat nun Prof. Otto Karow bestätigen können. So wird aufgrund der Nachrechnungen der Gestirne durch Computermodelle belegt, Christi Geburt war ca. 8 Jahre vor dem heute festgelegtem Datum und der sogenannte „Stern von Bethlehem“, gab es als Comet in jenen Zeiten tatsächlich.
Prof. Otto Karow hat auch das festgestellt, wobei er Sieben Jahre vor – ermittelt hat und es sich wahrschlich um den Halleyischen Comet gehandelt haben dürfte. Nun muß man sehen, die heiligen „Drei Könige“ jener Tage waren, wie fast alle Könige jener Tage, alle Anhänger der Astronomie.
Wenn sie also von Nord-Ost Richtung in Ost-Süd wanderten um zur Krippe zu gelangen, so haben sie in jenen Tagen den Comet fast im Rücken gehabt, der sie dann links laufend, alsp im Osten langsam überholte und dann als optischen Eindruck stehend vor Ihnen in Ausrichtig Süd-Osten zu stehen schien. Also über der Krippe stand, wo sie das Kindlein dann vorfanden.
Was also hat es nun mit der „unbefleckten Empfängnis“ gemeinsam. Auch das hat Prof. Otto Karow herausgefunden. Es waren die Tage, als das Äon sich aus der Jungfrau in das Äon der Fische begab. Es fand also ein Äonwechsel statt. Was wir in den christlichen Überlieferungen bestätigt finden. „Geboren in der Jungfrau.....“ und das christliche Folgezeichen waren die Fischer -Menschenfischer etc. „Geboren in der Jungfrau“ heißt auch in den Altübersetzungen, oder „im Zeichen der Jungfrau“ - je nach Übersetzung. Was die Sache eindeutig belegt. Der Mythos der „unbefleckten Empfängnis“ ist also eine reine Erfindung der christliche Kirche, die sich bis heute hartnäckig hält. Und sie hat nichts mit Experimten der sogenannten Götter von einst zu tun, wie es in Kreisen der Prähastronautiker vermutet wird.
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Eine biblische Fehlinterpretation: nirgend steht, vermehrt Euch wie Ratten.....
von R. Kaltenboeck-Karow
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03. 2024
Es gibt viele Interpretationen dieser Sätze, die einst die Götter, die dem Menschen Ihren Odem einhauchten, damit sie an ihrer Rechten Seite eines Tags zu sitzen kämen, mitgaben.
Es ist in diesen Texten jedoch nirgends zu lesen, vermehret Euch wie die Ratten, erhebet Euch über die Schöpfung, kämpfe ein Jeder gegen Jeden, damit er sich über den Nächsten erheben kann, führet Kriege um des eigenen Vorteiles wegen, seid gierig, huret herum was ihr könnt, vermehrtet Euch den Ratten gleich, da ihr dann schneller neben Euren Schöpfern zu sitzen kämet.
Betrachten wir die Zeit und den Kern der Aussage, so werden wir schnell erkennen, diese Sätze dienen einem anderen Zwecke als dem vorhergesagten ersten Absatz. Diese Zeit entstammt einer Zeit nach einer globalen Vernichtung vorheriger Kulturen auf der Welt nach einer globalen Katastrophe entweder aus einem natürlichen Ereignis heraus oder durch einen Weltraumkrieg, wie in den Analen alter Überlieferungen nachzulesen ist.
Eines ist jedoch klar zu erkennen, die Götter von einst, resp. Zivilisationsbringer des Homo Sapiens Sapiens, dessen Schöpfer sie waren, haben die Erde danach mit einem Terraforming neu gestaltet und sie gaben den Auftrag an die neuen Populationen von geringen menschlichen Gruppen die Botschaft mit sich zu vermehren, um ihre Art neu zu sichern und sich zu einer neuen Weltzivilisation zu entwickeln. Und sie mögen die Meere pflegen und neues Leben ermöglichen, wie eben auch unsere gefiederten Freunde neues Leben zu ermöglichen. Es war also so gesehen ein Auftrag an die neue kreativfähige wie gestalterischen Wesenheiten der Geschöpfe der Götter als Auftrag, die Erde lebenssicher zu machen und so zu gestalten, das es einen gesunden Ausgleich zwischen den Geschöpfen Menschen und den sonstigen Lebenswelten geben könne.
Es ging also aus der Zeit heraus der in Auftrag gegeben der Lehrsatz, die Erde neu zu besiedeln und mit Leben zu füllen. Es war aber niemals der Auftrag: „vermehret Euch wie die Ratten und zerstöret Alles, was Euch in die Hände fällt“ Einen derartigen Auftrag hat es nie gegeben, vielmehr geht aus allen sonstigen Lebensregeln der Zivilisationsgründer des Homp Sapiens Sapiens eindeutig hervor, was wirklich gemeint war. Die Art pfeglich zu entwickeln unter Sicherung der natürlichen Umwelten, um so den Aufstieg zu den Göttern eines Tages meistern zu können um so „zur Rechten“ neben ihnen zu sitzen zu kommenl.
Die heutigen Zeiten zeigen jedoch, dass offensichtlich die Menschheit und deren Verantwortlichen, nichts wirklich begriffen haben.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch! Füllt das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.
Dann segnete Gott sie und sprach: »Die Fische sollen sich vermehren und die Meere füllen. Auch die Vögel sollen auf der Erde zahlreich werden.«
Da segnete Gott seine Geschöpfe: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!"
Das Bibelwort für heute steht im 1. Mosebuch – Kapitel 1, Vers 28;
davor erzählt dieses erste Kapitel der Bibel davon, dass Gott den Menschen geschaffen hat als Mann und als Frau – und dann heißt es:
Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch Untertan.
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Die sensationellen Forschungen von Prof. Fabio Garuti
ein „Muß“ für Forscher, Suchenden und prähistorisch Interessierten.
Archivio Fotografico & Mappe
The Ligth Men
https://edinterranunnaka.wordpress.com/tag/fabio-garuti/page/4/
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Eine kleine Entkernung einer Mythologie....
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01. 2023
Die Archaeologie weigert sich, die Mythen der ägyptischen Vorgeschichte wie Ihrer Zeit der Götter zu akzeptieren, auch wenn in den alten Texten der Nachweis geführt wird. Allen die spät gefaßten Texte, die auf alten Berichten der Vorzeiten basieren, sind denn leicht vewirrend und werden von der heutigen Ägyptologie völlig falsch sortiert wie interpretiert. Deshalb erlauben wir uns hier einer kleinen Korrektur:
Interessant dabei, sie weisen auf Wirklichkeiten hin, die erst sortiert werden müssen, wie mit heutigem Verständnis nüchtern und mysterienfrei, angeschauft werden. Bei dem hier zuerst angeführtem Beisspiel ist bemerkenswert, das der Gott oder Halbgott Thoth als Wissensbringer, wie Weiser bereits hier in Erscheinung tritt, obwohl er lt. Archaeologen eigentlich hier noch gar nicht auftauchen dürfte, da zwischen diesen Ereignissen, die hier geschildert werden, wie dem Auftreten in der wirklichen Pharaonenzeit, die eben erst nach der Sintflut die vor ca. 13000 Jahren stattfand, gar nicht hätte dabei sein können. Es sei denn, seine „Nachrichten von Thoth“ sind doch stimmig. Und ich als Privatforscher habe daran keinen Zweifel.
Wir müssen also erkennen, die Mythen sind im Kern richtig. Die Zeit vor der Sintflut reps. die Vorzeiten der Ägyptologie beschreiben die Zeit, als die Ägypter selbst noch nicht als Dynastie in Erscheinung traten, sondern Diener der Götter waren, die letztendlich erst ausgebildet wurden. Und diese Vergangenheiten der Vorkultur und Zivilisation Ägyptens wie der ganzen Umgebung, wenn nicht sogar der zu dieser Zeit globalisierten Welt, wurden von den Göttern mit Hilfe der Frühmenschen, geschaffen. So deren Hinterlassenschaften, die von der Ägyptologie ausgeblendet werden.
Das Totenbuch ist eigentlich eine lose Ansammlung von magischen Texten, Beschwörungsformeln sowie Hymnen an Re und Osiris. Der deutsche Ägyptologe Karl Richard Lepsius veröffentlichte 1842 eine Übersetzung des Turiner Totenbuchpapyrus, unterteilte dessen Sprüche in Kapitel und schuf so etwas Ordnung. Trotzdem folgen die Sprüche keinem roten Faden.