https://weltraumarchaeologie.de.tl/Begegnungen-der-dritten-Art-
Göbelki Tepe - Die Rätsel werden gelüftet
12. 01. 2025
Vor längerer Zeit habe ich meine Forschungsergebnisse um Göbelki Tepe veröffentlicht. Danach sind die ganzen Märchenerzählungen heutiger Deutungen der sogenannten Wissenschaften um Rituale, Heiligtümer, Tempel, Kultstätten oder sonstige Zuordnungen, die sich immer wieder an kultige Vorstellungen orientieren, vallig falsch.
Wir haben es bei Göbelki Tepe mit einer historischen Anlaqe zu tun, die zeitlich bis weit vor die Sintflut zurück reicht. Die heutigen Altersbestimmungen haben es bereits belegt. Was auch das geplante Vergraben der Anlage erklären kann. Denn die Erbauer wußten, was auf sie zukommt. Und dieses Verhalten steht im Zusammenhang mit anderen Überlieferungen, die sich um die Sintflut ranken. Es hanelt sich bei dieser Anlage um eine Art Universität und Versuchlabor wie Wissenschaftszentrum, das einst von den sogenannten "Göttern", die aus dem Kosmos zu den Menschen herabstiegen, unterhalten wurden.
Hier wurde also mit den Menschen der Zeit und frühen Steinzeitmenschen unter Ihrer Anleitung wie Mithilfe, diese Anlagen erbaut und nach astronomischen Vorgaben, erbaut. Hier haben die einstigen Götter Menschenarten neu entwickelt, ihnen ihren Odem eingehaucht und gelehrt, wie ausgebildet und den Menschen der Zeit, Wissen vermittelt. Wie an vielen anderen Plätzen der Erde auch. So weist die Ausrichtung der Stelen, siehe Foto unten, eben auf Sternenbilder hin die einmal im Zusammenhang mit dem Sternbild des Schwans korrespondieren, aber auch Hineis auf die Plejaden geben. Weiterhin ist es ein Beleg davon, die Welt hatte zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder Besucher aus dem Weltenmeer mit unterschiedlichen Herkünften. Denn nach den Überlieferungen haben wir Hinweise in den prähistorischen Überlieferungen, die auf Besucher von jeweils unterschiedlichen Zeitfenstern hier her kamen von z.B. dem Sternenbild der Plejaden, was noch heute am häufigsten nachweisbar ist, dann vom Sternebild Schwan wie in Göbekli Tepe dokumentiert, aber auch vom Sternenbild des Löwen wie dem Sternenbild der Schlange. Diese Ausgangspunkte sind heute belegt und nachprüfbar. Ob noch weitere Wesenheiten aus dem Weltenmeer die frühe Erde aufgesucht haben, ist bis heute nicht festsellbar.
Aber, Göbekli Tepe ist eine weitere Hinterlassenschaft und Botschaft von Wissensbringern aus dem Weltenmeer (Kosmus), die hier ihre Stempel hinterlassen haben. Für eine Nachwelt, die es verstehen wird.
...Der Göbekli Tepe im Südosten der Türkei ist ein Fundplatz aus dem frühen Neolithikum und weist unter anderem monumentale Architektur mit bis zu 5,5 m hohen, teils reich verzierten Stelen auf.
Drei der monumentalen Kreisstrukturen des Göbekli Tepe weisen demnach zusammenhängende geometrische Muster auf. Offenbar wurden bestimmte Gesetzmäßigkeiten und gleiche Ausrichtungen beim Bau beachtet. Unter anderem bilden die Zentren der drei Kreise bei ihrer Verbindung ein gleichseitiges Dreieck. “Das Layout der Anlage ist durch räumliche und vermutlich symbolische Hierarchien gekennzeichnet”, resümiert Haklay. Die Forscher sehen darin auch einen Hinweis darauf, dass die drei Strukturen als ein einziges Projekt geplant und gebaut wurden.....
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/neues-vom-aeltesten-tempel-der-welt/
Göbekli Tepe mitAusrichtung auf den Schwan
Stgernbild Schwan
https://www.astronomie.de/sternbilder/sternbild-schwan-lat-cygnus
Spiel mit dem Tod....
von RKK
09. 05. 2024
Der Tod, er kam um Mitternacht
und hat noch etwas mitgebracht -
ein Würfelspiel - das gab er Dir
und lud dich ein
mit ihm zu spieln.
So spielten sie bis morgns um vier
der Tod gewann nicht - verlor zu viel
ihm schwanden langsam seine Kräfte
er fragt sich nun in sich hinein
auf welchen Gegner lass ich mich hier ein.
Die Uhr, sie tickt ohn unterlass
das Spiel baut auf langsam den Haß
den den den Tod umschlingen mag
er betet still in sich hinein
der Teufel mög behilflich sein.
Der Teufel hat es längst entdeckt
und freut sich tierisch und er neckt
den Tod aus seim Geheimversteck
wo ihn der Spieler nicht entdeckt
der Spieler spielt wirklich verrückt.
Eigentlich - der Tod ist überlegen
was hier passiert ist doch dagegen
die Regeln werden umgedreht
der Spieler nun den Tod bekriegt
das ihm gar angst und bange wird.
Sein Job ist doch der Übergang
den Auftrag zu erledigen
sanftmütig und mit Summgesang
ihn abzuholen ohne Leid
zu überführen in die Nacht.
Was hier geschah
war nicht geplant
die Nacht war um
der Tag bricht an
der Tod fängt an zu leuchten an.
Der Spieler nun in Licht getaucht
nun sieht er seinen Spieler auch
der Tod mit dem er grade spielt
erschrickt ihn nicht
sondern er lacht.
Sein Lachen hört gar nicht mehr auf
der Tod weiß nicht wie ihm geschieht
nun lacht auch er mit um die Wett
verschluckt sich bei dem Lachen gar
erstickt - und er dann selbst tot war.
Der Spieler aber staunt doch sehr
er hat besiegt den blöden Kerl
der ihm an sein Leben wollt
den er besiegt mit Willenskraft
nun traget er den Siegerkranz.
Den Tod hat er wohl überwunden
sein Leben währet ewiglich
bis es ihm wird zum kotzen -
so ward sein Leben nur ein Spiel
bis es ihm ist - irgendwann zuviel.
Es hilft nichts
über alle Zeiten
wurd er zum Gott der Todgeweihten
die ihn besungen und anbeten
er möge doch sein Trick wohl lüften.
Der Spieler langsam müde wurd -
er kennt kein Trick, der in ihm wohnt
es sei denn, der Teufel ist es gar
der sich wohl seine Seele nahm
den Tod richtig zu ärgern.
Als er das nun erkennen konnt
sich zu einem Exorzisten wandt
den Teufel aus ihm auszutreiben
damit der Tod sein Todeswerk
an ihm endlich vollenden könnt.
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Deshalb wird das hier nun meine stille Verabschiedung und ich ziehe mich auf die Parkbank am Ententeich zurück oder auf meine Terasse und versuche, meinen Seelenfrieden zu finden.
„Jeden morgen geht die Sonne auf –
ich genieße sie im Dauerlauf......
solange ich noch sehen kann
und fange Nachts gar Sterne ein.
Dann träume ich so dann und wann,
ob ich noch einmal Reisen kann,
wie einst Moses als Gottes Gast,
mit ihm im Weltraum machte Rast –
ihm gab die Lebensregeln wohl,
bis heute geltend sowieso -
ich würde zu gern auch mal sehn,
die Erde von da Oben schön....
bewundern diesen Blau-Carat
den Diamant am Himmelszelt,
zu wissen – hier war ich mal -
bis der Herr mich zu sich nahm.......
Ich werde nun am 21. 04.2024 79 Jahre und habe wieder ein Jahr weniger...... Weshalb ich Geburtstage schon gar nicht mehr feiere – ich weiß einfach nicht wieso! Mein Opa hat sich immer tierisch gefreut bei Todesanzeigen, wo er wieder einen alten Bekannten überlebt hat. Was ich auch ein wenig makaber fand. Aber wer weiß – vielleicht hatte er ja Recht. Und so denke ich dann lieber an Hildegard Knef:
„eins und eins das macht zwei,
und leb und denk nicht dabei
denn denken – schadet der Illusion
so lebe im heute
vergiss jede Beute
die morgen verflogen ist
wertlos wie Vogelschiß -
dann ist Schluss.......
…..der Mensch an sich ist feige
und schämt sie für sein Gefühl -
auf dass es Niemand zeige -
weil die Moral es so will -
so taumeln wir durchs Leben
im bedacht darauf -
das Denken ist nur Sünde
und eine Illusion......
Küss die Hände - Ende
Der kommende Bundeskanzler.....
