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  Mythologien 22.01.2025 07:17 (UTC)
   
 
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Sabu Scheibe - Freqenzgeber - Schallwellen
 
14. 01. 2025
 
Die jüngsten Erkenntnisser zu dem Rätsel der Sabussscheibe und wozu sie diente, scheint gefunden zu sein. Alle bisherigen Versuche und Untersuchungen von Ingineuren und auch der Wissenschaften, führt zu keiner sinnvollen Erklärung. Nun gibt es jedoch eine neue Erklärung, die die Art der Scheibe, der Form, des Materials, wie den Zweck der Scheibe, seine Bedeutung erkennen läßt und zurück gibt. 
 
Dazu müssen wir auf jüngste Forschungen zurückgreifen, die sich in so vielen Mythen und Überlieferungen wiederfinden und mit den Gerüchten zu tun haben, die einstigen Götter hätten mit Ihren Flügelwesen und Fluggeräten, die riesigen Steine in der ganzen Welt, die an Orten gefunden wurden, wo keine Karre sie hätten hinbringen können, geschweige denn die Größen und Gewichte der Steinen hätten hintragen können. erklären. Und die Steinzeitmenschen schon gar nicht. Seien es die berühmten Stelen, die Klötze für die Pyramiden, die Riesenmauern in Sibirien, die Riesensteine in Baal, die Grundmauern in Ägypten, Baal, Puma Punku und sonst wo auf der Welt. Aber alle Legenden, Sagen und Mythen wie Religionen und auch biblische Urtexte sprechen davon, die Götter hätten sie mit Tönen sehr leicht transportieren können, wie punktgenau plaziert. 
 
Nun wissen wir neuerdings jedoch aus der Forschung, bilden wir Platten, besteueren sie mit Sand und erzeugenTöne unter der Platte, so bilden sich geometrische Muster und Formen, bis hin zur brühmten "Blume des Lebens". Diese finden wir in den Bodenzeichnungen in Cuszc wie auch an einer Mauer in Ägypten. Aber auch in Indien in den sogenannten Mandalas. Und diese Mandalas sind gleichzeitig nach den dortigen Mythologien Gebilde von Göttersymbolen, die wiederhum mit den berühmten fliegenden Häusern in Verbindung stehen, die wiederum Vorbild für fast alle Tempel in Indien, China und im indonesischem Raume sind, wie der dortigen Religionen. Und sie sind in den Sanskritschriften hinterlegt wie erklärt.
 
Was aus diesem Wissen geblieben ist und letztendlich als völliges Halbwisssen erhalten blieb, wie eine große religiöse Bedeutung erhielt, weltweit im Übrigen, sind die Pflege von Tönen. Und diese Töne sind in Ihrer Urform im indischen Raume mit dem berühmten Ton des "OM" verbunden. Ein Ton, der den Geist zum Geist mit den Weltemraum und den Göttern der Vorzeiten, zu verbinden vermag. Und wir finden diese Sabu-Scheibe nun als technisches Artefakt, das offensichtlich in den Götterfluggeräten zur Anwendung kam, um je nach Rotation oder sonstiger Anwendung, die richtigen Töne mit erzeugte und zielgerichtet ausgerichtet werden konnte, wie sie offensichtlich zur praktischen Anwendung kam, um Gegenstände leicht zu machen und in einen Schwebezustand zu bringen, um diese Gegenstände nun nach belieben zu transportiern, wie zu plazieren. 
 
Wir dürfen also davon ausgehen, wir haben hier eine technische Hinterlasssenschaft der einstigen Götter, wie eben auch in Steinbilder bei den Ägyptern zu sehen, wo das Ank, die Glühlampen mit Faden, Batterien und stonstiges technische Gerätschaften zur Anwendung kamen, die von den Göttern den Menschen einst geholfen haben, die Auiftragsarbeiten der Götter, durchführen zu können. 
 
Wir sind heute soweit, die Hinterlassenschaften der alten Sanskittexte, die technische Anleitungen wie fast Patentschriften zu sehen, die der Menschheit hinterlassen wurden, wo ein Wissen vorhanden ist, das im westlichen Denken nur wenig Platz findet. Eine Ausnahme war da Robert Oppenheimer, der Sinskrit beherrschte, wie diese Schriften studiert hatte. Und er mit diesem Studium fähig war, die Atombome zu bauen. Aber auch die frühen russischen Forschungen liegen auf dieser Linie, wie sie die Raumfahrt der Russen, selbt unter Stalin, bestimmt haben. 
 
Es geht nicht anders, wir müssen als Forscher, egal von welcher Schule oder welchem Standort auch man die Vergangenheiten betrachten will, auf die Überlieferungen eingehen, sie ernst nehmen und mit heutigem Wissen wieder in heutige Wissenschaftssprachen übersetzen und ordnen. Die Beweise liegen vor und Jedermann kann sie sehen. Das Alles hat mit Glauben nichts zu tun, sondern sind reine Fakten! Wer diese nicht sehen will oder vorsätzlich übergeht, kann nicht als seriöser Wissenschaftler mehr gelten. 
 
 
Sabu-Scheibe – Wikipedia
 
 
 
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Das Wunder Petra in Jordanien

Petra scheint lt. Archaeologen, siehe den Hinweis aus dem Magazin Spectrum, gelöst:


Petra - Metropole am Rande der Wüste
Wer waren die Nabatäer, die jahrhundertelang von Petra aus den Weihrauchhandel kontrollierten? Antike Schriften und neu interpretierte archäologische Befunde zeichnen ein schillerndes Bild dieses arabischen Stammes.
https://www.spektrum.de/magazin/petra-metropole-am-rande-der-wueste/827379

Allerdings passen da einige Dinge nicht zusammen die ins Auge stechen, sieht man sich dieses Gebiet aus geologischem Blickwinkel an.
Wir sehen hier sehr deutlich, Petra ist uralt und offensichtlich von verschiedenen Kulturen und Völkern besiedelt worden und immer wieder genutzt.
Es ist sehr auffällig, die Grundierungen von Gebäuden und Blöcken, die speziell im offenen Gelände und Talgebilde wie hingespült aussehen, weisen in der Tat massive Spuren von Wassereinflüssen auf, als sei diese Gegend, wie die Felsblöcke mit ihren Bauansätzen, durch riesige Wassermassen mit hoher Geschwindigkeit dort hingespült worden.
Hierbei muß man sehen, diese Gegend war nicht immer Trocken. Zur Zeiten der Würmeiszeiten waren hier wie auch anderenortes der Gegenden, die Landschaften sehr wohl grün, bewachsen und mit Wasser und Flüssen gesegnet. Was darauf schließen läßt, diese Anlage hat ihre Gründungszeit weit vor der Sintflut gehabt, wurde durch diese fast zerstört und erst spätere Kulturen nach der Erholung der Menschen der Zeit, wurde diese Stätte immer wieder erneut und durch unterschiedlichen Völker, genutzt und auch verändert und ausgebaut.

Denn der Standort in diesen Zeiten war geradezu ideal. Diese Stätten hatten ausgeklügelte Wassersysteme und waren in Ihrer Ausrichtung fast wie eine Festung. D.h., sie war in jenen Tagen der Entstehung bis viele Jahrhunderte auch später, ein zentraler Punkt, der sich aufgrund seiner strategischen Lage auch zu einem bedeutendem Handelsplatz entwickelte.

Der Untergang erfolgte dann in Etappen und offensichlich erst im 600 Jahrhundert BC, war dieser Ort nicht mehr lebensfähig und die Menschen zogen in lebensfähigere Gebiete.
Ein Ergebnis, das es zu allen Zeiten und allen Kulturen immer wieder gab. Kamen Klimaveränderungen mit langen Dürreperioden, so gingen eben die Hochkluturen unter. Ein Vergang, den man in veränderter Form, bis heute beobachten kann.

Wir können daraus berechtigt die These erstellen, Petra war tausende von Jahren vor der Sintflut entstanden, ging mit dieser unter, wie die Spuren dort belegen. Gestützt von anderen architektonischen Wundern auf der Welt, die tausende von Jahren vor der Sintflut entstanden und bis gute 20.000 Jahre vor Christus zurück reichen.
Sehen wir andere Forschungen der Zivilisationsentwicklung der Menschheit, so reichen diese bis weit in die Vergangenheiten mit Zeiten, die 50.000 Jahre und älter sind. Und sehen wir von der Archaeologie nicht anerkannte Funde, kann einem nur noch schwindelig werden, da danach die gesamte Menschheits - wie Besiedelungsgeschichte der Erde, umgeschrieben werden muß, da diese Hinweise noch viel weiter zurückreichen.


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Mythos Seevölker - Ende der Broncezeit....

 

22. 07. 2024

 

Jahrelang gab es keine sinnvolle Erklärung für den großen Kulturzusammenbruch der Hochzivilisatonen in NahOst. Die Archaeologie baute sich ein Märchengebilde der Zeit zurecht, das ohne Beweiskraft und Fakten sich nur auf Fragmente von Ausgrabungen stützte, woraus man Schlüsse zog., die jedoch einseitig gepoolt waren.

Diese Schlüsse und die Mythen um die sogenannten Seevölker, die die Broncezeit abrupt beendeten, scheinen heute jedoch geklärt zu sein. Diese Lösung der Historie kann jedoch nicht von der Archaeologie direkt, sondern im Wesentlichen aus den Gebilden der Eiskernforschnungen zur Bestimmung von Klimaereignissen und -Perioden, wie aus dem Bereich der Geologie, das plötzliche Ende der Broncezeit, erklären.

Das plötzliche Ende der Broncezeit ging mit einer Serie von Katastrophen im Mittelmeerraum einher, welches die bestehenden Kulturen und Reiche jener Tage, zusammenbrechen ließen. Einzig Ägypten hat überlebt. Was also geschah wirklich?

Um die Jahre 1200 v. Chr., wie der Neuzeitrechnung, setzte im gesamten Mittelmeerraum bis weit nach Russland hinein, eine 150 Jahre anhaltende Dürreperiode ein. Zusätzlich gab es große Vulkanausbrüche (Santorin), Tusanamis, einen erneuten Meeresanstieg, Küstenverschiebungen und kosmische Ereignisse, die die alten Kulturen beendeten.

Die sogenannten Seevölker waren nur Migartionswellen aus der Magrebzone, der iberischen Halbinsel, Italien, Sardinien, von Menschen aus derAlpenregioen, Teilen Griechenlands/Balkan bis hinein nach Georgien. Diese strömten nun in die Gebiete in NahOst, wo man große Reiche und RFechtum vermutete, um zu überleben. Diese Reiche waren jedoch genauso betroffen und konnten ihre eigenen Leute nicht mehr ernähren.

Ägypten litt auch unter Hunger, wie deren Kornkammer auch das Hethiterreich nicht mehr ernähren konnte. Das Hethiterreich verlor seine Stämme wie seine Heere und die hungernden Migranten stürmten nun eine Stadt nach der anderen, wie sie Alles in Schutt und Asche legten. Die Geologie hat es nachgewiesen. Erst nach 150 Jahren waren die Krisenzeiten überwunden und es bildeten sich neue Zivilisationen, wobei die Migranten sich unter die Altbevölkerung mischte, was inzwischen auch als bewiesen gilt.

In diese Zeit zum Ende der Trockenzeit zu, fällt auch das Auswanderungsdatum eines Stammes von Griechen von einer im Bosperus vorgelagerten Insel, die sich in Sardinien und besonders in Mittelitalien etablierte, die wie dort eine erstalnliche Hochkultur erschuf. Erst mit dem Aufsteig Roms verschwand die Kultur in der Geschichte (Etrusker) und wurde von Rom übernommen. Was heute durch die Genenforschung Bestätigung fand.

Mit diesen Veränderungen begann dann die Eisenzeit, was einen erheblichen Kulturruck ergab, wie damit aber auch eine völlig neue Ära der Menschheit einsetzte. Und dieser Zeitrahmen, der zu einer Neubewertung auch der Archaeologie beitrtug, ist heute deutlich durch diszeplinübergreifende Forschungen belegt.

Die Frage die bleibt, erleben wir in den heutigen Tagen eine Art von Wiederholung? Denn wir erleben in Europa gerade Migrationsströme, wie einen Klimawandel, Polverschiebungen und Eisschmelzen, die die Meere um weitere 70 mtr ansteigen lassen könnten mit Folgen, die man sich heute kaum vorstellen kann.

Dieser Wandel könnte schneller einsetzen, als gedacht. Am Ende dieser Warmzeit sehen die Küsten im Mittelmeeraum anders aus und das "schwarze Meer" wäre wohl wieder mit dem "kaspischen Meert" verbunden. Von den Veränderungen der übrigen Welt einmal ab zusehen.

Diese Veränderungen, auch plattentektonischer Art, die sich gerade wieder beschleunigen, dürften Veränderungen mit unübersehbaren Folgen bewirken. Erst eine neue Kälteperiode, gar Eiszeit, könnten Bereiche von "Land unter" wieder neu erscheinen lassen. Das kann jedoch noch Jahre auf sich warten lassen, um dann wieder 100 bis 200 Jahre anzudauern.

Allein mit diesen Wahrscheinlichkeiten ist es heute so wichtig, den Frieden in der Welt herzustellen, um die Raumfahrt aus verschiedenen Gründen, voranzutreiben,.

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Mythos unbefleckte Empfängnis und ein vermuteter Irrtum der Raumfahrergötteranhänger.....

  1. 04. 2024

von RKK



Wikipedia.da Halleyischer Comet

In den letzten Sendungen auf Kabel1/Dokumente v. 07. 04. 2024 wurde die Vermutung geäußert, die Sage von der „unbefleckten Empfängnis“ deute darauf hin, hier hätten Außerirdische Einflußnahme genommen, um ein bleibendes Wunder unter den Menschen zu begründen und Jesus könnte in der Tat ein Sohn der Götter sein.

Diese Theorie ist zwar nett, widerspricht jedoch jeglicher Logik. Der biologische Einfluß der Götter ist klar definiert und von den Göttern selbst dokumentiert. Sie haben uns ihren „Odem“ gespendet, also als Ihr Produkt der DNA-Manipulation begründet und die unterschiedlichen Menschenarten auf einer irdischen Basis als ihre eigenen Hinterlassenschaften im Homo Sapiens Sapiens manifestiert.

Die davor bestehenden Arten waren alle in der Versuchsphase befindliche Typen, die zwar ein gewisses Können bereits erreicht haben, aber letztendlich nicht den Vorstellungen der fremden Wesenheiten entsprachen. Sie waren schlicht nicht ausgereift genug, sich selbst zu entdecken, zu hinterfragen, zu forschen und zu entwickeln, den Aufstieg zu den Göttern aus freiem Antrieb heraus begehen zu wollen. Erst mit dem Homo Sapiens Sapiens war diese Grundlage erreicht, was ja auch ca. vor 200.000 Jahren urplötzlich Großzivilisationen, dokumentiert in irren Bauhinterlassenschaften, belegen. Und sie lebten anfänglich mit den Göttern gemeinsam auf Erden, wobei die Götter Lebenszeiten erreichten, die erst heute wieder im Bereich möglicher Einflußnahme des heutigen Menschen selbst, erkennen lassen.

Daraus ist abzuleiten, auch wenn die Götter immer wieder einmal eingriffen und durch gewissen Wunder die Geschicke der Menschheit kanalisierten, es gab keine „unbefleckte Empfängnis“ Dieser Mytos ist von der Kirche erfunden worden aus einmal Unverständnis der Überlieferungen selbst wie aus Zweckmäßigkeit, um ihre Idoelogie der christlichen Dogmen und Machtsicherung über die Menschen, als Nachfolgemacht des Ceasarentums, zu festigen.

Prof. Otto Karow hat jedoch das Rätsel schon vor 1960 durch Berechnungen gelöst und das ohne Zuhilfenahme von Computern. Erst die Computerwelt hat nun Prof. Otto Karow bestätigen können. So wird aufgrund der Nachrechnungen der Gestirne durch Computermodelle belegt, Christi Geburt war ca. 8 Jahre vor dem heute festgelegtem Datum und der sogenannte „Stern von Bethlehem“, gab es als Comet in jenen Zeiten tatsächlich.

Prof. Otto Karow hat auch das festgestellt, wobei er Sieben Jahre vor – ermittelt hat und es sich wahrschlich um den Halleyischen Comet gehandelt haben dürfte. Nun muß man sehen, die heiligen „Drei Könige“ jener Tage waren, wie fast alle Könige jener Tage, alle Anhänger der Astronomie.

Wenn sie also von Nord-Ost Richtung in Ost-Süd wanderten um zur Krippe zu gelangen, so haben sie in jenen Tagen den Comet fast im Rücken gehabt, der sie dann links laufend, alsp im Osten langsam überholte und dann als optischen Eindruck stehend vor Ihnen in Ausrichtig Süd-Osten zu stehen schien. Also über der Krippe stand, wo sie das Kindlein dann vorfanden.

Was also hat es nun mit der „unbefleckten Empfängnis“ gemeinsam. Auch das hat Prof. Otto Karow herausgefunden. Es waren die Tage, als das Äon sich aus der Jungfrau in das Äon der Fische begab. Es fand also ein Äonwechsel statt. Was wir in den christlichen Überlieferungen bestätigt finden. „Geboren in der Jungfrau.....“ und das christliche Folgezeichen waren die Fischer -Menschenfischer etc. „Geboren in der Jungfrau“ heißt auch in den Altübersetzungen, oder „im Zeichen der Jungfrau“ - je nach Übersetzung. Was die Sache eindeutig belegt. Der Mythos der „unbefleckten Empfängnis“ ist also eine reine Erfindung der christliche Kirche, die sich bis heute hartnäckig hält. Und sie hat nichts mit Experimten der sogenannten Götter von einst zu tun, wie es in Kreisen der Prähastronautiker vermutet wird.


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Eine biblische Fehlinterpretation: nirgend steht, vermehrt Euch wie Ratten.....

von R. Kaltenboeck-Karow

  1. 03. 2024


Es gibt viele Interpretationen dieser Sätze, die einst die Götter, die dem Menschen Ihren Odem einhauchten, damit sie an ihrer Rechten Seite eines Tags zu sitzen kämen, mitgaben.

Es ist in diesen Texten jedoch nirgends zu lesen, vermehret Euch wie die Ratten, erhebet Euch über die Schöpfung, kämpfe ein Jeder gegen Jeden, damit er sich über den Nächsten erheben kann, führet Kriege um des eigenen Vorteiles wegen, seid gierig, huret herum was ihr könnt, vermehrtet Euch den Ratten gleich, da ihr dann schneller neben Euren Schöpfern zu sitzen kämet.

Betrachten wir die Zeit und den Kern der Aussage, so werden wir schnell erkennen, diese Sätze dienen einem anderen Zwecke als dem vorhergesagten ersten Absatz. Diese Zeit entstammt einer Zeit nach einer globalen Vernichtung vorheriger Kulturen auf der Welt nach einer globalen Katastrophe entweder aus einem natürlichen Ereignis heraus oder durch einen Weltraumkrieg, wie in den Analen alter Überlieferungen nachzulesen ist.

Eines ist jedoch klar zu erkennen, die Götter von einst, resp. Zivilisationsbringer des Homo Sapiens Sapiens, dessen Schöpfer sie waren, haben die Erde danach mit einem Terraforming neu gestaltet und sie gaben den Auftrag an die neuen Populationen von geringen menschlichen Gruppen die Botschaft mit sich zu vermehren, um ihre Art neu zu sichern und sich zu einer neuen Weltzivilisation zu entwickeln. Und sie mögen die Meere pflegen und neues Leben ermöglichen, wie eben auch unsere gefiederten Freunde neues Leben zu ermöglichen. Es war also so gesehen ein Auftrag an die neue kreativfähige wie gestalterischen Wesenheiten der Geschöpfe der Götter als Auftrag, die Erde lebenssicher zu machen und so zu gestalten, das es einen gesunden Ausgleich zwischen den Geschöpfen Menschen und den sonstigen Lebenswelten geben könne.

Es ging also aus der Zeit heraus der in Auftrag gegeben der Lehrsatz, die Erde neu zu besiedeln und mit Leben zu füllen. Es war aber niemals der Auftrag: „vermehret Euch wie die Ratten und zerstöret Alles, was Euch in die Hände fällt“ Einen derartigen Auftrag hat es nie gegeben, vielmehr geht aus allen sonstigen Lebensregeln der Zivilisationsgründer des Homp Sapiens Sapiens eindeutig hervor, was wirklich gemeint war. Die Art pfeglich zu entwickeln unter Sicherung der natürlichen Umwelten, um so den Aufstieg zu den Göttern eines Tages meistern zu können um so „zur Rechten“ neben ihnen zu sitzen zu kommenl.

Die heutigen Zeiten zeigen jedoch, dass offensichtlich die Menschheit und deren Verantwortlichen, nichts wirklich begriffen haben.

Einheitsübersetzung 2016

Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch! Füllt das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.

Neues Leben. Die Bibel

Dann segnete Gott sie und sprach: »Die Fische sollen sich vermehren und die Meere füllen. Auch die Vögel sollen auf der Erde zahlreich werden.«

Neue evangelistische Übersetzung

Da segnete Gott seine Geschöpfe: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!"

Das Bibelwort für heute steht im 1. Mosebuch – Kapitel 1, Vers 28;

davor erzählt dieses erste Kapitel der Bibel davon, dass Gott den Menschen geschaffen hat als Mann und als Frau – und dann heißt es:

Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch Untertan.

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Die sensationellen Forschungen von Prof. Fabio Garuti


 

ein „Muß“ für Forscher, Suchenden und prähistorisch Interessierten.



 

E.Din: La Terra degli Anunnaki

Archivio Fotografico & Mappe

The Ligth Men

https://edinterranunnaka.wordpress.com/tag/fabio-garuti/page/4/



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Eine kleine Entkernung einer Mythologie....

  1. 01. 2023


Die Archaeologie weigert sich, die Mythen der ägyptischen Vorgeschichte wie Ihrer Zeit der Götter zu akzeptieren, auch wenn in den alten Texten der Nachweis geführt wird. Allen die spät gefaßten Texte, die auf alten Berichten der Vorzeiten basieren, sind denn leicht vewirrend und werden von der heutigen Ägyptologie völlig falsch sortiert wie interpretiert. Deshalb erlauben wir uns hier einer kleinen Korrektur:

Interessant dabei, sie weisen auf Wirklichkeiten hin, die erst sortiert werden müssen, wie mit heutigem Verständnis nüchtern und mysterienfrei, angeschauft werden. Bei dem hier zuerst angeführtem Beisspiel ist bemerkenswert, das der Gott oder Halbgott Thoth als Wissensbringer, wie Weiser bereits hier in Erscheinung tritt, obwohl er lt. Archaeologen eigentlich hier noch gar nicht auftauchen dürfte, da zwischen diesen Ereignissen, die hier geschildert werden, wie dem Auftreten in der wirklichen Pharaonenzeit, die eben erst nach der Sintflut die vor ca. 13000 Jahren stattfand, gar nicht hätte dabei sein können. Es sei denn, seine „Nachrichten von Thoth“ sind doch stimmig. Und ich als Privatforscher habe daran keinen Zweifel.

Wir müssen also erkennen, die Mythen sind im Kern richtig. Die Zeit vor der Sintflut reps. die Vorzeiten der Ägyptologie beschreiben die Zeit, als die Ägypter selbst noch nicht als Dynastie in Erscheinung traten, sondern Diener der Götter waren, die letztendlich erst ausgebildet wurden. Und diese Vergangenheiten der Vorkultur und Zivilisation Ägyptens wie der ganzen Umgebung, wenn nicht sogar der zu dieser Zeit globalisierten Welt, wurden von den Göttern mit Hilfe der Frühmenschen, geschaffen. So deren Hinterlassenschaften, die von der Ägyptologie ausgeblendet werden.

Das Totenbuch ist eigentlich eine lose Ansammlung von magischen Texten, Beschwörungsformeln sowie Hymnen an Re und Osiris. Der deutsche Ägyptologe Karl Richard Lepsius veröffentlichte 1842 eine Übersetzung des Turiner Totenbuchpapyrus, unterteilte dessen Sprüche in Kapitel und schuf so etwas Ordnung. Trotzdem folgen die Sprüche keinem roten Faden.