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weltraumarchaeologie - space archaeology  
 
  Archiv Mythologie 09-05 24.03.2023 07:19 (UTC)
   
 
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Indien – Monte Meru – Mythen, Legenden und seltsame geologische Merkmale....

20. 12. 2020

Wir wissen heute, alle Legenden und Mythen, haben irgendwo aus der Vergangenheit einen Bezugspunkt, der etwas vergangene Realitäten widerspiegelt. Wir finden also nicht nur diesen seltsamen Höhenberg mit seiner an eine Pyramide erinnernde Form wie Proportionen in Indien, wir finden Vergleichbares aus uralten Vortagen in etlichen Teilen der Welt, wo ganze Berge wie Bergrücken Spuren von Schleifungen und irgendwelche künstliche Bearbeitungen vermuten lassen. (Türkei, Island etc.)

Wir wissen heute auch aus anderen Hinterlassenschaften, wie auch Bauarten unbekannter Herkunft, speziell in Bolivien und Peru, das dort einst Wesenheiten Bauten errichtet haben, die offensichtlich dünne Luft, wie nah am Himmel zu sein, bevorzugten. Und wir wissen durch die Mythen, hier wohnten einst Götter und wenn sie zu den Menschen in niedere Ebenen kamen, hatten viele von Ihnen Schutzanzüge, Schutzmasken wie Rüssel im Gesicht und Tragetaschen, die irgendwie eine Versorungstechnik darstellte.

Wir finden also weltweit vergleichbare Mythen und pyramidenartige, geschliffene Berggipfe und je jünger die Altzeiten sind, so mehr nähern wir uns auch in den flacheren Geografien Pyrmidenbauten bis zum berühtem Gizeh, welche immerhin mit anderen Pyramiden, siehe Indonesien, Peru etc., auf Zeitfenster hinweisen, die höchstwahrscheinlich in die zigtausende von Jahren und mehr, zurück reichen.

Und wir wissen heute, die Erde selbst hat ca. 4 – 5 Menschheitsperioden hinter sich, die vergangen sind. Und wir haben Hinweise darauf, das es Besuche auf der Erde schon vor 545 Millionen von Jahren gab, die im Zusammenhang mit Raumfahrern aus dem Universum zu tun haben, die eines unbekannten Tages, unserer Sonnensystem besiedelten. In den ägyptischen Überlieferungen gibt es dazu Zeitfenster von ca. 3 Millionen bis 3 Milliarden Jahren zurück. Diese Zahlen sind aufgrund von Übersetzungen, siehe englische Angaben, nicht eindeutig, auf welche Zahl sie Bezug nehmen. Vergleichen wir sie jedoch mit technischen Funden unterschiedlicher prähistorischer Zeitfenster in einem Rahem von 145 Millionen von Jahren, ca. 245 Millionen von Jahren, ca. 385 Millionen von Jahren und den oben genannten unendlichem Alter, so ist die Wahrscheinlichkeit von 1 – 3 Milliarden von Jahren der Erstbesiedelung von Außen unseres Sonnensystems, nicht unmöglich. Schonmal, wenn wir die Erkenntnisse der "weltraumarchaeologie" wie Funde im Sonnensysstem heute, mit einbeziehen.

Wir finden immer wieder Einzelobjekte, Bergspuren uvm.,, die jedoch nicht mehr isoliert von der jeweiligen geografischen Region wie Religion zu betrachten sind, sondern als globales Ereignis von Besuchern aus dem Weltenmeer anerkannt werden können, die die Erde nach ihren Bedürfnissen geformt haben. Es gibt einfach zu viele Hinweise auf eine Vergangenheit, die jedem Science-Ficton-Roman standhalten, als das wir sie übersehen könnten.
 
 
 
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Mysterium Montseratt

20. 11. 2020

Montseratt stellt nach wie vor ein ungelöstes Rätsel dar und wird von der Archaeologie wohlweislich ausgeklammert. Denn Montseratt weist derart viel undeutbare Zivilisationsspuren auf, die auf ein unvorstellbares Alter hinweisen, was heute einfach nicht passend erscheint.

Ob, wie hier geschildert es sich nun um die Erstkultur der Erde handelt, lassen wir von „weltraumarchaeologie“ einmal dahingestellt sein lassen. Dennoch weisen die Megalithreste über der Erde wie unter der Erde auf ungeheuere Dinge hin, die an die Supermegalithen in Sibierien irgendwie erinnern, wie auch an die Merkwürdigkeinten in Stein im Ural.

Hier in Montseratt kann immer noch dahingehend eine Erklärung finden, als das die iberische Halbinsel im Gefolge der afrikanischen Plattentektonik, die sich an Europa schiebt, vor urlangen Tagen im Zusammenhang des Verlustes der Landverbindung von Afrika zu den Azoren und mehr, hier durch Supererdbeben diese Monolithanlagen in sich zusammenstürzen ließen und so der Nachwelt als ungeklärte Hinterlassenschaften, erhalten blieb.

Was diese Bilder erkennen lassen, unter den Gebirskmassiv wie auch darüber, hier muß es sich um weit mehrere hundertausendjährige Anlagen handeln, die einer völlig anderen Wesenheit auf Erden, zugeordnet werden müssen. Es darf daran erinnert werden, die Mysterien reden von der ca. 3 – 5 Menscheit auf diesem Planeten, was dann in die Milliarden von Jahren rückwärts zu sehen ist.

Entdecker: Eliseo López Benito / eliseolopezbenito@gmail.com

Diese Arbeit schlägt eine Annäherung an eine neue archäologische Dimension vor: die Entdeckung der ersten und ältesten Zivilisation in der Geschichte der Menschheit. Es ist eine fortgeschrittene Zivilisation, deren Antike ich ungefähr im 10. Jahrtausend v. Chr. Eingestellt habe. C.; Eine Chronologie, die ich basierend auf der astronomischen Ausrichtung dieser Strukturen erstellt habe. Daher repräsentiert diese Urzivilisation den Ursprung von Religion, Wissenschaft und Kunst. Deshalb habe ich beschlossen, diese Zivilisation die Mutterzivilisation zu nennen: die Mutter aller Zivilisationen. Eine ganze Welt künstlicher Strukturen, die die Wissenschaft der Archäologie in der uns umgebenden Landschaft nicht wahrnehmen konnte; ein imposantes archäologisches Erbe, das für den gleichgültigen Blick der zeitgenössischen Archäologie unsichtbar bleibt. Dies weist darauf hin, dass die Wissenschaft der Archäologie die Überreste einer Zivilisation vor der geschriebenen Geschichte mit einfachen natürlichen Formationen verwechselt hat. Dies ist der Grund, warum es eine Zivilisation außerhalb des akzeptierten Paradigmas ist; eine Phantomzivilisation, die für niemanden existiert; die Mutterzivilisation und ihre missverstandene Kunst.
Via: Eliseo López Benito hat einen Link geteilt.
 
 
 
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Gastbeitrag von: Pedras com historia
 

27. 10. 2020

Die Götter sind von den Sternen angekommen..
Die verlorenen Glieder aus dem Altägypten