https://www.weltraumarchaeologie.de.tl/G.oe.tterarch.ae.ologien.html
Götterdämmerung
26. 02. 2025
Wir sehen heute zunehmend Wissenschaftsendungen im TV bei z.B. Kabel-Dokument wie ZDF-Info, Welt-TV, Phönix oder auch aus dem englischen Sprachraum, die sich mit Archaeologiethemen beschäftigen, wie durch die Archaeologie heute, immer wieder die Vergangeheiten in religiösen Mythen vernebeln, aber die Überlieferungen von Göttern, die einst aus dem Himmel herabstiegen, leugnen. Dabei sind speziell die Altschriften, Textübersetzungen aus Ägypten und den Keilschrifttexten aus Ur etc., eindeutig. Sie erzählen von den Wissensbringern, die von den Sternen zu den Menschen herniederkamen und das Wissen brachten. Und das eben nicht nur im Nahen Osten, eine bis heute am meisten bekannte wie gepflegte Quelle, sondern auch in Südamerika, in Mittelamerika und selbst das weniger durchdrungende Nordamerika. Wobei Nordamerika keine derartige Dichte ausweist, da der nordamerikanische Kontinent eine Vulkankatastropengeschichte hinter sich hat, die zu viele Hinterlassenschaften, unter sich begrub.
Inzwischen ist lange ein streitiger Wettbewerb unter den Wissenschaftlern unterschiedlicher wie sich überschneidender Disziplinen eingetreten, die zunehmend den Besuch von Göttern aus dem Kosmos, bestätigen. Wobei die Beweislage einer Weltvergangenheit, die von Besuchern aus dem Kosmos geprägt wie angeschoben wurde, derart massiv geworden sind, dass man hier von einer eindeutigen Beweislage ausgehen muß. Zweifel sind lange überwunden und die Nachweise sich überlappender Artefakte, Symbole, Sternenkarten, irdischen Karten aus Zeiten, wo es keine Weltkarten von Steinzeitmenschen her hätte geben können, astronomische Belege und Zyklopenbauten, wie auch Figuren- und Geologiemerkmale in großflächigen Anlagen, sind nicht mehr umzudeuten. Und eindeutigere Beweise, als Sternenkarten, Tierkreiszeichen mit mathematischen Grunddaten, Pyramidenkomplexe mathematisch-geometrischer pyhsikalischer Grunddaten, ganze prähistorischer Anlagen mit präzisen Ausrichtungen auf Sternensysteme, wie auch technischer Funde von Gegenständen, die keiner Steinzeitgeneration zuzuordnen sind, sprechen ihre eigene Sprache.
Nun wissen wir aus etlichen Wissenschaftsendungen, speziell die von Prof. Walter und Prof. Lesch, die sehr präsent im TV sind und genau gegen diese Dinge auftreten, wie sie leugnen bis lächerlich machen, auch die Thesen von außerirdischen Fluggeräten, die sich durch die ganze Menschheitsgeschichte bis heute hinziehen und von Verschwörungstheoretikern sprechen, lassen bis auf unbewiesene Behauptungen nichts weiter von sich sinnvolles hören.
Wir sind heute in der prädestierten Lage aufgrund der Dichte von Forschungsergebnisse und Belegen, eben ganu die dokumentierte Feststellung kund tun, die Forschungen um die Götterprähistorie ist stimmig und nicht mehr zu widerlegen. Wer also, wie nun beide genannten Professoren öffentlich das Gegenteil behaupten, was immer weniger Wissenschaftler machen, so haben wir heute schlicht die Umkehrsituation von Beweisnotwendigkeiten. Diese Verleguner der Wahrheiten, haben bis heute keinen einzigen Beweis erbracht, das die Prähistoriker und Forscher, Unrecht haben. Von der professoralen Ebene heruntergedeutet, das nun mir Ihrem Persönlichkeitsgewicht Wahrheiten stimmen könnten, zählen heute gar nichts mehr. Ohne nachvollziehbare Gegenbeweise und Belegführungen, muß man diesen Professoren widersprechen und fragen dürfen, woraum sie es machen und wer sie dafür bezahlt.
Denn nach deren Lesarten sind Dr. Robert Oppenheimer, Albert Einstein Prof. Michio Katu und viele, viele andere berühmte Persönlichkeiten, alles nur Verschwörungstheoretiker.
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Betreff: Die Verhinderung der Forschungen von Prof. Otto Karow durch die katholische Kirche, wie der Ägyptologie
In seinem Lebenswerk hat Prof. Otto Karow sich um die globalisierte Forschung und Untersuchung von Religions- wie Zivilisationsentwicklung der Menschheit in globalisierter Form gekümmert, wie seine Forschungen in seinem Buch: "Die Gebundenheit des menchlichen Denkens an den Kosmos" dargelegt. Dieses Buch ist von der katholischen Kirche (Passau und Limburg) jedoch verhindert worden wegen Unbotmäßigkeiten, wie zu Zeiten der Inquisition.
Seit dem wird dieses Grundlagenbuch von vielen Forschern genutzt, um als Einzelthemen eigene Forschungen zu betreiben und sich so einen Namen zu machen. Dann den Anstoß muß man nicht benennen, da Niemand mehr da ist, sich darüber zu ereifern.
Die katholische Kirche wurde eben durch dieses Buch belehrt, ihre Mär von der "Jungfräulichen Geburt" möglicher Weise ändern zu müssen. Prof. Otto Karow hat ohne Computer nachgewiesen, die Geburt war wie schon lange vermutet, sieben Jahre früher als heute dargestellt und der Stern von Bethlehem war wohl der Halleyische Comet, der in den kurzen Nächten der Gegend perspektivisch über dem Stall von Bethlehem schwebte. Weiter kam hinzu, da in diesen Tagen ein ÄON-Wechsel stattfand, der eben in das Sternenzeichen der Fische überging, was bis heute seine Bedeutung behalten hat. Und die Geburt selbst, fand im Sternenzeichen der Jungfrau statt. Womit dann die Mär der "jungfräulichen Geburt" ihre Auflösung fand.
Ähnlich verhält es sich mit der Ägyptologie.
Prof. Otto Karow hatte noch Zugang zu Forschern jener Tage, als es die Ägyptologie als Dogmenbehüter, nicht gab. Und hier gab es Forscher (nachzulesen bei Peter Lorenz - Agyptologe), die Erkenntnisse erlangten, die sie aufgrund der Ungeheuerlichkeit der eigenen Übersetzungen wie Erkenntniss, der Weltöffentlichkeit vorenthielten. Aus Veranwortung für die Gesellschaften jener Tage, da ihre Ergebnisse die Gesellschaften der Welt nachhaltig erschüttert haben dürften. Was im Übrigen bis heute ein Thema darstellt und trotz weiterer Aufklärungen, nach wie vor heiß umstritten ist. Es ist die Frage nach den Göttern von einst, die eben wie erforscht und nachgewiesen von wenigen freien Forschern jener Tage, eben in der Tat Götter aus dem Weltenmeer waren, also nach heutiger Lesart, Außeriridische Besucher und Lehrmeister. So konnte Prof. Otto Karow den Nachweis erbringen, die Gizehanlagen und die Sphinx, die zeitlich wie architektonisch zusammen gehören, waren genau auf das Sternenzeichen des Löwens ausgerichtet als Adresse der Herkunft der Götter. Allein die Postleitzahl und die Vorwahlnummer fehlten. Was ja nicht viel zu bedeutene hat, da sie ja vielleicht noch gefunden wird.
Es ist heute bekannt, die Welt wurde mehrfach zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Wesenheiten besucht, was historisch wie dokumentarisch als belegt, wie gesichert gelten kann. So stechen eben der Löwe heraus, die Plejaden, aber auch das Sternenzeichen der Schlange hat seine Bedeutung. Und alle Besucher, haben ihre unzweideutigen Botschaften hinterlassen, auch wenn es heute nach wie vor von etilichen Kreisen geleugnet wird. Nur Leugnen hilft da nicht weiter, da es eben kein Gegenbeweis darstellt.
Man erkennt aber auch, wir haben wahrscheinlich zu unterschiedlichen Zeitfenstern eben Besucher von den Plejaden gehabt, die wir wir heute unschwer nachvollziehen können, sich in Pyramiden von Gizeh als Botschaft manifestierten und die Sphinx wohl später hinzugesetzt wurde als zweite Botschaft, eben vom Sternenzeichen des Löwens kommend als Adressenhinweis. Aber auch die Schlange finden wir mit einem Zeitfenster unbekannter Art, jedoch eben weltweit sehr präsent, dokumentiert. Es ist wohl unwahrscheinlich, dass alle Götterereignisse zur gleichen Zeit stattfanden. Denn die Plejadier waren zuerst da, das ist gesichert. Hierbei sind die Shu Mehr die Nachfolger der Plejadier, die die aufsteigende Erde kollonisierten und erst danach, kamen die Wesenheiten aus dem Sternenbild der Schlange, was sich auch gut in den Erscheinungsschüben ablesen läßt. Die Shu Mer verloren ihre Bedeutung vor gut 18 Millionen von Jahren nach dem großen, wie dokumentierten Weltraumkrieg, der den Mars vernichtete. Deren Spuren allenthalben auf dem Mars lange festgestellt sind, wo wir auch die Idealform von Bauerwerken im Hinblick auf Erdnutzungen von Energieformen, finden. Eine Bauform, die offensichtlich kosmisch angelegt ist, hat sie doch die Eigenschaften, Erdströme und Energien zu bündeln und zu nutzen. Auch das ist heute von den Quantenphysikern nicht mehr wirklich bestritten.
Lernen wir endlich die erdgesichtlichen Ereignisse, Legenden und Mythen in ihren Hinterlassenschaften mit unseren heutigen Wissenschaften in Einklang zu bringen, läßt sich schnell feststellen, unsere erdgeschichtliche Entwicklung war wohl doch anders, als heute noch gelehrt. Die Ägyptologie wird sicherlich stimmig sein und noch viele Generationen von Archaeologen beschäftigen und wird ebenso spannend bleiben. Dennoch ist Ägypten eben nicht Alles, und Ägypten ist auch nur ein Wiederaufstieg der Menschheit nach der Sintflut, die einer kosmischen Ursache geschuldet war, wie eben genau Zeugnis dieser Gessamtdarstellung.
„sitzen zur rechten Gottes - oder Selbstvernichtung?“
RKK 30. 03. 2024

Diese aktuelle Frage treiben viele Kreise in Forschung und Wissenschaften heute um. Wir wissen aus den Forschungen um die Prähistorie, der Zivilisationsentwicklung und Religionsentwicklung, Menschenentstehungsgeschichte des Homo-Sapiens Sapiens, der Bewußtsseinsmensch, so wie wir ihn heute kennen, hätte sich weder in den letzten 200.000 Jahren, wo der Mensch urplötzlich als denkendes Wesen offensichtlich auftauche, noch in den letzten ca. 3 Millionen von Jahren vom Urhöhlenwesen als Abspaltung von einer Art Menschenaffen, in biologischer Entwicklsungsfolge zum denkenden Bewußstseinsmenschen, entwickeln können.
Wir wissen aber auch aus alten Texten weltweiter Art, wir sind Wesen der Götter, die uns ihren Odem einhauchten. Diese altprähistorischen Hinterlassenschaften, Mythen, Legenden und Texte, die wir in Sagen, alten Schriften, in Steinen wie Steinbibliotheken finden können, lassen uns erkennen, ja, wir sind in der Tat ihre Kinder. Und dass es auf der Erde nun sieben Arten von unterschiedlichen Menschen einer Grundart, geboren aus einer erdgebundenen Art gibt, haben uns die Götter bestätigt hinterlassen. Denn nach dem großen Weltraumkrieg und dem Untergang von Atlantis, was offensichtlich in einem Zusammenhang steht, können wir erkennen, die Erde wurde durch ein Terraforming nach dieser kosmischen Katastrophe als Friedensakt neu gestaltet, um eben auch den Nachkommen des zerstörten Mars, neue Heimat zu geben resp. der Arten, die das einst verursachten, nun in einer Art Friedensakt auf Erden ihre Arten in einer Grundform irdischer Art eingegeben haben, um für ewig den Bund des Friedens, zu dokumentieren. Den Beweis finden wir auf Erden durch die sieben Grundarten der Menschen, die sich in Farbe und Formen von einander unterscheiden und dennoch eins sind.
Diese Erkenntnisse sind vorhanden, wenn auch noch nicht weltumspannend anerkannt. Dennoch ist es unabdingbar, diese Erkenntnis zum Allgemeingut zu erheben, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Geschieht dieses nicht und es wird weiter im Klein Klein der Erdlinge verfahren, die nur Krieg und Zerstörung kennen und bis heute technischen Fortschritt brachten, jedoch zu wenig geistige Weiterentwicklung, besteht eben die Gefahr der Selbstvernichtung.
Hier hilft kein Beten und Hoffen mehr, sondern nur Verstandesarbeit, geistiges Öffnen und die Zukunft zulassen wollen.
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Die ungelösten Rätsel der Christallschädel.....

Der Londoner Kristallschädel
https://www.wikiwand.com/de/Kristallsch%C3%A4del
Dr. Travis Tayoler als Mitmoderator bei Kabel1-Dokumente in deren Sendungen zur „ungeklärten Themen der Vergangenheiten“ hat sich vor ein paar Tagen intensiv mit Fragen des Bewußtseins des menschlichen Gehirns beschäftigt und mit den bis heute bekannten Zusammenhängen der Zellspreicherungen von Bewußtseinsanteilen, des Standortes des Bewußtseins im Gehirn wie Herzen und vielen Fragen mehr. Es wurde ein sehr spannender Beitrag, da er doch extrem viele Facetten von Möglichkeiten und Zusammenhängen durchspielte bis hin zur künstlichen Intelligenz, menschliche Robotter zu bauen, die dem Wissenstand von Möglichkeiten per Computer, dem Gehirn gleich kommen könnten. Einzig die Frage von Bewußtseinsimpfung via Chips blieb eine offene Frage, die selbst die Vorstellungen der Forscher überstieg.
Hierbei kam heraus, die Vorstellung, ein künstliches Gehirn eines Robott könne Bewußtsein entwickeln durch Programmierung wurde zwar nicht ausgeschlossen, jedoch eine Seele, die mehr im spirituellen Bereich, wie einer Gefühlseigenschaft des Menschen angesiedelt ist, konnte man sich jedoch nicht vorstellen.
Als Nebeneffekt ergab sich auch die Frage, inwieweit überhaupt Wissen gespeichert werden kann, das eine KI-Gestalt selbständig Entscheidungen, Lernfähigkeiten und Wissen entwickeln ließe. Hierbei kam man dem Gedanken nahe, das ein programmiertes Wissen eben nicht verloren ginge, anders als beim biologischem Gehirn, könnte ein KI-Gehirn eines Tages dem menschlichen Gehirn sogar überlegen sein.
An dieser Stelle taucht nun die Frage auf, da man eben weiß, Kristall ist speicherfähig, inwieweit nun die berühmten 13 Kristellschädel, die man weltweit in bestimmen Kulturzentralstellen gefunden hat, Speichermodule der vorvorderen Wissensbringer als Botschaftsgeber an eine Menschheit, die es irgendwann einmal verstehen könnte, hinterlassen hat. Allein man weiß allem Anschein bis heute nicht,wie man diese Schädel anzapfen könnte. Eine Frage, die mir nicht ganz schlüssig erscheint.
Warum?
Nun, aus der Neurologie wissen wir, mit welchen Frequenzen und Stromstärken das Gehirn funktioniert und an welchen Stellen man die Kontaktstellen ansetzen muß, um ein Gehirn zu analysieren wie deren Funktionen abzuhören. Ich gehe einmal davon aus, dass dieses Wissen ein Allgemeinwissen darstellt und auch schon vor hunderttausenden von Jahren nicht anders war, als heute. Was spricht also dagegen, mit den heutigen neurologischen Möglichkeiten genau diese Kristgallschädel mit den bekannten Energiefrequenzen, Schwingungen wie Stromstärken an gleichen Stellen anzudocken und so diese Kristallschädel mit Energie zu versorgen, die dann die Speicherungen aktivieren und abrufbar machen.
Ein Versuch wäre es wert. Wer also von den Experten, traut sich?
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Alles Fake – nur Beweise von rituellen Götterkulten
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12. 2022
Dieser Bericht ist wieder ein Beleg von Verschwörungstheoretikern, die an „kleine grüne Männchen“ glauben. Nein, diese Steinbiblioteken in Mexiko sind Hinterlassenschaften von Glaubensritualen der Frühmenschen der Gegend, die an Froschgötter, Maisgötter, Gewittergötter, Regengötter, Schlangengötter und sonst was für Gottheiten glaubten und diese mystifizierten und ihnen anhingen.
Wer hierbei an außerirdische Besucher glauben möchte soll glauben war er will. Aber die NASA hat keine Bestätigung geliefert, also gibt es diese Dinge auch nicht. Und die Archaeologen haben ganz klar gemacht, sie wissen es nicht aber sie glauben. Und bis heute hat jeder Glaube geholfen!
Pyramidenvorbilder vom Mars als Nachweis kultureller Wechsebeziehungen zur Erde....
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10. 2022
