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weltraumarchaeologie - space archaeology  
 
  Archiv 14 24.03.2023 06:56 (UTC)
   
 

Zivilisationsgeschichte unseres
TEXAS - Eldorado der Präharchaeologie!
weltraumarchaeologie 24. 07. 2017

Dieser Fund in Texas stellt eine absolute Sensation dar, die Alles was wir bisher an Besiedlungen Amerikas disikutiert haben, ad adsurdem führt. Es bestätigt jedoch die Forschungen von Prof. Otto Karow, der in seinem Buch und Lebenswerk: "DER KOSMISCHE SYMBOLISMUS UND DIE GEBUNDENHEIT DES MENSCHENLICHEN DENKENS AN DEN KOSMOS" bereits schrieb, die Besiedelung Amerikas ist weit über einen Zeitrahmen von 60.000 Jahren anzunehmen, da die steinzeitliche gefunde Symbolik in ganz Amerika erkennen lassen, das hier ein kultureller Zusammenhang mit dem eurasischen Kontinent wie mit den anderen großen Kontinentblöcken, zu erkennen ist.


   


  


    


http://www.spurensucher.eu/index.php?id=909


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 Vermeintliche Schiffszeichnungen

weltraumarchaeologie 28. 04 2017

wir haben es hier mit der berühmten Höhle El Castillozu tun, wo wir Felszeichnungen bis zu einem Alter von 40.000 Jahren finden, so die Forschung.

Vergleichbare Hoehlen gibt es in Spanien, Indien und nun auch in Normamerika

Allen Höholen wird Eines nachgesagt. Die Tierzeichnungen sind von den damaligen Künstlern in einer derart hohen Qualität wiedergegeben, die eine naturgetrie Tierwelt der Nachwelt zeigt Die vielen Handflächen weisen die Mitteilung aus, hallo, wir waren hier. Ein Verhalten, das den Menschen heute zu Eigen ist

Das Problem fängt jedoch da an, wo Zeichnungen auftauchen, die aufgrund ihrer Nichtdeutbarkeit wie in Teilen mythischen Darstellung, schlicht in Abrede gestellt wetrden, es seien die gleichen genauen Wiedergaben von Bildern des Erlebten, wie die Tierbilder. Ein Grund dieser nicht erklärbaren wie mythisch anmuttenden Bilder z.B. die Schiffszeichnungen, oder einige Motive in Indien wie in Nordamerika, vergleichbar den Motiven im Atlasgebirge wie in Australien, hat erkennbar die Ursache in dem Umstand, als das die Menschen in der Zeit vor 40.000 Jahren oder früher, hier Widergaben in ihre Tierwelt wie Erlebniswelt zeichneten, die aufgrund des Nichtversstehens, eben zwar richtig gezeichnet, jedoch völlig in der Zeichnung anders interpretiert wurden. Denn diese Unerklärlichkeiten werden auch heute von Mensschen, treten derartige Dinge in Erscheinung, ihrer heutigen Vorstellungswelt angepaßt, ohne das deshalb die Wiedergabe direkt falsch sein muß

Aus dem Grund darf angenommen werden, die Steinzeitmenschen haben hier Erlebnisse gehabt, die ihnen als Erscheinung vorgekommen sind und deshalb zu den sonstigen realen Kunstwerken, so unterschiedlich ausfallen. Denn diese Erlebnisse waren nicht von dieser Welt, was mit den heutigen Augen eines Menschen wie dem heutigen Technikstand und Wissenstand leicht erklärbar wird.

Nehmen wir nun als Beispiel die Höhlenzeichnnungen aus El Castillo, so können hier in der Tat eine Flotte von Segelschiffen gezeichnet sein Allein wir von Weltraumarchaeologie haben da doch so unsere Bedenken. Denn die Vielzahl wie auch die vielen Punktsstraßen oder Trassen, lassen eine derartige Deutung eigentlich nicht zu. Es handelt sich hierbei eher um ebenfalls Erscheinungswiedergaben von Wundererlebnissen.

Vergleichen wir nun die Höhlenzeichnungen, siehe unten, aus Nordamerika mit Zeichnungen aus Indien, dem Atlasgebirge wie Australien, so haben wir Vergleichsmotive mystischer Art, die eindeutig gleichen Erlebnisssen zuzuornden sind wie sie ziemlich deutlich Erlebnisse mit fremden wie unerklärlichen Wesen dokumentieren.Und was das für Erlebnisse sind, Wissen wir heute, auch wenn ein Teile der sschulischen Forschung diese Dinge nicht wahr haben will.

Gehen wir noch einmal zu den punktierten Trassendarstellungen, siehe unten, so erinnern diese Darstellungen doch sehr an Lochtrassen vergleichbar in Südamerika, wo sich Niemand einen Reim darauf machen kann. Jedoch sind Vergleichbarkeiten nicht von der Hand zu weisen.

Cueva el Castillo #Cantabria #Spain #Travel #Caves | Cave ...

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Paintings from El Castillo cave, and examples of the world's oldest cave art. One of my favourite rock art panel in the entire world.

 

 

 

 

 

 Höhle in Frankreich - das erste Fußballspiel fand in der Steinzeit statt!

17 Best images about Arte Rupestre on Pinterest | Caves, The cave ...

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Cave paintings found in the Lascaux caves in France dated to 17,000 years ago seem to

Paintings from El Castillo cave, and exam

ILLUSTRATION ART: August 2013

illustrationart.blogspot.com1600 × 1363Bildersuche

Red dot patterns painted on the cave walls at El Castillo date back 40,000 years.

 

 Höhle Nordamerika - Fruchtbarkeitsdarstellung mit fremden Wesenheiten

Oldest Cave Paintings - Janefargo

Janefargo810 × 540Bildersuche

Oldest Rock Art In North America Revealed Seeker

Galerie:

https://www.google.de/search?q=Paintings+from+El+Castillo+cave,+and+exam&client=firefox-b-ab&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjZ9pjPjsfTAhVjYpoKHchOADYQ7AkINQ&biw=1352&bih=596#imgrc=MKZAqLq_hHJPwM:

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Neue Erkenntnisse aus dem Sudan....

weltraumarchaeologie, 23. 02. 2017




Wie von „weltraumarchaeologie“ schon länger vermutet, wird der Sudan zunehmend für die Archaeologie des gesamten Raumes interessant Und es wird sich erweisen, das der Sudan wahrscheinlich noch viele unbekannte Dinge zu bieten hat, die aufgrund seiner geografischen Lage wie Hochlagen, ältere Zivilisationsspuren aufweisen könnte, als Ägypten selbst. Und diese Spuren werden bis Eriträa und bis an das Horn von Afrika hinunter reichen.

Der gegenüberlliegenden Seite in den Sinai bis in den Jemen hinein wie auch weiter bis nach Saudi-Arabien finden wir bereits heute Artefakte und Kulturstätten, die bis weit über 7000 Jahre BC. Hinausreichen.




Alles in Allem deutet sich hier an, diese Gegenden sind von großer frühzivilisatorischer Bedeutung, die heute bis weit vor die Sintflut zurück reichen dürften. Und es steht zu vermuten, das nach der Sintflut Ägypten eben genau von den Völker aus den Hochebenen des Sudan, die die Sintflut überstanden, neu besiedelt wurde und die dort vorgefundenen Großbauten wie zB. Der „großen Pyramide“ als Vorbild nehmend, eine Komplementärkultur entwickelten. Und wieder unter vorrübergehender Mithilfe der einstigen „Wissensbringer“, die hier wieder eingriffen und die Zivilisaitonen neu starteten.







Dieses Gesamtbild ergibt sich heute aufgrund der ganzheitlichen Betrachtungsweise gesammelten Wissens, Artefakten wie in Wechselwirkung der mündlichen wie schriftlichen Überlieferungen jener vergangenen Völker.










http://www.france24.com/en/20170210-sudan-archaeology-temples-discovered-kerma-dogi-ancient-bonnet-history


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Eski-Kermen - Krim

Weltraumarchaeologie, 03. 12. 2016

diese altertümliche Bergstätte wird als mittelalterliche Bergstadt erklärt, die einst von Byzanz aus entwickelt wurde.

Sehen wir jedoch alle Bilder genau an, so kommen Zweifel daran auf. Denn, auch wenn hier Byzanz, was kaum bestritten werden kann gewirkt hat, so ist zu bezweifeln, das diese Grundanlage von dieser Kulturzeit wirklich geschaffen wurde. Vielmehr erscheinen die geologischen Spuren darauf hinzuweisen, das man hier schon eine Anlage aus grauer Vorzeit vorgefunden hat, die dann genutzt wurde. Vielleicht auch erweitert. Aber sicherlich nicht begründet.

Die Bauhandschrift ist zu ähnlich vieler anderer Zyklopenmegalithplätze dieser Welt, deren Alter dann wohl in die hunderttausende von Jahren zurück reichen. Und es steht auch zu vermuten, das die weit im Erdreich zugespülten Krimpyramiden eher hiermit zu tun haben.

Das Geheimnis um Eski-Kermen – Krim, dürfte nicht eindeutig gelöst sein.





Eski-Kermen - Crimea
Space Archeology, 03.12. 2016

This ancient mountain village is declared as a medieval mountain town, which was once developed from Byzantium.

However, if we take a closer look at all the pictures, doubts arise. Because, even if here Byzantium, which can scarcely be contested, it is to be doubted that this foundation was actually created by this civilization. Rather, the geological traces appear to indicate that one has found here already a plant from gray prehistory, which was then used. Perhaps also expanded. But certainly not justified.

The building handbook is similar to many of the other Cyclops megaliths in this world, whose age probably dates back to the hundred thousand years. And it is also to be assumed that the crimpyramids, which are widely washed in the ground, have more to do with this.

The mystery around Eski-Kermen - Crimea, should not be solved clearly.

https://www.facebook.com/849710048422863/photos/?tab=album&album_id=949488835111650




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Eine Sammlung von Megalith-Wundern

Gastbeitrag von: Megalith Research v. 22. 11. 2016

eine großartige wie dokumentenreiche Bildersammlung! Dieses Anfangsfoto z.B. belegt eindeutig, die Zusammenfügung dieser Steine sind keine Zufälle und sie sind durchdacht. Auch wenn man die Bedeutung heute noch nicht erkannt hat. Und sie sind sehr alt. Das sieht man auch auf den Nachfolgefotos, die auch unzweideutig diverse Bauphasen wie Bauhandschriften dokumentierren. Hier haben Nachfolgegenerationen auf den Trümmern ihrer Vorgänger aufgebaut, ohne jemals die alte Qualitäten wieder zu erreichen. ............

A great documentary collection! This initial photograph, e.g. Proves clearly, the joining of these stones are no coincidences and they are thought through. Even if you have not yet recognized the importance. And they are very old. This can also be seen in the succession photos, which also unambiguously document various construction phases such as construction manuals. Here succession generations have built on the ruins of their predecessors, without ever reaching the old qualities again.



https://www.facebook.com/MegalithResearch/photos/a.1074003559388080.1073741897.690959027692537/1074012476053855/?type=3&theater



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Gastbeitrag: Auf den archäologischen und architektonischen Spuren Maltas

 

    Von:
    Nicole Huber 01. 10. 2016

 

 

Auf den archäologischen und
architektonischen Spuren Maltas


Zwischen Italien und Nordafrika: Maltas geographische Lage im Mittelmeer hat zu einer besonderen Rolle im Laufe der Geschichte beigetragen. Diese Inselgruppe musste in den letzten Jahrhunderten, wegen seiner militärisch strategischen Lage, eine Reihe von Übernahmen über sich ergehen lassen. Jede dieser Perioden haben auf irgendeine Weise ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen, sei es durch die Forts, Kammern, Kirchen, Kunstwerke oder nur die vielen bezaubernden Aspekte von Maltas unvergleichlichen Kulturen. Ein Besuch in Malta ist eine Zeitreise mit historisch bedeutsamen Überresten an jeder Ecke.

 

 

Megalithische Tempel

Eine große Anzahl von Maltas Tempeln geht zurück in die Steinzeit etwa 4000 v.Chr. Sie sind sogar noch älter als die Pyramiden. Der Nachweis des frühen neolithischen Lebens kommt aus den Überbleibsel von Keramik und Knochen rund um die Standorte, es ist schwierig festzustellen, wann der eigentlichen Tempel erbaut wurde, da Zivilisationen aus der Bronzezeit später auf einigen Stellen ihre eigenen Gefüge erbaut haben. Archäologen haben sich stark auf die Radiocarbondatierung verlassen um die Tempel zu erkunden. Es ist ein Verfahren zur radiometrischen Datierungkohlenstoffhaltiger, insbesondere organischer

Materialien. Der zeitliche Anwendungsbereich liegt zwischen 300 und etwa 60.000 Jahren. Maltas neolithischen Tempel sind als UNESCO-Weltkulturerbe und in Malta geschützt.

 

Wissenswertes: Die Außenwände des Tempels bestehen aus Hartkorallen und Kalkstein, während für den Innenausbau der weicherer Kalkstein Globigerina verwendet wurde. Diejenigen, die die Tempel gebaut haben, besaßen ausgezeichnete Fähigkeiten in der Arbeit mit diesen spezifischen, leicht verfügbaren Steinen.

 

Touristen-Info: Die wichtigsten megalithischen Tempelanlagen gehören Ġgantija, Ta 'Hagrat Tempel, Skorba Tempel, Hagar Qim, Mnajdra und Tarxien Tempel.


 

 

Die Höhle der Calypso, Gozo

Entgegen des weit verbreiteten Glaubens, dass eine antike griechische Kolonie Malta besetzt haben soll, ist es ungewiss ob diese je existiert hat. Die fünf Jahrhundert Herrschaft Maltas zwischen 396-870, weist keine konkreten Hinweise zu einer bedeutenden griechischen Präsenz auf der Insel zwischen 800 und 500 v.Chr. auf. Zwar gibt es keinen Zweifel an der Existenz des griechisch sprachigen Byzantinischen Reiches. In Anlehnung an diese Legende, war es die Höhle der Calypso auf der schönen maltesischen Insel Gozo über die Homer in der Odyssee geschrieben hat. Calypso war in der griechischen Mythologie eine Nymphe, die auf der Insel Ogygia lebte (vermutlich Gozo), sie hielt den sterblichen griechischen Helden Odysseus sieben Jahre lang in der Höhle gefangen. Obwohl sie in ihn verliebt war, befreite sie ihn schlussendlich im September auf den Befehl von Zeus, der Odysseus mit seiner Frau Penelope vereint zu sein wollte. Unabhängig davon, ob „Calypso Cave“ in Gozo wirklich die Inspiration von Homer war; der Mythos zieht jedes Jahr hunderte Besucher in die Grotte. Die meisten von ihnen sind ebenso beeindruckt von der atemberaubenden Aussicht, wie mit dem Gefühl der Mystik rund um die Felsen und dem Gehäuse. Die Aussicht um die Ramla Bay. mit seinen langen Sandstreifen und den grasbewachsenen Klippen, wird die oft als der schönste Strand des Archipels angesehen.

 

Wissenswertes: Der Name „Malta“ soll aus dem Griechischen stammen, „Melite“ ist das griechische Wort für Honig: die maltesischen Inseln sind für ihre Herstellung berühmt geworden. Es wird angenommen, dass Römer später aus „Melite“ „Melita" gemacht haben, daraus entstand schließlich „Malta“.

 

Touristen-Info: Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man vor dem Besuch sichergehen, dass die Höhle für die Öffentlichkeit zugänglich ist, denn zeitweilig ist sie wegen „geologischer Aktivitäten“ geschlossen.


 

 

Historischer Pfad, Xemxija Heritage Trail

 

Es dauert 90 Minuten den Xemxija Heritage Trail zu vervollständigen, dort findet man eine große Auswahl an historisch bedeutsamen Orten, einschließlich einer alten Menhir, das punisches Grab, prähistorische Grabhöhlen, Höhlenwohnungen, Getreidespeicher, neolithischen Tempel, einen alten Johannisbrotbaum und die mysteriösen Wagenspuren. Hinsichtlich der Einflüsse der Römer auf dem Gebiet sind hier römische Straßen, römische Badehäuser und römische Bienenhäuser zu finden. Dieses hochkonzentrierte Gebiet der archäologischen Wunder wird liebevoll auf freiwilliger Basis erhalten und im Gegensatz zu so vielen anderen touristischen Attraktionen in Malta relativ weit entfernt und nicht perfekt frequentiert.

Wissenswertes: Die maltesische Marke „Zeppi“ ist ein alkoholischer Sirup, der aus Früchten produziert wird. Es werden dafür Bohnen aus Johannisbrotbäumen verwendet, die entlang der Xemxija Heritage Trail gefunden werden, um daraus Likör „Harruba“ zu machen. Diese Bohnen werden geröstet und gesiedet, dies führt zu einer kakaohaltigen Flüssigkeit, die mit Orange-Extrakten verfeinert wird.

 

Touristen-Info: Manche Teile des Pfades gehen bergauf und sind für Behinderte nicht leicht zugänglich sind. Wegen der hohen Sommertemperaturen ist es nicht ratsam den Weg, zwischen 12:00 und 14:00 Uhr anzutreten.

 

 

St. Pauls Katakomben, Rabat

 

Das Christentum in Malta besteht es seit 2000 Jahren und zugeschrieben wird die Einführung, mit der Ankunft auf den maltesischen Küsten von St. Paul, im Jahre 60. Der Apostel Paulus wurde als politischer Rebell mit dem Schiff nach Rom gebracht. Ein Sturm zerstörte das Schiff und Hunderte von Passagieren wurden von Bord geschafft, um sicher an die Küsten zu schwimmen, welche jetzt als die Insel von St. Paul bekannt ist. Die Malteser begrüßten und betreuten die Überlebenden, gaben ihnen Essen und machten ein Feuer zur Beleuchtung an. Als sie um das Feuer kauerten, wurde Paulus von eine giftigen Schlange gebissen. Schaulustige waren entsetzt, sie waren in Sorgen, dass Paulus an dem Schlangenbiss erkranken könnte. Als er keinen ernsthaften Schaden davon trug, nahm das vor Schrecken erstarrte Publikum dies als ein Zeichen dafür, dass Paulus ein heiliger Mann sein müsse. Er wurde in Malta gefeiert und verewigt, insbesondere durch die St. Pauls Katakomben und das unglaubliche Gräberfeld in Rabat. Diese unterirdischen Gräber sind von großer Bedeutung in der Studie von Maltas paläochristlichen Archäologie. Die Katakomben wurden vor allem von den Römern genutzt, hier fanden offenbar eine Mischung aus Paganen, jüdischen und christlichen Bestattungen statt - ein Zeichen für Maltas religiöse Vielfalt an diesem Punkt in der Geschichte.

 

Wissenswertes: Die berühmte Geschichte von St Paul der an den Schlangenbiss erlitten hat, wird in mehreren religiösen Kunstwerken rund um Malta dargestellt - aber auch im Innenbereich der ikonischen Kuppel der St. Pauls Cathedral in London.

 

Touristen-Info: Nur zwei von den 24 Katakomben sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie sind täglich von 09.00 bis 05.00 geöffnet.


 

 

Türkischer Friedhof, Marsa

 

Heute sind nur noch 1% der Bevölkerung von Malta Muslime, aber zu einem früheren Zeitpunkt war der Islam die vorherrschende Religion auf den Inseln. Spanischen Mauren beherrschte Malta zwischen den Jahren 870 und 1091. Während dieser Zeit wurde sizilianisch-arabisch als offizielle Sprache eingeführt, die einen starken Einfluss auf die maltesische Etymologie hatte. Die maltesische Sprache hat sich in ein völlig einzigartiges Derivat aus dem Arabischen entwickelt und sich einem „schrittweisen Prozess der Latinisierung“ unterzogen und teilweise durch eine Reihe von englischen und italienischen Wörtern gebildet. Maltesisch ist die einzige arabische Sprache, die in lateinischer Schrift geschrieben wird. Wenn man sich in Malta aufhält, wird man feststellen, dass viele Ortsnamen arabischer Herkunft sind - Mdina, Rabat, Mqabba, Għajnsielem, Xagħra und Żejtun – um nur einige zu nennen. Auch der maurische Einfluss in den modernen maltesischen Kulturen sind der kulinarischen Küche zu finden. Genau wie in Sizilien hatten die Mauren viele Zutaten und Kochtechniken nach Malta gebracht. Heute definieren sich die kulinarischen Insel-Traditionen über Mandeln, getrocknete Früchte und Sirup. Die traditionelle maltesische „Pastizzi“ (ein mit Käse oder Erbsen gefülltes Gebäck) und „imqaret' (ein gefülltes Nachtischbrot) ist aus der Zeit entstanden in der sich Malta unter muslimischer Herrschaft befand. Heute können Touristen den türkischen Friedhof in Marsa aus dieser Zeit besuchen. Das ansehnliche Gebäude verfügt über eine klassisch maurische Architektur.

 

Wissenswertes: Kunstautor T.M.P Duggan beschreibt den türkischen Friedhof als „das osmanische Gebäude, das über die Grenzen des osmanischen Sultanats in dem neuen osmanischen islamischen Stil gebaut wurde. Er ist die am wenigsten Bekannte und sicherlich heute wichtigste Überlebenden des neunzehnten Jahrhunderts.“

Touristen-Info: Leider können die Besucher den türkischen Friedhof nicht betreten. In den letzten Jahren gab es häufig Diskussionen darüber, das Gebäude zu renovieren, um den Weg für Besucher und für weitere intensivere Erlebnisse zu ebnen.


 

 

Mdina

Mdina oder "The Silent City" ist zweifellos eine der schönsten Edelsteine von Malta. Diese ungemein atmosphärische und schön befestigte Stadt hat in unzähligen Filmen und TV-Produktionen mitgewirkt, von „Der Graf von Monte Cristo“ zu "Game of Thrones" ist es unverkennbar

, warum. Durch die Straßen zu gehen ist wie eine kleine Zeitreise: eine Erfahrung, die Bilder von edlen Ritter und mittelalterlichen Märkten hervorruft. Mdina wurde von phönizischen Siedlern im 8. Jahrhundert vor Christus erbaut und wuchs deutlich in der Größe unter der byzantinischen Besetzung. Im Mittelalter diente Mdina als die Hauptstadt der Insel. 1530 wurde die Stadt Birgu vom Orden des heiligen Johannes als Verwaltungszentrum von Malta bestimmt, so dass Mdina zwangsläufig an Bedeutung verlor. Die Wiederbelebung der Stadt sollte zum Anfang des 18. Jahrhunderts erfolgen und während dieser Zeit wurden viele barocke Merkmale der ansonsten typisch-mittelalterlichen Stadt hinzugefügt. Heute ist sie ein UNESCO-Weltkulturerbe und eine der beliebtesten Touristenattraktionen in ganz Malta.

 

Wissenswertes: Neben seiner faszinierenden Geschichte ist Mdina für seine renommierten Glasfabrik und die bunten handgemachte Glasprodukte von lokalen Künstlern gestaltete bekannt. Mdina Glass bietet erstaunliche Produkte, auf alle Fälle ein Besuch wert.

 

Touristen-Info: Während man Mdina am Morgen oder am frühen Nachmittag besuchen sollte, können in der Zwischenzeit die vielen Museen und Geschäfte zu erkundet werden.


 

 

St. Johns Co-Cathedral, Valletta

Der katholische Malteserorden war ein militärischer Orden, der in Jerusalem gegründet wurde. Heute ist es überwiegend als Souveräner Militärorden in Malta tätig und ist es der älteste erhaltene Ritterorden der Welt. Ohne Zweifel war die Herrschaft der Insel unter der Besetzung von St. Johns Malteserorden, die bekannteste. Unter den Johanniter Rittern, bekämpften die Malteser erfolgreich die versuchte Invasion des Osmanischen Reiches im Jahre 1522 und wurde zu einer der herausragenden Siege in der Geschichte – dennoch verlor Malta ein Drittel seiner Einwohner. Im Anschluss an die monumentale Schlacht ließen sich die Ritter permanent in Malta nieder und Valletta etablierte sich als die neue Hauptstadt der Insel. Die bemerkenswerteste Festung von Valletta wurde von den Rittern erbaut, wie die majestätische St. Johns Co-Kathedrale im Zentrum der Stadt. Diese Kathedrale ist eines der wertvollsten Attraktionen in ganz Malta, nicht nur wegen ihres historischen Wertes, sondern aber auch wegen der ungeheuer dekadenten Kircheneinrichtung, Inbegriff des Barockstils und die Darstellung vom Original Caravaggio Gemälde. Im Jahre 1606 floh der Renaissance-Künstler nach Malta, nachdem er einen Mann in Neapel ermordet hatte. Während seiner Zeit in Malta, malte Caravaggio eines seiner berühmtesten Werke – „Die Enthauptung Johannes des Täufers“, die man jetzt in St. Johns Co-Cathedral findet.

Wissenswertes: Das berühmte „Battle of Malta“ ist heute international bekannt für das größte europäische Pokerturnier, das alljährlich in St. Julians stattfindet. Die Veranstaltung zieht mehr als 2.000 Spieler aus der ganzen Welt an und fördert das Wissen und die Geschichte von Malta.

 

Touristen-Info: Johannes Co-Cathedral ist montags bis freitags von 9.30 bis 16.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.


 

 

Britische Telefonzellen

Nachdem die Briten den Maltesern im Jahre 1813 geholfen haben sich von den französischen Rebellen zu befreien, übernahm Großbritannien die Regierung der Inselgruppe. Während seiner Zeit als Kronkolonie, wurde Malta stark durch die britische Kultur beeinflusst. Als Englisch die Amtssprache neben Maltesisch wurde, konnte Malta die internationalen Beziehungen und den Aufbau Tourismus-Industrie ausbauen. Als der erste und zweite Weltkrieg voranschritt, wurde Malta zu einer wichtigen strategischen Festung. Britische Truppen spionierten an der sizilianischen Achse und kämpften gegen deutsche Truppen die versuchten aus nach Nordafrika einzudringen. In den unterirdischen „Lascaris War Rooms“ von Valletta (ehemaliger Gefechtsstand auf Malta) kann man die Originalkarten und Verschlüsselungsmaschinen während des Zweiten Weltkrieges sehen. Erstaunlicherweise kann man sogar das Büro von Eisenhower sehen, wo er während seiner militärischen Besuche gearbeitet hatte. Malta wurde während des Zweiten Weltkrieges stark bombardiert, neben der Pflege der verletzten maltesischen Soldaten, wurde den Menschen in Malta von King George V, die George-Kreuz Auszeichnung für Tapferkeit

vergeben – als Anerkennung für die zentrale Rolle im Sieg gegen die Alliierten. Man sieht heute noch den Einfluss Großbritanniens über die Insel Malta in Form von roten Briefkästen und Telefonzellen. Erst 1964 erlangte Malta seine Unabhängigkeit, das macht Großbritannien zur letzten Weltmacht die besetzt Malta hatte.

 

Wissenswertes: Queen Elizabeth lebte zwischen 1949 und 1951 in Malta und es wird immer noch gesagt, dass die Insel zu ihren Lieblingsorten zählt.

Touristen-Info: Die besten Plätze, um die ikonische britische Post- und Telefonzellen zu sehen: Valletta, Mdina und Gozo.

 

Endlos ist der unglaubliche Reichtum in der Geschichte in der Archäologie und Architektur verankert. Ein hochkonzentriertes Zentrum der Kultur ist nicht leicht zu finden, so findet man hier auf Malta viel an Europäischer Geschichte. Wenn man dann die ungeheure Menge an Kultur und die Informationsflut erlebt hat, gibt es immer noch einen wunderschöner Strand irgendwo, wo man faulenzen und das unschlagbare Mittelmeerklima genießen kann


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Gold....Gold....Gold.....

 

bricht nun ein neuer Goldrausch auf antikge Ortei in Asien aus?

Weltraumarchaeologie, 09. 09. 2016




 Dr. Ali Akbar ist ein Archäologe, Schriftsteller und Dozent für Archäologie und Geisteswissenschaften an der Universitas Indonesia.

Wir haben hier einen Mann der Wissenschaft, der die außeruniversitären Forschungen des Westens wie z.B. dem Wissenschaftsautoren R. Kaltenböck-Karow und Anderer fachmännische Bestätigung erteilt!

Ja, es gabe Zivilisationen auf Erden vor unserer Menschheit!

http://cryptoanthropologist.blogspot.com/2016/07/indonesia-megalithic-sites-link-to-gold-mines.html




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Weitere Daten zum Atomkraftwerk der Prähistorie in Afrika!

Additional data on the nuclear power plant of prehistory in Africa!

Weötraumarchaelogie, d. 28. 07. 2016




Es gibt neue Daten zur Fundstätte eines prähistorsichen Atomkraftwerkes aus Afrika, welches nunmehr durch Wissenschaftler auf 1.8 Milliarden Jahre taxiert wird. Nach gängiger Lehrmeinung der Archaeologen wie der zivilisatorischen Entwicklung der Erde wie der Menschheit, ein Unding.

Wenn man jedoch das Alter der Erde insgesamt bedenkt wie der Entwicklungszyklen von Lebensfähigkeiten auf Planeten, die die Grundvorausetzungen vorliegen haben, so wäre es ein Wunder, wenn nicht lange vor unserem eigenen Zeitfenster, die Erde Zivilisationen beherbergt hätte. Egal woher sie auch kommen mögen. Schonmal wie wir heute wissen, das Sonnensystem außer der Erde mindestens zwei Planeten beherbergt hat, die vor unserer Zeit bereits Hightech-Zivilisaitonen besaßen. Hierbei reden wir von NUT/NUN, dem heutigen Asteroidentgürtel wie dem Mars.

Sehen wir nun das Pedante der afrikanischen Anlage in China an, so nimmt es kein Wunder zu erkennen, die Erde verschlagn bereits mehrere Zivilisationen und die Legenden von der vierten oder fünften Menschheit heute, hat einen wahren Kern. Dazu passen eben auch die Technikartefakte, die man in China und Russland wie sonst wo fand, die in Schüben aufgrund der geologischen Aussagen bis zu 585 Millionen von Jahren alt sind.

Unsere Erde gibt, auch aufgrund unserer heutigen technischen Möglichkeiten immer mehr Geheimnisse preis und es ist an der Zeit, das die Menschen ihre Scheuklappen ablegen und erkennen könnten, wir haben das große Glück heute auf Erden leben zu dürfen und sollten mit unserem Raumschiff sorgsamer umgehen als bisher. Denn es gibt in unserem Sonnensystem kein  Ausweichquartier mehr. Und um das Sonnensystem zu wechseln, sind wir noch nicht weit genug entwickelt.

Allein die Erkenntnis einer tragischen Historie unseres Planeten wie der vergangenen Zivilisationen und Wesenheiten sollten uns immer wieder ermahnen, wir sind nur Gast im Sonnensystem und haben nur eine Chance den großen Aufstieg ins Universum zu schaffen. Wenn wir erkennen, wir unterliegen Alle nur einem Schicksal wie wir Alle nur eine Zukunft haben.



China: Metalleinschluß in Stein



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„Das Wunder von Manhattan.....“ (Metapher)

 

Weltraumarchaeologie, 12. 07. 2016

dieses Wunder hier ist jedoch das „das Wunder des Great Canyon“ Denn hier befinden sich Dinge, die es 1. so nicht geben dürfte und 2. Zusammenhänge herstellen, die es lt. Offizieller Geschichtsdarstellungen nicht existieren. Denn sie werfen einmal das Geschichtsbild Ägyptens auf den Kopf wie das Amerikas. Ja, selbst das von Asien. Buddah in Amerika. Sumerer in Amerika. Riesen in Amerika, Wesenheiten in Amerika, die dort nicht hingehören.

Was soll man sagen..... es paßt Alles nicht mehr zusammen. Oder wir müssen anerkennen, es war Alles ein wenig bis gravierend anders, als noch heute gelehrt. Die Globalisierung hat es immer gegeben, die Kulturen waren nie wirklich getrennt und es gabe Kulturen vor der Sintflut die völlig anders strukturiert und aufgestellt waren, wie sie von anderen Wesenheiten beherrscht wurden.

Aber mache sich jeder selbst sein eigenes Bild. Dennoch passen diese Funde ausgezeichnet zu dem roten Faden von „weltraumarchaeologie“ wie der Bücher und Aufsätze vom Wissenschaftsautoren R. Kaltenböck-Karow. Der Vorhang lichtet sich immer mehr!

Via: Pablo Miladinoffhttp://ancientamerica.com/underground-city-in-the-grand.../


http://ancientamerica.com/underground-city-in-the-grand-canyon-was-documented-in-1909/

 

For more information please visit:

http://www.bibliotecapleyades.net/esp_orionzone_9.htm

http://philipcoppens.com/egyptiancanyon.html

https://sites.google.com/site/ancientegyptiansinamerica/ancient-egyptians-grand-canyon

http://www.crystalinks.com/gc_egyptconnection.html

http://locklip.com/an-underground-city-of-giants-discovered-in-the-grand-canyon/

Thank you very much Mr. Wooten


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SAQSAYWAMAN A OBRA MEGALITICA

Weltraumarchaeologie, 01. 07. 2016


Eine Megaltihensammlung erstaunlicher Art

https://es.wikipedia.org/wiki/Sacsayhuam%C3%A1n



Eine Megalith-Steinfestung der besonderen Art, die man den Inkas zuschreibt, jedoch nicht von Ihnen gebaut werden konnte. Eher haben sie sie vorgefunden und für sich nutzbar gemacht. Denn diese Art zu bauen, waren sie nicht in der Lage. Denn sie konnten derartige Steine nicht in dieser Art zusammenführen ohne Mörtel, Kräne und Verformungstechniken, ohne Statikberechnungen wie ohne Computerprogramme.

Diese Anlage ist auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit älter als das ganze Inkareich und fügt sich in die Megalith-Artefakte in Bolivien, Sibieren, Ägypten und anderen Ortes ein, wo wir derartige Bauweisen aus unbekannter Vorzeit finden. Es sind erdbebensichere Bauweisen, wo die Bauherren enorme geologische Kenntnisse von Stein und Bewegung der inneren wie äußeren Erdkruste kannten, sie dazu in der Lage waren derartige Gewichte ohne Mühe von A nach B zu bringen wie sie auch mühlos dazu in der Lage waren, diese Steine paßgenau trotz der diversen regelmäßigen Unregelmäßigkeiten, zusammen zu führen.

Es ist eher so, das diese Bauten einem Zeitfenster zuzurechnen sind, wo eine fremde Wesenheit die Erde besuchte und hier wohl zur Großwildjagd sich ihre sicheren Quratiere vor den Dinosaurieren und ähnliches Getier, schuf. Der gute Erhaltungszustand hängt mit der Höhenlage und den Klimaumständen zusammen wie der hervorragenden Steinbeschaffenheit dieser Gegenden. Derartiges finden wir nur noch wenig auf der Erde. Siehe Monseratt etc., wo der Stein nicht so stabil ist wie die Klimaverhälntisse wesentliche Verwitterungen herbeiführten. Diese Dinge sind Kriterien, die bei den Megaltihfunden dieser Welt berücksichtig werden müssen, da davon auszugehen ist, sie gehören einer gemeinsamen Vergangenheit an.

Saqsaywaman A OBRA MEGALITICA

A Megaltihensammlung amazing Art

https://es.wikipedia.org/wiki/Sacsayhuam%C3%A1n

A megalithic stone fortress of a special kind, which are ascribed to the Incas, however, could not be built by you. Rather, they have found it and made usable for themselves. Because this type of building, they were not able. Because they could not merge in this way without mortar, cranes and forming techniques, without structural calculations as without computer programs such stones.

This facility is older with probability bordering on certainty than the whole Inca empire and forms part of the megalithic artifacts in Bolivia's Siberia, Egypt and other place where we find such constructions of unknown antiquity. There are earthquake-proof construction where the builders knew enormous geological knowledge of stone and motion of the inner and outer crust, they were able to such weights effortlessly from A to bring B as this were mühlos able these stones precise fit despite the various regular irregularities to lead together.

It's more that are attributable to a time window of these buildings where a foreign entity visited the earth and here probably for big game hunting their safe Quratiere before the dinosaurs and similar creatures, created. The good state of preservation is due to the altitude and the climate conditions together as the excellent stone texture of these areas. Such we find very little on earth. See Monseratt etc., where the stone is not as stable as the climate conditions essential weathering brought about. These things are criteria that must be taken into account in the Megaltihfunden this world, because it can be assumed, they belong to a common past.

 


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Die „Eden-Saga!

11. 04. 2016

Eine indische Sage der Vergangenheiten zu den Zyklopenmegalithen des Landes, wie wir sie weltweit gefunden haben und finden. Sei es in Sibirien, Bulgarien, Georgien, Südamerika, Nordamerika oder sonst wo auf der Welt. Und alle stammen aus Tagen, da war der heutige Mensch noch nicht einmal auf dem Reißbrett, geschweige denn an ihn zu denken.

Diese Dinge stammen aus anderen Zeitfenster und sind Bauten von Wesenheiten nicht von dieser Welt. Sie waren Besucher auf Safari zur Zeit der Dinosaurier und haben sich mit diesene Zyklopenmegalithen ihre Feriencamps als Schutzbastionen gebaut. Mit Techniken, die wir uns heute nicht vorstellen können!




The "Eden-Saga!

An Indian legend of the pasts to Zyklopenmegalithen the country, as we have found it most and see. Be it. In Siberia, Bulgaria, Georgia, South America, North America or anywhere else in the world And all from days because modern man was not even on the drawing board, let alone to think of him.

These things are from different time windows and buildings of beings not of this world. They were visitors on safari at the time of the dinosaurs and have built with diesene Zyklopenmegalithen their holiday camps as protective bulwarks. With techniques that we can not imagine today!

http://eden-saga.com/en/mahabalipuram-rocky-chaos-india.html



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...und wieder GIZEH und die "große Pyramide"

weltraumarchaeologie, 22. 06.2015

ein Bericht zum Gizeh-Plateau und der "großen Pyyramide" aus 1997 und immer noch wird der Unsinn von Cheops und den Ägyptern als Bauherren der Pyramiden erzählt. Gegen besseres Wissen. Siehe diesen Bericht, der das belegt, was die gesamte außeruniversitäre Forschungen seit jahrzehnten belegt hat. Aber offensichtlich ist die Mehrheit der Menschen taub!


Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbau
t


Von Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 20/1997

Wir müssen von allen liebgewonnenen Thesen, Hypothesen, Hilfsrekonstruktionen mit ihren Unterthesen Abstand nehmen, die im Laufe der Zeit von der Ägyptologie, der Archäologie und den Historikern über die Pyramiden von Gizeh (Al J­zah) und ihre Errichtung jemals aufgestellt wurden.

Der Grund: Es kann unmöglich so gewesen sein!

http://die-rote-pille.blogspot.de/.../die-pyramiden-von....

Wir müssen von allen liebgewonnenen Thesen,...
die-rote-pille.blogspot.com


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Zyklopen-Megalithspuren auch in Deutschland.

 

Weltraumarchaeologie, 06. 05. 2015

Dank privater Forscher, siehe die angegebenen Links, finden wir nun auch in Deutschland derartige Spuren, die an Schottland, Sibirien, Bulgarien, Georgien, Malta wie sonst wo auf der Welt erinnern. Und diese Steine bezeugen ein Alter, das bis heute höchstwahrscheinlich völlig falsch zugeordnet wird. Die allgemeinen Alterasangaben von ca. 3 – 5000 Jahre BC. dürften kaum stimmen.

Dennoch sind es unbestreitbare Belege von vergangenen Zeiten, als an unsere Art Kulturen noch nicht zu denken war und es muß noch viel geforscht werden, was mit Sicherheit die Weltgeschichte grundlegend umschreiben läßt.

Pyramiden bei Heilbronn?


http://www.megalith-pyramiden.de/AA-006-A-Megalith-Pyramide-Heilbronn-Jaegerhaus.html

 

Die gewaltige Megalith-Nekropole bei Würzburg

von Walter Haug

 

Der "Marsberg" bei Würzburg


http://atlantisforschung.de/index.php?title=Die_gewaltige_Megalith-Nekropole_bei_W%C3%BCrzburg

 


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Türkei`s neue Wunderwelt unter der Erde...

 

Weltraumarchaeologie, 17. 05. 2015

In der Türkei ist eine unterirdische Stadt gefunden worden, die auf 3000 BC datiert wird. Der Grund liegt in Artefakten, die man dort fand und die diese Zeitdatierung zulassen. Wir von Weltraumarchaeologie müssen diese Einschätzung jedoch in Abrede stellen. Und das aus zwei wesentlichen Gründen. In der Zeit hätte man also diese Anlage mit Fackeln bestücken müssen, um sie zu nutzen. Auftrund der Ausdehnung wie Fläche, dürfte man sehr schnell dann an Kohlenmonoxid erstickt sein. Wo also sind die ganzen vielen Toten?

Der zweite Grund liegt darin, das man diese eigentlich wenigen wie diversen gefundenen Artefakte, eben spätere Generationen dort hin verbracht haben, die sie selbst vorgefunden haben und sie nutzten. Denn wir kennen etliche ähnliche Anlagen, wenn auch nicht in dieser Größe, die sind wesentlich älter. Und auch diese Anlage geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Uraltzeit zurück, von denen die Prähistorie berichtet. In die Zeit der Zyklopenmegalithen, der Funde der Curt Ruts und vieler andere Dinge. Und diese Höhlen waren Zufluchten, so wie sie heute gebaut werden, um sich vor einem Atomkrieg zu schützen. Und genau in diese Zeit werden diese vielen unterirdischen Hinterlassenschaften, die ansonsten keinen Sinn für Steinzeitvorfahren oder einer Frühantike, machen. Was die Menschen der Zeit auch völlig überfordert hätte. Diese Menschen der Zeit hatten sicherlich Besseres zu tun, als sich in der Erde einzugraben.

Deshalb gehen wir von einem Alter aus, auch aufgrund der sauberen Ausarbeitung dieser Höhlenanlage, von mindestens 45.000 Jahren bis 1.500.000 Jahren.




 

Archäologie. Entdeckte das größte unterirdische Stadt der Welt, ist es die 3000 vor Christus

Türkische Archäologen glauben, dass sie in Kappadokien in der Nähe von Nevsehir entdeckt zu haben, was könnte das größte unterirdische Stadt der antiken Welt, aus dem Jahr 3000 vor Christus, wäre, dass die zweite Georadar eine Fläche von 65 Hektar, die zu 65 Tennis äquivalent ist zu besetzen Fußball, mit einem Labyrinth von Tunneln, die sich über 7 km erstreckt. Die unterirdische Stadt war durch Zufall im Jahre 2012 von den Arbeitern, die einige Gebäude, die sie in eine große Höhle gebaut lief Abriss entdeckt wurden. Die Arbeit wurde sofort angehalten und stürzte Archäologen und geo-physikalische. Die durchgeführten Ausgrabungen bisher identifiziert, dass die große unterirdische Stadt umfasst Tempeln, Häusern, Badezimmer, Küchen, Treppen, sowie langfris Straßen, die durch Tunnel in jeder Richtung. Archäologen zufolge stammen die wichtigsten Strukturen
Byzantinischen Epoche.

In Gebieten, die bereits erforscht wurden gefunden Kreuze in Stein, Keramik, Möbel. Die Ausgrabungen gehen, mit Vorsicht, um die allgegenwärtige Gefahr des Zusammenbruchs. Nevsehir Bürgermeister Hasan Unver, enthusiastisch, möchte es in einen riesigen archäologischen Park drehen und bauen Oberfläche in Hotels, Galerien, Geschäften und einem unterirdischen Touristenroute Museum. "Wir haben ein neues Schmuckstück, einen Diamanten entdeckt", sagt Bürgermeister Unver. Kappadokien ist reich, sowie seiner außergewöhnlichen geologischen Konfiguration Mond viele andere antike Diamant. Ein kurzer Entfernung von der unterirdischen Stadt vor kurzem gab es entdeckt "Nationalpark Fels der Göreme-Tal, UNESCO-Weltkulturerbe, die Heimat einer der Vulkan" Feenkamine "einige der bemerkenswertesten unter den 842 angefordert byzantinischen Höhle in Kappadokien .
Kappadokien, im Zentrum der Türkei, ist die Heimat einer der spektakulärsten Landschaften der Welt, voll von tiefen Tälern und felsigen Gipfeln mit Häusern, Kapellen, Gräber und Tempel punktiert. Zu den erstaunlichsten Entdeckungen gibt es ganze Städte underground in die Felsen geschnitten nach der Natur Morphologie der Landschaft.
Der bekannteste ist sicherlich Derinkuyu, eine unterirdische Stadtzentrum in der Lage Sitz 20.000 Menschen. Die Stadt war die Entwicklung in der Tiefe für elf Stufen, Zählen 600 Eingänge und viele Kilometer Tunnel verbinden die verschiedenen Zimmer.
Allerdings wurde der Rekord von Derinkuyu dieses neuen Stadtzentrum U-Bahn in beschrieb immer in der Region Nevşehir verdrängt. Archäologen sagen, dass sie Grund zu der Annahme, dass die neue Website, einmal voll ans Licht gebracht, wird das größte unterirdische Stadt, die jemals entdeckt werden müssen.

http://pierluigimontalbano.blogspot.de/2015/05/archeologia-scoperta-la-piu-grande.html?spref=fb




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Elefantenfund in Amerika.

weltraumarchaeolgoie.com,12. 03. 2015

Eine Meldung, die irgendwie untergegangen ist, jedoch eine große Bedeutung hat. Denn dieser Elefantenschädel wird auf 1,8 Millionen Jahre geschätzt. Obwohl die allgemeine Lehrmeinung sagt, Amerika kannte keine Elefanten.

 

Nun heißt es aber auch in der Normalarchaeologie, die Elefantenbilder der Frühkulturen Amerikas lassen den Verdacht einer Handelsverbindung mit Afrika oder Ägypten gar vor ca. 5 - 6000 Jahren vermuten. Eine Erklärung, die schon immer als fragwrüdig und Hilfskonstrukt der Archaeologie erkannt war.

Da wir aber auch Funde haben mit Techniken, Wesenheiten und Dinosaurieren, so ist zu hinterfragen, ob es nicht menschliche Gesellschaften gab die lange vergangen sind und Kulturspuren und Legenden an Nachkommende Wesenheiten überliefert haben, die eben von Elefanten, Dinosaurieren und technischen Begebenheiten in der Vergangenheit berichten, die dann irgendwann unverstanden zwar weiter getragen wurden, jedoch im Sinn völlig entstellt erhalten blieben und in kultische Religionspflege einflossen. Nur die Bilder blieben, die jedoch ohne Erklärung, in ein heutiges gewünschtes Weltbild gepreßt werden, da die Vorstellungskraft der offiziellen Forschung aufgrund eigener Fesseln eben nicht ausreicht, über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken.

Es sieht jedoch so aus, das es aufgrund dieses Fundes wie ähnlicher Funde, die alle Lehrmeinungen wackeln lassen, so aussieht, das menschliche Wesenheiten nicht erst vor 10-12.000 Jahren in Amerika siedelten und nicht wie jüngst erkannt vor 60.000 Jahren, sondern bereits Arten und Zivilisationen vor 1,8 Millionen Jahren möglich wären. Und das nicht nur in Amerika, sondern rund um die Welt.

Hier ist wohl der letzte große Einbruch vielleicht vor 70.000 Jahren gewesen, als das Sonnensystem Besuch von Außen hatte, so die Astromen aufgrund jüngster Berechnungen. Und sehen wir dann noch die kosmischen Kriegsgeschenisse wie das Zerstören von NUT/NUN = Asteroidengürtel wie dem Mars und der beschädigten Erde, dann später die Sintflut, so nimmt es kein Wunder, wenn die Berichte so widersprüchlich erscheinen und Zeitfenster schlicht kaum herzustellen sind. Nur, es paßt eben auch zu den Überlieferungen von mehreren Menschheitsperioden auf der Erde. Und zu den jüngsten Überlieferungen nach der Sintflut, das die "Wissensbringer" schon vor der Sintflut hier wirkten und danach die Zivilisationen wieder anschoben.

Langsam lichtet sich das Dunkel der Vergangenheit und die Archaeologen werden noch viel lernen müssen wie von ihren Dogmen sich verabschieden.

http://www.t-online.de/…/praehistorischer-elefantenschaedel…

Wissenschaftler haben im US-Staat New Mexico einen prähistorischen Elefantenschädel ausgegraben. Entdeckt hatte ihn ein Camper.
t-online.de


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Das geheimnisvolle „Maidan Saleh“

Weltraumarchaeologie, 29. 01. 2015

Dieser Ort wurde viele Jahre von Saudi-Arabien verschweigen wie noch viele andere früharchäologischen Stätte wie auch prähistorische Stätten, bis heute verschweigen werden.

Zwar hat es eine Ausstellung in Berlin im Jahre 23014 über archaeologische Funde aus Saudi-Arabien in Berlin gegeben mit erstaunlichen Funden und noch erstaunlicheren Altersangaben, dennoch ist Saudi Arabien bis heute eine weißer Fleck in der archäologischen Forschung.

Maidan Saleh war in der heimischen Bevölkerung immer schon mit einem Fluch belegt und es kursieren die seltsamsten Legenden dar herum. Das es nun ein Ort der vergangenen Narabitäer sein solle, behauptet nun die jüngere Archaeologie, ohne jedoch genaueres dazu sagen zu können ob es da stimmt. Denn nach den Legenden ist dieser Ort uralt und mindestens 3000 Jahre BC anzusiedeln und wahrscheinlich noch viel älter. Aber es sind eigentlich alles Vermutungen, die man nichts genau belegen kann.

Diese Hinweise speisen sich einmal aus den Legenden um diesen Ort und zum Anderen aufgrund der geologischen Sprache der Gegend. Die Legenden sprechen von einem Fluch der in grauer Vorzeit diesen Ort zerstörte und Geologen und Klimaforscher meinen, diese Gegend sei einmal Kulturland gewesen mit reichlich Wasser, Regen und Fruchtbarkeit, förmlich ein „Garten Eden“

Es gibt jedoch Hinweise, die eine genauere Datierung ermöglichen könnten. Denn das mit dem „Garten Eden“ hat durchaus seine Berechtigung. Und diese Berechtigung nähert sich aus der Zeit von mehr als 18.000 Jahren. Das war die letzte mittlere Eiszeit. Entsprechende Hinweise finden wir auch auf Steinbildern in Göbelki Tepe.

Was nun die wie in der Sandebene vergessene Steinmonumente angeht, so weisen sie alle Wasserspuren wie Abriebspuren auf, wie sie selbst auch zum großen Teil sehr unnatürlich in der Landschaft stehen. Diese geologischen Spuren lassen zumindest erkennen, diese Landschaft wurde einmal durch Trockenheit wie Klimaveränderung zerstört wie auch durch große Wassermassen, die hier wüteten. Und sie zeigen künstlersiche Bearbeitungen in loser Folge, die man nicht orten kann. Sind es nun Gräber oder Restbestände von Bauten, die schlicht zder Zersötrung unbekannter Art anheim vielen.

Man sollte auch bei dieser Lösung der Fragen unbedingt die Mythen und Fluchbelegungen der alten Bevölkerung in die Untersuchungen mit aufnehmen. Meist liegen dort erstaunliche Antworten.

 


   


http://www.hotelclub.com/blog/madain-saleh-nabateans/

Fotoline:

https://www.google.de/search?q=maidan+saleh&biw=1350&bih=600&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=cCzJVMS3OsP_UrjVgNgI&ved=0CC8QsAQ



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Dinosaurier und Pyramiden....
Weltraumarchaeologie, 13. 01. 2015

Lt. russischen Wissenschaflter ist die "in der Krim" gefundene Pyramide so um die guten 65 Millionen Jahtre alt und stand zur Zeiten der Dinosaurier. Und eine wahrscheinliche dort begrabene Totenfikur mit Krone, weist auf eine Art König hin. Jedoch ihandelt es sich hier nachersten Erkenntnissenum eine Wesenheit, die nichts mit der heutigen Menschheit gemein hat.

Es zweigt aber auch, das die vielen Artefakte von Dinosauriern mit Raumfahrern und ähnlichen Motiven, absolut korrekt sind. Die Neuentdeckungen überschlagen sich, die Schularchaelogie kommt nicht mehr hinterher und ihre Deutungen von Ritualwesen und sonstigen Hokus-Pokus, fallen zusehens in sich zusammen.

http://qha.com.ua/world-s-oldest-pyramid-found-in-crimea-116152en.html


World’s oldest pyramid found in Crimea
 

 





 
 
 
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