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https://www.weltraumarchaeologie.de/Funde-im-Sonnensystem.htm
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GLASTONBURY - Glastonbury Tierkreiszeichen
19. 01. 2025

pinterset.com
Um das riesige Tierkreissymbol in Glastonbury ranken sich die tollsten Geschichten. Und wer das Alles gebaut haben sollte. Und was das alles für mystische Bedeutungen habe. Und selbst die Atlantiden, wie deren Nachfahren habe hier ihren Stempel, hinterlassen.
Deshalb erlaube ich mir hier, die wahre Bedeutung dieser Anlage einmal zu erklären, deren Grundlagen aus den Forschungen von Prof. Otto Karow stammen aus seinem Lebenswerk "Der kosmische Symbolismus und das Denken des Menschen an den Kosomos"
Diese Anlage ist, wie die Legenden der ganzen Region bis Schottland eben auch sagen, eine Hinterlassenschaft der Wisssensbringer, die einst hier wohnten wie wirkten. Sie haben die Megalithruinen in Stonehengform von Schottland bis Portugal wie sonstwo in der Welt hinterlassen und hier ein Monument als Bibliothek erstellt, um einer späteren Menschheit, die diese Dinge verstehen könnte, ihre Botschaft zu hinterlassen. Ihre kosmische Botschaft und das Wissen um den Kosmus.
Die Tierkreiszeichen, die in der Tat das Sonnensystem unserer Erde als Ausgangspunkt nehmen, sind wie so viele andere Hinterlassenschaften der Welt, eine astrologische Bibliothek und Dokumentation, die eben kosmische Details erklärt. Mit Atlantis und sonstigen Weltereignissen haben diese Hinterlassenschaften jedoch weniger zu tun. Obwohl dereartige Symbolanlanlagen weltweit vorhanden sind.
Die Tierkreise umfassen jeweils ein ÄON. Ein ÄON umfasst 2160 Jahre und geht dann in das nächste Tierkreiszeichen über. Wie der Nichtzufall es so will, beschreiben diese Tierkreise in der Multiplizierung eben genau die Entfernung unseres Sonnensystems zum Zentrum unserer Galaxis, auf der alle weiteren kosmischen Berechnungen basieren. Es sind 25.920 Jahre, was praktisch exat in Übereinstimmung heutiger Berechnungem basiert. Diese astromathematische Mitteilung der Götter der Zeit, die hinter diesen Artefakten stehen und diese veranlaßt haben zu erbauen, wie so viele andere Megalithbauten von Schottland bis Portugal und darüber hinaus ebenfalls hinterlassen haben, sind reine Wissensdokumente, mathematisch-astrophysikaler Art, die die Menschheit, wenn sie so weit ist, diese Dionge erkennen lassen, wie ihre eigenen Forschungen erleichtern sollen. Denn dann werden sie die Wahrheit um die einstigen Götter erkennen, die den heutigen Menschen Ihren Odem eingehaucht haben. Und die Menschen werden erkennen, wer ihre Schöpfer waren und sie werden viele andere Fragen beantworten. Diese sind weder mystischer Art, noch metapyhsischer Art, noch spiritueller Art oder was man da heute so alles hineininterpretiert, sondern ganz nüchterne mathemtathisch-kosmologische Daten, die zum Verständnis des Unviersums, hinterlassen wurden. Und es ist die versteckte Aufforderung an eine zukünftige Menschheit, den Göttern zu folgen. Zu folgen in des Universum.
Texte von vor 6.000 Jahren zeigen, dass „Raumschiffe uns besucht haben.
19. 01. 2025
UFOs und Aliens Geheimnis
Die wahre Geschichte der Menschheit ist viel faszinierender als das, was uns die Geschichtsbücher erzählen. Wussten Sie, dass es Tausende von Jahren alte Texte gibt, die gedankengesteuerte Fahrzeuge, Technologien wie Levitation und Antigravitation sowie Raumfahrzeuge von anderen Planeten erwähnen? Tatsächlich gibt es so viele Dinge, die absichtlich aus den Geschichtsbüchern weggelassen wurden, als ob die Gesellschaft nicht dazu bestimmt wäre, die wahre Geschichte und den Ursprung des Menschen zu kennen. Während viele Menschen das alte Sumer oder das alte Ägypten als zwei der interessantesten alten Zivilisationen der Erde betrachten, ist die Wahrheit, dass jede alte Kultur auf ihre eigene Weise schön ist und auf unterschiedliche Weise zur Zivilisation beigetragen hat. Wenn wir uns das alte Indien ansehen, werden wir entdecken, dass viele Verweise auf die faszinierendsten alten Texte aller Zeiten gemacht werden. Das alte Indien hat eine der längsten Geschichten der Welt und seine größten alten Texte, die Veden genannt werden, sind eine der größten alten Schriften auf dem Planeten Erde. Interessanterweise sprechen diese jahrtausendealten Texte von „fliegenden Fahrzeugen, die Ihren Kontinent vor mehr als 6.000 Jahren besucht haben“. Die in vedischem Sanskrit verfassten Texte bilden die älteste Schicht der Sanskrit-Literatur und die ältesten Schriften des Hinduismus. Viele finden diese alten Texte faszinierend und verwirrend zugleich. Das alte Buch von Vaimanika Shastra oder The Science of Aeronautics erwähnt unglaubliche Details von gedankengesteuerten Fahrzeugen, dank einer Technologie – die heute verloren ist – auf die alte Kulturen zugegriffen haben. Aber diese faszinierenden Schriften erwähnen nicht nur gedankengesteuerte Fahrzeuge, sie beschreiben auch faszinierende Technologien wie Levitation und Anti-Schwerkraft, futuristische Technologien, die vor mehr als 6.000 Jahren auf der Erde vorhanden waren. Viele Forscher betrachteten das heilige Buch von Vaimanika Shastra als Leitfaden für den Weltraum, die Raumfahrt und die interstellare Reise. Um zu verstehen, was uns das Vaimanika Shastra sagt, wenden wir uns an einen bekannten Sanskrit-Gelehrten namens Dr. V. Raghavam, der über 120 Bücher und 1.200 Artikel geschrieben und 1966 den Sahitya Akademi-Preis für Sanskrit gewonnen hat. Laut Dr. V. Raghavam lebten vor Tausenden von Jahren Menschen auf anderen Planeten und außerirdische Wesen besuchten unsere Vorfahren. Dr. Raghavan wird mit den Worten zitiert: „Fünfzig Jahre Forschung zu diesem alten Werk haben mich davon überzeugt, dass es Lebewesen auf anderen Planeten gibt und dass sie die Erde bereits 4000 v. Chr. besuchten.“ Er erklärt weiter: „Es gibt eine Fülle faszinierender Informationen über Flugmaschinen, sogar fantastische Science-Fiction-Waffen, die in Übersetzungen der Veden (Schriften), hinduistischen Epen und anderen alten Sanskrit-Texten zu finden sind.“ Viele andere Gelehrte und Autoren stimmen Dr. Raghavan zu. Es gibt im Mahabharata und Ramayana eine große Menge schriftlicher Beweise, in denen wir alle Arten von Technologien finden können. Dr. AV Krishna Murty, Professor für Luftfahrt am Indian Institute of Science in Bangalore, sagt: „Es ist wahr“, sagt Dr. Krishna Murty, „dass sich die alten indischen Veden und andere Texte auf Luftfahrt, Raumschiffe, Flugmaschinen, alte Astronauten. „Ein Studium von Sanskrit-Texten hat mich davon überzeugt, dass das alte Indien tatsächlich das Geheimnis des Baus von Flugmaschinen kannte und dass diese Maschinen nach Raumfahrzeugen von anderen Planeten entworfen wurden.“ Es scheint, dass, egal wohin wir gehen und egal wo wir sind, alle alten Kulturen faszinierende Details erwähnen, die von Mainstream- und Mainstream-Gelehrten missverstanden werden. Es gibt zahlreiche antike Texte, die auf Stücke einer „vergessenen Geschichte“ und einer „verborgenen Geschichte“ hinweisen. Die alte indische Geschichte ist sicherlich einer dieser missverstandenen Teile der Menschheitsgeschichte. Nachdem wir uns alle Beweise angesehen haben, müssen wir uns fragen: Ist es an der Zeit, unsere Geschichtsbücher zu ändern?
Ende von Science-Fiction - hin zur Zukunftsrealität
19. 01. 2025
Dank der Grundlagenforschungen der Menchheit, die sich in den letzten zweihundert Jahren förmlich in Lichtgeschwindigekeit zu überschlagen erscheint. können wir festhalten, dem Menschen scheint nichts mehr unmöglich zu sein. Auch wenn noch nicht Alles entdeckt wie erfunden ist, so können wir doch heute sagen, uns sein keine Grenzen mehr gesetzt.
Es ist heute als Tatsache zu sehen, die Erde ist endlich und der Mensch, will er überleben, kann nur zu einem kosmischen Wesen werden. D.h., des Menschen Aufgabe besteht darin, "Wanderer durch Raum und Zeit" zu werden, die Galaxie zu besiedeln und weitere Galaxien anzuzusteuern. Um das zu erreichen, muß er sich Raumschiffe bauen wie Technikantriebe, die ihm die Entfernungen im Universum, zu Lebzeiten, überwünden zu können. Dieser Weg ist vorgezeichnet und die ganzen Forschungen dieser Welt in unterschiedlichen Stufen und Organisationsformen, sind lange angeschoben.
Die letzten zweihundert Jahre haben die Erkenntnis gebracht, und viele irdische, teilweise unbekannte Forscher, haben lange die Weichen dafür gestellt. Die Menschheit bastelt an Antriebsarten, die wie man heute beurteilen kann, uns größere Strecken überwinden helfen werden, sie werden aber bestenfalls für unser Sonnensysem brauch sein. Andere System, die Milchstraße zu durchreisen oder gar zu anderen Galaxien zu wandern, bleiben uns bis heute, verwehrt. Hierfür fühlen nach wie vor Grundlagenkenntnisse und vor allen Dingen, die Materalien, etwas derartiges bauen zu können.
Wir sind jedoch im medizinischen heute so weit, uns Menschen zu schaffen, die aufgrund der Einfllußnahme wie Steuerung der DNS-Stränge, andere Menchen werden können. Wir können also theoretisch bereits das Leben entsprechend verlängern, um nun weltraumfähige Menschenarten zu bauen, die durch längere Lebenszeiten für die Eroberung z.B. unseres Sonnensystems, ausreichend Lebenszeiten besitzen, diese Reissen durchzuführen. Wor lönnen aber auch nun Lebenwesen kreieren, die auf anderen Basisgrundlagen aufbauen als nur auf Kohlenstoff und so sich selbst reproduzierende Lebenwesen schaffen, die speziell im KI-Bereich als Mischwesen geeignete sind, in die Zeit der kosmischen Reisen, einzutreten. Gut, noch ist es nicht völlig so weit, die Materialien und sonstigen Grundlagen bereitzustellen, das zu verwirklichen, aber wir stehen kurz davor und wissen bereits, wie es geht und was machbar ist. Die Frage die bleibt, was will man machen wollen und wovon läßt man lieber die Finger. Grundsätzlich ist jedoch nun dem Menschen Alles möglich.
Auch wird es in nicht allzuferner Zeit so weit sein, daß wir entweder selbst, oder KI-Wesenheiten von uns, in Raumschiffen reisen lassen, die die Entfernungen durch andere Antriebsarten wie z,.B. Schiffe in einem eigenen Raum, durch Raum und Zeit wie ein Proton, von jetzt auf gleich, von A nach B zu gelangen. Was uns dann in die Lage versetzen kann, zu Lebzeiten die Entferngungen von System wie von Galysie in Lebzeiten zu durchreisen, und so andere Planeten zu besiedeln resp. Gott zu spielen und unseren Odem in andere Wesenheite auf fremden Planeten, einzuhauchen, was der heutigen Menschheit nicht ganz unbekannt sein sollte.
Wir müssen heute erkennen, Science-Fiction ist vorbei, wir leben bereits Science-Fiction als Realität und unser Weg kann nur noch von uns Menschen selbst aufgehalten werden. Unser neuer irdischer Zeitakt und ÄON, der gerade begonnen hat, ist das Zeitalter des Aufstieges der Menschheit in unser Sonnensystems, in unsere Galaxie und darüber hinaus, wie auf das nicht zu verhindernde Momentum, andere Wesenheiten zu treffen und so dem Wunder des Universums neue Türen zu öffnen.
"Von der begrenzten Lebenszeit auf Erde, wie der Gebundenheit menschlicher Wesenheiten an den Kosmos"
19. 01. 2025
Die Begrenztheit der Lebenszeit auf Erden ist der Menschheit nicht nur von den Göttern der Vergangenheiten der Menschheit prophezeit worden, sondern ist Bestandteil wie Botschaft der Götter an ihre Menschenkinder, den Aufstieg zu den Göttern anzutreten.
Dieser meist unverstandene Auftrag erhält erst in den heutigen Tagen seine wirkliche Bedeutung durch Forschungen der Menschheit, die sich mit der Erdentwicklung wie seiner Lebenszyklen, Lebensunterbrechungen wie Weltkatastrophen, beschäftigen. So wissen wir heute, wenn auch nicht unbedingt als Allgemeinwissen anzusehen doch, wir leben als heutige Menschheit in einem geschenkten Zeitfenster, das eben keine Garantie auf Ewigkeit ausweist. So hat die heutige globale Geoforschung der Erdgeschichte eben Dinge erfahren dürfen, die die Sichtweise des Menschen auf den Menschen, wie seiner Bestimmung, in ein neues Licht eintauchen. Und diese Forschungen haben ein Verständnis dafür entwickelt, was hinter den Hinterlassenschaften der Botschaften der Götter an die Menschheit, gemeint ist. Der Auftrag der Götter von einst, sich auf den Weg zu begeben um zu den Göttern aufzusteigen, ist in der Tat der Aufrag an die Menschheit dieser Notwendigkeit zu folgen wie dafür zu sorgen, das intelligente Lebensformen über Raum und Zeit in einem materiell-vergänglichem Universum, erhalten bleiben.
Die heutige Forschung hat nun die Beweise erbracht, es gab mehrere Globalvernichtungen des Lebens auf Erden mit unterschiedlichen Zeitfolgen, jedoch auch irgendwie als ein Art Zyklus zu erkennen, dass man heute davon ausgehen darf, die Zeit unserer erdgebundenen Daseinsform, ist nur geliehen. Und es ist als sicher anzunehmen, eine erneute globale Katastrophe, die die Vernichtung fast allen Lebens bewirken wird, ist unvermeidlich. Wie man eben auch zunehmend die Ursachen dafür erkennt und versteht, warum die einstigen Götter der Menscheit diesen Auftrag in die Wiege gelegt haben. Sie haben diesen Auftrag den Menschen in die Wiege gelegt, weil sie die Bedingungen der Planeten- und Sonnenwanderungen mit der Galaxis durch Raum und Zeit kennen, wie die Endlichkeit von Leben auf Planeten und Sonnensystemen, die eben der Vergänglichkeit des materiellen Kreislaufes des Universums, unterliegen.
Die heutige globale Geowissenschaften haben herausgefunden, die Erde hat in den letzten tausend Milliarden von Jahren ihre Gestalt immer weider verändert. Von einem Kontinent in die Aufteilung in unterschieldiche Kontinente wie der Verlagerung der Kontinente, bis sich die heutige Form herauskristallisiert hat. Die letzten ca. 30 bis 40.000 Jahre hat es jedoch eine relative Stabilität gegeben. Allein die Würmeiszeit, die jedoch nciht das Ausmaß wie andere Eiszeiten hatte, hat die heutige Welt wesentlich geformt. Und sie hat sich als Anschub zu den heutigen Zivilisationen der Welt von der Antike bis heute, herausgestellt. Was davor war und welche Zivilsationen hier bereits existierten und vergingen, ist jedoch nicht wirklich bekannt, auch wenn zunehmend festgestellt wird, bis weit vor der Sintflut vor ca. 13.000 Jahren, gab es bereits Zivilisationen, deren Vergangneheiten jedoch nicht wirklich belegt sind. Da tappen die Forschungen noch im Trüben.
Was aber sicher ist, die Erde ist nie wirlich zur Ruhe gekommen, wie sie seit 1000 Millionen von Jahren auch immer ein Vulkanplanet war und bis heute ist. So hat man herausgefunden, die unterschiedlichen globalen Erdkatastrophen haben das Bild der Erde auch immer wieder verändert, wie auch das Leben sich immer wieder neu erfand. Es ist heute keine neue Erkenntnis mehr, "das Leben sucht sich immer seinen Weg". Und es ist universell vorhanden. Was durch die Erforschung von Gesteinen aus anderen Planeten wie Asteroiden etc., inzwischen nachgewiesen ist. Seit ca. 300 Jahren hat sich eine langsame Verschiebung der Erdbedingnen ergeben, die erst heute wirklich nachgewiesen wird, die jedoch bereits im 17 Jahrhundert erkennbar wurde durch die großen Maler jener Zeit mit ihren Landschaftbildern. Was jedoch relativ neu ist und teilweise den Menschen in die Schuhe geschoben wird, sei eine Klimakatastrophe resp. Veränderung, durch das Verhalten des Mencshen auf Erden seit ca. 300 Jahren und besonders mit der Industrialisierung bewirkt. Das ist jedoch nicht richtig, was eben auch wissenschaftlich belegt ist. Der Einfluß des Menschen hat nicht die Größenordnung, wie man ihr andichtet. Sie ist bestenfalls ein "I-Tüpfelchen" im ganzen Geschehen.
Wesentlich an dieser Entwicklung sind jedoch irdisch-geologische Veränderungen, Veränderungen in den Zyklen und Bewegungen des Sonnensystems in der Kreisbewegung mit der Galaxis, deren unterschiedlichen Einflußebenen, die man weitestens überhaupt nicht kennt und der Rhytmen der Sonne mit ihren Zyklen. Einige dieser Zyklen kennt man heute, doch nicht alle und man weiß, das diese Zyklen großen Einfluß auf das klimatische Geschehen auf Erden haben. Aber auch die damit einhergehende Verschiebung der Magnetfeldpole, haben ihre Wirkungen. Und nicht nur auf das klimatische Geschehen, sondern auch auf das globalgoelogische System der Erde. Die letzten festgestellten Erkenntnis sind nun dergestalt, als das man seit Jahren weiß, die Klimaveränderung ist keine wirkliche Klimaveränderung, sondern eine Klimaverschiebung. So weiß man inzwischen, die Erdachse hat sich verschoben. Und die Erde folgt keiner wirklichen Kreisbahn um die Sonne, sondern diese ist einer Veränderung über die Jahrtausende unterlegen. Derzeit verschiebt sich diese Bahn aus einer relativen Kreisbahn in eine zunehmende elyptische Bahn. Was zur Folge hat, die Sommer werden durch die zunehmemde Nähe zur Sonne im Sommer heißer. Dadurch, das die Erde sich nun jedoch langsam wieder in ein eklyptische Bahn einpendelt, werden die Winter in Zukunft eben wieder länger. Die kurzweilige klimatische Folge ist eben zusätzlich zur Erdachsverschiebung ein etwas chaotisches Wettergeschehen, das Herbst, Frühjahr und Winter mehr oder weniger durcheinanderwirbelt und geografisch sich große Verschiebungen ergeben. Aber eben auch die Luftfeuchtigkeit sich massiv erhöht und es so zu Wetterkapriolen wie -Katatsrophen kommen wird, die große Verluste für die Menschheit mit sich bringen werden.
Das ist eben ein wesentlicher Grund, warum viele Forschungsarten aller Großnationen heute sich darum bemühen, den Aufstieg in des Universum anzutreten, weil es keinen anderen Ausweg gibt. Sinnvoll wäre es, wenn sich endlich die Menschheit über die Folgen dieser vor geschilderten Umstände gegenseitig austauscht und so zu einer gemeinsamen Weltraumentwicklung mit allen möglichen Anstrengungen gelangt, wie militärische Mittel dafür umleitet, um den Aufsteig in das Universum zu beschleunigen und so die Überlebenschance der Menschheit, schneller abzusichern.
An dieser Entwicklung führt kein Weg vorbei und es haben auch viele in der Welt, speziell in der Forschung der Astrophysiken, Quantenpyhsiker, Kosmologen wie Raumfahrtunternehmen etc. erkannt, hier liegt die Zukunft und Ziel der Menschheit, an der kein Weg vorbeiführt, wollen wir als Spezies überleben. Denn die Welt ist sehr endlich und unser Zeitfenster auf Erden erscheint doch sehr begrenzt.
Wenn der Mondschein nicht so romantisch wär.........
R. Kaltenboeck-Karow
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11. 2023

google.de
Der Mond ist trotz aller Wissenschaftsfortschritte bis heute ein Mysterium und bedient in der Regel nur die Romantik der Menschen auf der Erde. Und er steuert letztendlich durch seine Kraft wie seines Rhythmus das gesamte Leben der Erde.
Allein, was ist denn der Mond und woher kommt er denn nun wirklich? Die hier aufgeführten älteren Theorien kommen der Wahrheit jedoch am nächsten. Alle anderen Theorien, die dann folgen und von Wissenschaftlern bis heute entwickelt werden, kann allesamt vergessen. Sie entstammen der romantischen Betrachtung des Mondes, entbehren jedoch einer wirklich ernstzunehmenden wissenschaftlichen Betrachtung.
Theorien in Richtung Wirklichkeit:
Die Einfangtheorie wurde 1909 von Thomas Jefferson Jackson See vorgeschlagen.[6] Sie besagt, dass sich der Mond als eigenständiges Planetesimal an einem anderen Ort im Sonnensystem gebildet hat und bei einer engen Begegnung mit der Erde eingefangen wurde.
Die Einfangtheorie kann den hohen Drehimpuls des Systems sowie den Unterschied der Dichte von Erde und Mond sehr elegant erklären. Sie erfordert jedoch eine sehr spezielle Einfangbahn, die einen großen Zufall bedeutet. Zudem müsste der Mond einen kurzen Eintritt in die Roche-Grenze überstanden haben, was bislang nicht erklärt werden kann. Auch macht diese Theorie keinerlei Aussage darüber, warum der Mond sowohl bei leichtflüchtigen Elementen als auch bei Eisen ein Defizit gegenüber der Erde hat. Bei der Ähnlichkeit der isotopischen Zusammensetzung scheitert die Theorie völlig.
Schwesterplanet-Theorie
Schon Immanuel Kant hypothetisierte in seiner Kosmogonie von 1755, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, dem ersten naturwissenschaftlichen Erklärungsversuch des Ursprungs der Himmelskörper, dass sich Erde und Mond aus einer gemeinsamen Verdichtung des von ihm postulierten Urnebels direkt zu einem Doppelplaneten gebildet haben. Die Hauptmasse der lokalen Verdichtung ballte sich zur Erde und die verbliebene Staubhülle zum Mond. Quantitativ konkretisiert wurde die Schwesterplanet-Theorie 1944 von Carl Friedrich von Weizsäcker entwickelt,[7] wesentliche Vorarbeiten zur Stabilität stammen von Édouard Albert Roche.[8]
Seit dem 19. Jahrhundert sind zur Entstehung des Erde-Mond-Systems mehrere Theorien entwickelt worden. Dies sind im Wesentlichen:
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Die Abspaltungstheorie: Von einer heißen, (zäh)flüssigen und schnell rotierenden Proto-Erde schnürte sich ein „Tropfen“ ab und bildete den späteren Mond.
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Die Einfangtheorie: Erde und Mond entstanden unabhängig in verschiedenen Regionen des Sonnensystems; bei einer engen Begegnung fing die Erde den Mond durch ihre Gravitation ein.
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Die Schwesterplanet-Theorie: Erde und Mond entstanden gleichzeitig und nahe beisammen.
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Die Öpik-Theorie: Der Vorläufer des Mondes entstand aus der Materie, die von einer heißen Proto-Erde abdampfte.
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Die Viele-Monde-Theorie: Mehrere Monde wurden gleichzeitig eingefangen und kollidierten nach einiger Zeit. Aus den Bruchstücken bildete sich der heutige Mond.
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Die Kollisionstheorie: Die Proto-Erde kollidierte relativ sanft mit einem großen Körper und aus der weggeschleuderten Materie bildete sich der Mond.
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Die Synestia-Theorie: Die Proto-Erde wurde durch eine heftigere Kollision fast völlig verdampft; im Außenbereich der Synestia genannten Wolke kondensierte der Mond.
Wenn man es wirklich wissen will, woher der Mond kommt, so sollte man in die Prähistorie schauen und in die alten Überlieferungen, wie den Mitteilungen der alten Götter und Lehrmeister, die diese Fragen vor tausenden von Jahren, der Menscheit als Botschaft hinterlassen haben.
Wir wissen aus Steinbildern in Mesopotanien der Urvölker und Steinhinterlassenschaften, wie auch deren Mitteilungen der SHU MER (Sumerer), unser System hatte einmal 12 Planeten. Nach einer kosmischen Katastrophe der Großplaneten NUT/NUR (Ägyptische Belege) vor ca. 700 Millionen von Jahren mit dem berühmten Feuerplaneten, der gegenläufig in einer Elypse zur Erde diese alle 3600 Jahre passierte, stieß dieser mit dem Großplaneten zusammen. Woher auch die Legende von dem „verlorenen Paradies“ entstand und in den Mythen bis in unsere heutige Zeit, sich erhalten hat.
Denn dieser Planet wurde vor 1 Milliarden von Jahren von den Plejaden aus als erster Planet des Systems besiedelt, der lebensfähig war mit Wasser und Sauerstoff und dem Heimatplaneten der Besiedeler am meisten entsprach. Von hier aus wurde dann die Venus und der Mars besiedelt.
Die Venus war einst ein Doppler zum Großplaneten und wurde als Kollonie ebenfalls besiedel, da auch dort lebensfähige Bedingungen vorherschten. Nach dieser Katastrophe wird in der Prähistorie jedoch nur noch von 10 Planeten berichtete. Denn diese Katastrophe führte dazu, das die inneren Planeten sich völlig neu ausrichteten.
Die Erde gab es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht. Aber den Mars, der die Umlaufbahn der heutigen Erde einst einnahm und ebenfalls einen Doppler mit sich führte, den Mond als eigenständigen Kleinplaneten mit Atmospähre und leichter Lebensfähigkeit. Die kosmische Katastrophe jedoch führte dazu, dass der Mantel von NUT/NUN weggesprengt wurde und nun als Asteroidengürtel mit einigen ehemaligen Kleinmonden, in der alten Bahn weiterhin seine Runden zieht. Der Restkern wurde jedoch derart angeschubst, das er auf Wanderschaft ging, die Athmosphäre wie seine Wasser als Eisnebel nun hinter sich herzog und sich einen neuen Platz im System suchte.
Und so stieg die Erde aus dem Dunkel ins Licht auf. „und es werde Licht“ In der Tat, Der Kern von NUT/NUN, nun in einer Großkartoffelform mit Einblick auf die Einschlagsstelle, bildete sich nun zur neuen Erde aus, die irgendwann auf ihrer Wanderschaft durch den inneren Bereich unseres Sysems zwischen dem Mond und dem Mars sich positionerte, was zur Folge hatte, der Mars ging auf Reisen aufgrund der Schwerkraft der Erde, die dem Mars überlegen war und ihn so verdrängen konnte. Hier ist lt. Auskunft der Astrophysiker der Mars noch heute in einer Restbewegung und kurz vor seinem endgültigen Wanderpunkt angekommen. Auf dem Weg dorthin wurde die Lebensfähigkeit des Mars jedoch immer schlechter.
Der Mond hingegen wurde nun von der größeren Kraft der Erde eingefangen, die dem Mond Atmospähre wie Wasser entzog und seinen Eisnebel, der als Rattenschwanz hinter der Erde herzog, nun von der Erde angezogen und so seine neue Atmosphäre aufgebaut. Das Einfangen des Mondes wurde jedoch nicht zur Gefahr zur Erde, da die Eigengraviation des Mondes immerhin stark genug war, den Abstand zur Erde zu halten um nach vielen Zig-Jahrtausenden in eine stablile Umdrehung zur Erde einzumünden. So ca. nach 550 Millionen von Jahren war die Erde dann soweit, das sie langsam vom Mars aus erneut besiedelt werden konnte, was archaelogische Funde technischer Artefakte belegen, die von Flugunglücken und sonstigen Besuchen von Highttech-Wesenheiten, meist vom Mars, besucht wurden. Und wahrscheinlich auch das Leben vom Mars zur Erde mit befördert wurde.
Diese Erklärungen zum Mond zeigen, der Mond war genauso wie alle anderen Planeten und Planétoiden im Sonnensysstem aus der Entstehung des Systems selbst entstanden. Allein Katastrophen im System selbst führten dann zu Systemveränderungen und Anpassungen, die zu dem heutigen Bild führen. Das der Mond nun hohl klingt und dadurch sonst wie Vermutungen angestellt werden bis hin zu der Vermutung, er sei hohl oder ein Raumschiff, ist jedoch völlig daneben. Das der Mond hohl klingt, liegt höchstwahrscheinlich daran, weil er besiedelt war, sehr klein ist und wahrscheinlich bergbautechnisch ausgebeutet wurde. Was die Bauhinterlassenschaften auf dem Mond belegen.
All diese Botschaften sind in den Hinterlassenschaften der Götter und Wissensbringer der Menschheit, ihnen hinterlassen worden. Würde also sich die Forschungen mehr mit der Historie der Menschheit wie ihrer Mythen, Legenden und Texte einlassen, wären wahrscheinlich schon viele Fragen geklärt worden. Denn: „es steht geschrieben“
Ein höchst glaubhafter Bericht von einer meist 100%igen sicheren Journalistin....
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11. 2022
Dieses unwahrscheinlich genannte Alter eine Alien-Basis erscheint zwar sehr unwahrscheinlich, dennoch ist es nicht ausgeschlossen, da alle Hinweise auf der Erde zeigen, vor uns gabe es völlig andere Zeiten und Zivilisationsfenster.......

Linda Moulton enthüllt öffentlich, dass „Humanoide in der 34 Millionen Jahre alten Basis 2 Meilen unter der Antarktis stationiert sind“
(Video) Linda Moulton enthüllt öffentlich, dass „Humanoide in der 34 Millionen Jahre alten Basis 2 Meilen unter der Antarktis stationiert sind“ (Video) Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Linda Moulton Howe interviewt Brian „S“ Linda erhielt eine E-Mail von einem inzwischen 61-jährigen Marineoffizier, der sich in der Antarktis aufhielt – seine C130-Crew stieß von 1984/85 bis 1987 auf höchst merkwürdige Ereignisse. Mehrmals sahen er und die Crew Silberscheiben um den Himmel flitzen. Er sagte, er habe einen Eingang zu einer Mensch/ET-Kooperationsbasis gesehen. Brian wurde von seinen Vorgesetzten gesagt, dass „Sie nicht gesehen haben …“. Phenomenon Radio ist ein Showkonzept, das einen der profiliertesten Experiencer mit einem mit dem Emmy Award ausgezeichneten investigativen Journalisten verbindet, um die aktuellsten und neuesten Nachrichten und Interviews zu bringen und eine einzigartige wöchentliche Live-Sendung zu erstellen, die sich mit der UAP/ UFO-Phänomen wie nie zuvor. Das könnte Ihnen auch gefallen Graue Außerirdische zeigten dieser Frau die Zukunft der Erde! (Video) Der wissenschaftsbegeisterte 10-jährige Junge entdeckt ein Nest mit 11 Dinosauriereiern, nachdem er beim Spielen in einer chinesischen Stadt einen „seltsamen Stein“ im Boden entdeckt hat 200.000 Jahre alte uralte Levitationstechnologie, die sich den Gesetzen der Physik widersetzt Mit über 60 Jahren Erfahrung werden John und Linda ihre Bemühungen in einem monatlichen Serienformat bündeln, das sich auf bestimmte Ebenen des Phänomens konzentriert, die in einem einzigen 2-Stunden-Programm nicht richtig behandelt werden können. Diese Show erforscht zum Nachdenken anregende Durchbrüche auf dem Gebiet der UAP/UFOs, um faszinierende Wahrheiten durch Berichte aus erster Hand mit investigativen Einblicken in den zunehmenden Zusammenfluss der physischen und mentalen Exposition gegenüber diesem weltweiten Phänomen zu entdecken.
https://newstangail24.com/linda-moulton-publicly-reveals-that-humanoids-are-based-in-the-34-million-year-old-base-2-miles-under-antarctica/?fbclid=IwAR3jEtkO_87nkPUO-qy2oBOi-diqahZhfnEm5xj3w_JpO0hn9BgPYiASjq8
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Alle Überlieferungen der Prähistorie basieren im Kern auf Tatsachen.
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10. 2022
Ja – auch diese Hinterlassenschaften, auch wenn sie zu spät aufgeschrieben wurden und aus mündlichen Überlieferungen stammen dürften, werden stimmen. Denn der Bezug auch auf Atlantis kann passen, da eben auch dort ein Standort war, der Raumfahrzeuge kannte. Nur, Atlantis ist Opfer des berühmten Weltraumkrieges geworden und von dort aus begann die Wiederbesiedelung der Erde durch Neuschöpfungen. All das ist belegt und aufgezeichnet, wie die Pyramiden in Gizeh nicht von den Ägyptern stammen, sondern von den Hinterbliebenen von einst. Lt. eigenen Ansagen.
Der Hinweis mit den 15.000 Jahren muß also eine fiktives Datum sein, beschreibt etwas Anderes oder eine Rückkehr, resp. gibt ein falsches oder fremdes Zeitmaß an. Denn der Weltraumkrieg inkl. dem Untergang von Atlantis und des Mars, liegen wohl 1,8 Millionen von Jahren in der Vergangenheit.
Aber, diese Übersetzung zeigt auch an, wie es kommt, das es unterschiedliche Rassen auf einer Grundbasis menschlicher Wesenheiten gibt. Die Legenden sprechen davon, wir seien göttliche Wesen auf einer erdbezogenen Grundeinheit..... Was sich aus allen Schöpfungsmythen herauslesen läßt.
Alte indische Flugmaschinen: Außerirdische Besucher?
Indien Erdgeschichte alte Dokumente UFO-Antigravitation f:id:Zzak:20211210042643j:einfach
Alte indische Flugmaschinen:
Außerirdische Besucher? (Abb. Fantasy Pixabay von Stefan Keller) (Abb.) Artikelbild Die vedische Literatur beschreibt Himmelswagen, die sich pulsierend bewegen, senkrecht abheben und in alle Richtungen fliegen. Aber woher kamen sie? Die vedischen Texte stammen aus dem 12. Jahrhundert v. Chr., und einige behaupten, sie seien sogar noch älter. Es gibt Hinweise auf eine mindestens 5.000 Jahre alte Stadt in Nordindien, die von Archäologen entdeckt wurde. Das Außergewöhnliche an diesen Städten war, dass sie zu einer Zeit, als die Menschen auf sehr primitive Weise leben sollten, vollkommen modern wirkten, mit Kanalisation, Alleen, Bewässerung und Elektrizität. Die Veden wurden wahrscheinlich während dieses Höhepunkts der indischen Zivilisation geschrieben, und sie erwähnen einige Flugmaschinen, die nur in den modernsten Gesellschaften existiert haben könnten Während der Ausgrabungen wurde kein Wrack des Flugobjekts gefunden, aber die beschreibenden Details der alten hinduistischen Texte lassen viel Raum für Interpretationen. Eine davon ist, dass diese Zivilisation alles, was sie über Technologie wusste, von außerirdischen Besuchern gelernt hätte. f:id:Zzak:20211210050101j:einfach (Abb. The Celestial Chariot (6124515635) Public Domain via Wikimedia) was ist vimana Vimanas sind in den Veden beschriebene Flugmaschinen. Es gibt viele verschiedene Arten von ihnen, aber die meisten Beschreibungen ähneln modernen UFO-Sichtungen, die auf der ganzen Welt gemeldet werden. Sie erscheinen in alten Sanskrit-Texten. Zylindrische Objekte aus Stahl oder Gold, die in alle Richtungen fliegen und Distanzen bis ins Sternenreich zurücklegen können. Einige von ihnen können sowohl in der Luft als auch im Wasser verwendet werden und werden bei Bedarf unsichtbar. Sie konnten mit Elektrizität, Motoren, Quecksilber und Impulsen betrieben werden, und einige von ihnen waren so groß, dass sie Tausende von Passagieren in die Luft befördern konnten. Es listet auch Materialien auf, die Wärme und Licht absorbieren, die zum Bau von Flugmaschinen benötigt werden. Dieses Dokument wurde 1979 von Maharishi Bharadvaaja ins Englische übersetzt und von G. R. Josyer aus Indien unter dem Namen Vymaanidashaastra Aviation veröffentlicht. Sind Lufttanks in der vedischen Literatur interessant? Bitte teilen und weiterlesen Viele Auszüge alter Sanskrit-Texte erwähnen Vimana: - "Zweistöckige Himmelswagen mit vielen Fenstern, die rote Flammen speien, die den Himmel hinaufrasen, bis sie wie Kometen aussehen ... in die Reiche der Sonne und der Sterne." (Mahabharata) ) ) - "Jetzt ist der Streitwagen von Vata groß. Zerstörerisch und donnernd ist sein Lärm, er berührt den Himmel und lodert das Licht [das Leuchten der roten Flamme] und wirbelt Staub auf der Erde auf." (Rig Vedas) - "Er reiste auf diese Weise zu verschiedenen Planeten. Die Luft strömt unkontrolliert in alle Richtungen. In dieser prächtigen fliegenden Villa, in der er nach Belieben fliegen konnte, bewegte er sich durch die Luft. Sogar die Halbgötter haben überlebt." (Shrimad Bhagavatam) Außerirdische Besucher im alten Indien Dem Rig-Veda zufolge erwarb ein alter indischer König namens Salva eine Flugmaschine von Maya Danava, die auf einem anderen Planetensystem, Taltala, lebte. Dieser und viele andere Teile des Sanskrit-Textes zeigen, dass außerirdisches Leben damals allgemein bekannt war. Man könnte argumentieren, dass Verweise auf Flugmaschinen und Wesen von anderen Planeten nur eine symbolische Darstellung hinduistischer Götter sind, aber vor 5000 Jahren zog eine indische Zivilisation auf einen anderen Planeten um, und die Tatsache, dass wir bereits über das System Bescheid wussten, konnte Leben auf anderen zulassen Planeten, und sich Luftmaschinen vorzustellen, die von Motoren und Impulsen angetrieben werden, ist faszinierend genug. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Erst vor kurzem hat die westliche Welt akzeptiert, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums ist. Und noch heute ist es für manche Menschen unmöglich, sich ein Leben auf anderen Planeten vorzustellen. Wenn, wie Ausgrabungen zeigen, das alte Indien modern war, argumentieren viele, dass: Diese Leute haben Flugmaschinen, die andere Planeten erreichen und mit den Bewohnern anderer Sonnensysteme in Kontakt bleiben, und es scheint nicht verrückt zu sein. Laut Ramayana wurde das Rama-Reich vor 15.000 Jahren geboren und Atlantis hätte zur gleichen Zeit existiert. Beide Zivilisationen teilen ähnliche Geschichten. Es war eine entwickelte Region, die von den Göttern besucht wurde, aber plötzlich verschwand alles. Wird die gleiche Katastrophe, die Atlantis überschwemmte, für das Ende der indischen High-Tech-Gesellschaft verantwortlich sein? Die Antwort liegt zwischen den Zeilen des alten Sanskrit-Textes.
Saturnmond mit Gebäudestrukturen entdeckt.....
23. 07. 2022
Wir sind nicht wirklich überrascht ob dieses Fundes der NASA. Denn wir haben schon auf anderen Planeten wie Monden Spuren alter oder neuerer Zivilisationsbeweise entdecken dürfen. Und sie decken sich mit den prähistorsichen Überlieferungen der Menschheitsentwicklung.
Wir sind nach jüngsten Erkenntnissen der „weltraumarchaeologie“ wie des Sachbuchautoren R. Kaltenboeck-Karow, Gäste in unserem eigenen Sonnensystem, was die Frage erlaubt, wem gehört denn nun unser Sonnensystem wirklich?
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