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Der Beginn der Tierkreiszeichen
03. 01. 1025
Der Beginn der Tierkreiszeichen für die Menschheit, die unabhängig der Geografie weltweit gleich ist, wird lt. Forschern auf den Beginn des Wasssermanns datiert. Allein, wann diese Zählung beginnt, ist offen. Dennoch haben wir Hinweise und Merkmale, die Rückschlüssse zulassen.
Wir waren mit dem Beginn, siehe die berühmten Zeichen in GB, aber auch schon bei den Sumerern, mindestens vor 25.920 Jahren angefangen, diese Zeichen zu kultivieren und als Götterbotschaften zu verstehen, siind wir doch wieder beim Wassermann angekommen. Sehen wir jedoch andere Ansagen wie z. B. bei dem Wissensbringer Thoth bei den Ägyptern, wird von guten 50.000 Jahren gesprochen. Vergleichen wir das nun mit der Wanderung des Wassermanns zu Wassermann, so stellen wir fest, wir sind dann bei 51.840 Jahren angekommen. Berichtigen wir diese Zahl in ungefähr zur Ägyptischen Zeit, so sind wir in der Tat bei ca. 50.000 Jahren, von denen Thoth berichtet, wo der Start der Zivilisatrion begann. Nehmen wir ein weiteren Gesamtkreis hinzu, so sind wir bei 77.760 Jahren angekommen. Eine Zahl, die nicht direkt zuzuordnen ist, jedoch aufgrund geologischer Forschungen ebenfalls als Beginn angenommern werden könnte.
Wie oft nun der Tierkreis von Wassermann zu Wassermann sich wirklich gedreht hat, ist jedoch reine Spekulation, die sich jedoch einschränken ließe, nehmen wir den Mayakalender hinzu und andere Kalendarien, wie historische Vorkommnisse, die in diesen Rythmus integrierbar wären. Das jedoch würde noch besondere Vergleichsforschungen bedürfen. Was als sicher angenommen werden darf, der Tierkreis hat sich mindestens zweilmal für unsere heutigen Daten gedreht, womit wir die Zivilisationen der Erde immerhin bis auf 51.840 Jahren festlegen können. Allein diese Dokumentationen der Götter, die uns in den Tierkreiszeichen begegnen, hebeln weitestgehend unsere Daten der heutigen Archaeologen aus. Und es kommen täglich neue Erkenntnisse hinzu, die die Geschichte der Menschheit, wie der Zivilisationsentwicklung, aber auch der Historie der Erde selbst, umschreiben lassen muß.
https://www.ames.cam.ac.uk/
Faculty of Asian and Middle Eastern Studies
"die große Pyramide" - und die dogmatische Fehldarstellung der Egyptologie.......
Hiermit darf ich Anfragen, warum wird immer noch die "große Pyramide" als "Cheops-Pyramide" dargestellt, wissend, dass das falsch ist. Siehe die ägyptischen Aussagen z.B. in dem Buch: "Nachrichten von Thoth" bei Amazon, von den Ägyptern selbst dargestellt. Aber auch die wissenschaftlichen Darstellungen von Dr. Dominique Görlitz und z.B. Prof. Fabio Garuti wie Anderer, besagen etwas Anderes.
Wissend, die Briten sind nicht ganz so dogmatisch in diesen Frage, haben Sie vielleicht vernunftbegabtere Antworten, als die Dogmaitker heute immer noch pflegen.
Gern hören wir von Ihnen
RKK,
Privatforscher, Privatprähistoriker, Autor und Kunstmaler
Schauen wir also, was die indirekten Kollegen aus GB sagen werden.
Fakt ist, Gizeh ist wesentlich älter als heute dargestellt und reicht weit vor die Sintflut zurück. Wie von den Ägyptern selbst bestätigt. Und gut zu erkennen in den Grundelementen im Gizehplateau, die zu den Zyklopenbauweisen vorheriger Vergangenheiten zählen, auf denen neu aufgebaut wurde. Und das offensichtlich unter Anleitung der späteren Götter, die in ihrer Vielschichtigkeit für Alles und Jedes herhalten mußten, um die Pharaonen zu Göttern und Halbgöttern zu erheben, die eben sich als ihre Nachfolger ausgaben und fühlten. Die dann religiöse Verblendung und Ausrichtung der Gesellschaft auf diese Göttlichkeiten als Nachfolger der alten Lehrmeister, die beim Wiederaufstieg von Zivilisationen weltweit tägit wurden, haben in Varianten überall in der Welt, vergleichbare Merkmale ihres Wirkens hinterlassen.
Gizeh selbst ist mindestens ca. 80.0000 Jahre heute alt, aber auch 800.000 Jahren kämen aufgrund von Forschungen in Frage, wie sogar Zeiträume, die bis gut 18 Millionen von Jahren zurückreichen könnten. Wir stellen fest, weltweit gibt es Zyklopen wie Megalithinhterlassenschaften, die in Zeiträume zurückreichen, die mit unserer heutigen Menschheit nur wenig zu tun haben. So finden wir in Südamerika in eigentlich unbewohnbaren Höhen hochttechnische Megalithartefakte unerklärlicher Art, die nur mit Technik mindestens heutiger Art ergestellt sein können. Und es gibt weltweit Überlieferungen, wir seien heute eine fünfte Welt und mindestens eine dritte Menschheit. Geologen haben es lange bestätigt. Die Welt hat ca. fünf Fast-Globalvernichtungen überlebt und entsprechende Neuanfänge erlebt.
Die unerklärlichsten Artefakte finden wir heute zum Anfassen in Bolivien in Höhen der fast Unbewohnbarkeit normaler Menschen, dann finden wir im Ural Hinterlassenschaften unerklärlicher Art als merkwürdige Höhlenkonstruktionen, Pyyramidenreste, Megalithreste bis hinein nach Sibieren mit Darstellungen, die nicht erklärt werden können. Aber russische Forschungen gehen heute von Zeiträumen aus, die bis in die Millionen von Jahren zurückreichen dürften.
Wenn diese Zeiträume wie Hinterlassenschaften endlich in der wirklichen Weise anerkannt werden, werden wir die wesentliche Historie unseres Sonnensystems neu bewerten müssen. Denn ein weiterer Beweis unabhängig von Bauartefakten sind die Überlieferungen der Kulturen weltweiter Art, wie auch deren Übereinsstimmungen der Symole und Religonsähnlichkeiten, nach denen wir heute die dritte bis fünfte Menschheit darstellen, da die Erde fünf Globalzerstörungen erlebt hat. Und die Spuren sind allerorten zu finden.
Der Ägyptologie kommt nur die Aufgabe zu, deren Geschichte nach der Sinflut aufzudecken, wie deren Einlfüsse, die zu dieser Zivilisatione führten, wer sie angeschoben hat und welcher Götter echte Götter waren, die die Menschheit anleiteten, wie lehrten. Denn ab den Zeiten der Sumerer, von Bybylon, der Hetither und Reiche jener Zeit, die untereinander konkurrierten, kann die Ägyptologie nicht tiefer dringen. Es sei denn, sie verabschiedet sich von ihren Dogmen. Vergleichbares finden wir bis heute nur in Süd- wie Mittelamerika, dem pazifischene Raum und Indien wie China. Was sich in ihren Zeitzuordnungen, Symbolen und Glaubensgrundlagen, vergleichen läßt.
Hier war offensichtlich ein Weltlehrer am Werke.....
„THOTH“ gibt Antworten: Frage vom Physiker Carsten Welsch -
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03. 2024
Sehr geehrter Herr Welsch,
ich darf Dir mitteilen, die Antworten kannst Du bei mir erfahren und nachlesen. Siehe das Buch „Nachrichten von THOTH“ Danach ist es so, das es eigentlich keine Antimaterie im Sinne von Materie gibt, sondern nur eine Art Energie als Nebel, der das Universum zusammenhält und die Planeten an ihren Plätzen.
Der Grund ist, als das vor dem materiellem Universum, das ihr in der Gründung mit einem „BigBang“ beschreibt, was nicht ganz richtig ist aber man es so beschreiben könnte, eben ein Raumgefüge in Form einer Blase sich bildete, wo der „erste Gedanke“ , also gewissermaßen die Schöpfung ihren Anfang im „Nichts Nichts“ nahm und so die erste Energie erzeugte, die sich dann potentierte und teilte und immer neue Energieformen erschuf. Als nun diese Blase gefüllt war und sich Knoten am Rande der Blase bildeten, die sich dann im Energieausbruch wie bei Euch im Hicksteilchen ja dargestellt, entlud, bildete sich daraus die Materie wie die Raumzeit, also Euer Universum mit allem, was sich dort dann entwickelte.
Also Herr Welsch, ich hoffe, Dich auf die richtige Spur damit zu bringen und wünsche Dir Erfolg bei Deinen weiteren Forschungen.
In liebe
Euer THOTH
Warum hat sich die Schöpfung so eindeutig auf die Seite der Materie geschlagen? Dafür muss es einen Grund geben. Diese Frage treibt den Physiker Carsten Welsch von der Universität Liverpool an. ....