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weltraumarchaeologie - space archaeology  
 
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Kambodscha - Bauhandschriften der Ruinen der Vorinkareiche!
 
08. 12. 2019
 
Umwerfende alte Technologie - Preah Vihear Temple, Kambodscha
 
 
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Gastbeitrag von Dr. Dominique Görlitz
 
Anmerkung von „weltraumarchaeologie“ ….
Dieser Beitrag entspricht den Forschungen eigener Erkenntnis und kann deshalb nur bestätigt werden!
 
Neues aus der Neuen Welt –
Die Entdeckung Europas durch Altamerikaner?

 
Die Europäer waren keineswegs die einzigen wagemutigen Seefahrer, die im Altertum bisweilen die Küsten des gegenüberliegenden Amerikas fanden. Uns steht sogar ein Bericht zur Verfügung, der das Gegenteil beweist: die unbeabsichtigte Ankunft von Bewohnern der Neuen Welt in Europa. Pomponius Mela und Plinius erzählen uns, dass im Jahr 62 v.Chr. ein Boot voller rothäutiger Leute unbekannter Herkunft von den Wogen der See an die Küste Germaniens geworfen wurde. Der König der Sueben übergab einige dieser Männer dem römischen Proconsul Galliens Metellus Celerus als Sklaven. Dies ereignete sich kurz nach der Eroberung Galliens, und Zeitgenossen, wie Plinius und Pomponius Mela, nahmen damals an, dass das Kaspische Meer über das Polarmeer eine Verbindung mit der Ostsee hatte. Daher wurde die Ankunft der Indianer an den Küsten Germaniens damit erklärt, dass diese Menschen, von Asien kommend, eine Reise um das nördliche Europa herum gemacht hatten. Später kam man jedoch zu der Schlussfolgerung (Gómara, Historia general de las Indias, 1553), dass diese Neuankömmlinge in Germanien Indianer aus Labrador gewesen seien.
Das in Europa wenig beachtete Werk „The American Discovery of Europe“ von Jack D. Forbes (2010) bringt es auf den Punkt: „Es ist eine verbreitete Auffassung, die zumeist im Geschichtsunterricht gelehrt wird, dass die Europäer Amerika 'entdeckt' haben. Einige Gelehrte postulieren jedoch, dass das Gegenteil der Fall sein könnte: Die Ureinwohner begaben sich über den Atlantik und 'fanden' ihre europäischen Pendants zuerst."
Für diese Hypothese gibt es möglicherweise mehr Argumente als Gegenbeweise. Zum einen habe ich in meiner Dissertation „Prähistorische Ausbreitungsmechanismen transatlantisch verbreiteter Kulturpflanzen“ (2012, Bild 4) an vier ausgewählten Kultursippen dargelegt, dass diese maritimen Wechselwirkungen zwischen beiden Atlantikseiten sehr viel älter sind, als gegenwärtig in der ‚Akademia‘ zur Kenntnis genommen wird; zum anderen gibt es immer wieder Funde mit neuweltlicher Herkunft in der Alten Welt, die uns in Erstaunen versetzen:
1. Die Identifikation einer Maya-Pfeife auf einem proto-hethitischen Relief von Dr. William Gheen (Smithsonian & Dresden 2012, Bild 3)
2. Entdeckung von klein gehäckselten Sonnenblumenblättern (aus Kanada) in einer Parfümdose in dem römischen Hafen nahe Roms (Smithsonian 2014)
3. Entdeckung von Vanille-Extrakt in einem bronzezeitlichen Grab in Israel (Smithsonian 2018)
Man könnte diese Aufzählung noch erweitern, aber sie untermauert an diesen drei neueren Befunden, dass es in Wirklichkeit mehr Belege für einen prä-kolumbischen Kontakt als gegen einen solchen gibt. Dabei ist in diesem Artikel nicht das gewaltige Potential von vorhandenen Veröffentlichungen eingearbeitet, das seit Jahrzehnten über die trans-atlantischen sowie trans-pazifischen Kontakte vor Kolumbus berichtet. Diese werden leider immer noch nicht mit der Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen, wie sie es in der Wissenschaft eigentlich verdient hätten, um das Paradigma von der „Entdeckung der Neuen Welt durch die neuzeitlichen Europäer“ endlich zu den Akten zu legen.
Übrigens werden mögliche afrikanische Beiträge zu interkontinentalen Frühkontakten ebenso nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ völlig ignoriert. In diesem Zusammenhang erscheint es müßig, darauf hinzuweisen, dass die Vorfahren der heutigen 'Indianer' keineswegs die ersten Bewohner Amerikas waren.
 
 
Neues aus der Neuen Welt –
Die Entdeckung Europas durch Altamerikaner?
Die Europäer waren keineswegs die einzigen wagemutigen Seefahrer, die im Altertum bisweilen die Küsten des gegenüberliegenden Amerikas fanden. Uns steht sogar ein Bericht zur Verfügung, der das Gegenteil beweist: die unbeabsichtigte Ankunft von Bewohnern der Neuen Welt in Europa. Pomponius Mela und Plinius erzählen uns, dass im Jahr 62 v.Chr. ein Boot voller rothäutiger Leute unbekannter Herkunft von den ...
 
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News from the New World -
The Discovery of Europe by Old Americans?
The Europeans were by no means the only daring sailors who in ancient times sometimes found...
 
 
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Zurück in die auch irdischen Vergangenheiten …..

25. 10. 2019

Es wird immer offenkundiger – die prähistorsichen Vergangenheiten holen uns ein und werden unsere Zukunft sein.....

JASON MASON: NEUE ASTRONOMISCHE ERKENNTNISSE BELEGEN, DASS DIE ERDE VON AUSSERIRDISCHEN BEOBACHTET WIRD – TEIL 1 - Klaput



Pläne zur wirtschaftlichen Erschließung des Mondes wurden jetzt von einigen der wichtigsten und reichsten Individuen wie Elon Musk, Richard Branson oder Jeff Bezos verkündet, denn diese Milliardäre arbeiten mit ihren privaten Weltraumprogrammen, die schon bald den Mond erreichen wollen und sogar noch weiter in Sonnensystem vordringen könnten. Die NASA plant ebenfalls bald auf den Erdtrabanten zurückzukehren und dort permanente Mondbasen zu errichten. Einer der wichtigsten Mitspieler in diesem Wettbewerb ist der Milliardär Robert Bigelow, der Gründer und Besitzer der Unternehmen Bigelow Aerospace und Bigelow Space Operations. Robert Bigelow erklärte selbst in einigen Interviews, dass er seit Jahrzehnten ein sehr starkes Interesse an der UFO-Thematik besitzt, seit er Informationen darüber vom amerikanischen Verteidigungsministerium erhalten hat. In der amerikanischen TV-Sendung 60 Minutes hat er zu verstehen gegeben, dass die Menschheit nicht im All nach Außerirdischen suchen muss, sondern dass diese bereits hier auf der Erde zu finden sind!

Robert Bigelow konnte nun ein Abkommen mit der NASA treffen, um an der wirtschaftlichen Erschließung des Weltraums mitzuwirken. Das Ziel des Ganzen ist es, die irdische Zivilisation ins ganze Sonnensystem auszubreiten. Bigelow Space Operations wird hier als Verbindungsorganisation mit der NASA dienen und etwa ein Dutzend weitere Privatunternehmen sollen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Entstehung dieses im Weltraum basierten Wirtschaftsmodells werden. Die Privatunternehmen sollen dabei den entscheidenden finanziellen Part bei der Entwicklung von künftigen Weltraumfahrzeugen, Raumstationen und Basen beisteuern. Durch das neue BEAM-Modul (Bigelow Expandable Activity Module) soll bald die erste Weltraumstation im Privatbesitz entstehen. Robert Bigelow will sie „Raumstation Alpha“ benennen und ähnliche Stationen, die aus solchen Modulen bestehen, sollen später zu Weltraumhotels umgerüstet werden, in denen wohlhabende Kunden einen Ausflug in den erdnahen Weltraum unternehmen können. Die Raumstation „Lunar Orbital Platform“ soll im Laufe des kommenden Jahrzehnts von der NASA in der Mondumlaufbahn gebaut werden, damit von dort aus Astronauten einfacher Missionen zum Mond durchführen können. Robert Bigelow plant außerdem eine eigene Mondbasis zu realisieren.



Seit einiger Zeit ist bekannt, dass der Mond über eine bodennahe dünne Atmosphäre verfügt, sie ist aber viel dünner als auf der Erdoberfläche und ein Mensch könnte dort laut den vorliegenden Daten nicht atmen. Dennoch wurde diese unerklärliche Atmosphäre auf dem Mond bereits durch die Apollo-Mondmissionen nachgewiesen und von neueren Daten von Satelliten bestätigt. Möglicherweise dringen diese Gase vom Inneren des Mondes auf die Oberfläche, denn es ist bekannt, dass es dort fortgesetzte und regelmäßige seismische Aktivitäten gibt, die periodische mysteriöse Mondbeben verursachen. Durch die Instrumente der Apollo-Missionen wurden im Zeitraum zwischen den Jahren 1972 bis 1977 rund 12.000(!) solcher Mondbeben registriert! Später haben die Instrumente aufgehört zu arbeiten und keine weiteren Mondmissionen wurden durchgeführt. Solche „Exosphären“ kann man auch auf einigen Monden von Saturn und Jupiter sowie großen Asteroiden nachweisen, die aus unbekannten Gründen ebenfalls über dünne Atmosphären verfügen.

Zusätzlich kann man auf der Mondoberfläche regelmäßig sonderbare gigantische Staubwolken aufsteigen sehen, aufgrund der geringen Gravitation steigen diese Wolken sehr hoch empor. Dieser Vorgang soll laut den Forschern für ein weiteres sonderbares Mondphänomen verantwortlich sein, das man „Lunar Horizon Glow“ (Glühen des Mondhorizonts) nennt. Seit mehr als 50 Jahren kann man dieses Glühen des Mondhorizontes von der Mondumlaufbahn aus beobachten. Der Staub soll angeblich regelmäßig während des Tages aufsteigen und in der Nacht wieder absinken, wenn die Sonne am Rand des Mondes erscheint. Dadurch soll das Licht der Sonnen den täglich(!) aufsteigenden Staub zum Leuchten bringen. Doch ob diese Theorie wirklich stimmt, ist zweifelhaft, es gibt nämlich Berichte, dass sich auf der Rückseite des Monds ganze künstlich beleuchtete Komplexe und Mondstädte befinden sollen. Das hat unter anderem der militärische Remote Viewer Ingo Swann festgestellt. Er berichtet in seinem Buch „Geheimsache Mond“, dass die Erde vom Mond aus von Außerirdischen überwacht wird. So hat auch der ehemalige amerikanische Marinegeheimdienstoffizier und Autor Milton William Cooper im Jahr 1989 unter Eid ausgesagt, dass zumindest die US-Regierung von diesen außerirdischen Basen auf dem Mond Bescheid weiß, weil die Astronauten der Apollo-Missionen sie fotografiert haben! Daneben gab es angeblich auch riesige Raumschiffe sowie gigantische Arbeitsmaschinen zu sehen, die auf der Mondoberfläche aktiv waren und dort lange, gerade Spuren hinterlassen haben.

Neben der sonderbaren Atmosphäre des Mondes wurde nun auch sehr viel Eis an den Polen des Mondes nachgewiesen – es sollen sich bis zu 600 Millionen Tonnen Eis dort befinden! Die NASA denkt darüber nach, wie man dieses Wasser für zukünftige Mondmissionen schmelzen könnte, denn den daraus gewonnenen Sauerstoff könnte man als Atemluft nutzen. Durch Erforschungen von anderen Monden unseres Sonnensystems konnte nun auch ermittelt werden, dass Titan, der größte Mond des Planeten Saturn, über eine überraschend dichte Atmosphäre verfügt. Es handelt sich hier nicht um eine dünne Exosphäre, sondern eine echte Atmosphäre, und drei andere Monde unseres Sonnensystems weisen sie ebenfalls auf: die Jupitermonde Callisto und Io sowie der Neptunmond Triton! Die Atmosphäre von Titan ist sogar um 50 Prozent dichter als die der Erde, obwohl der Mond nur ungefähr halb so groß wie unser Planet ist. Seine Dichte ist aber geringer als bei unserem Mond und das deutet darauf hin, dass es sich hier möglicherweise um einen hohlen Himmelskörper handelt. Wie die dichte Atmosphäre des Titan entsteht, bleibt weiterhin ein Geheimnis, möglicherweise ist vulkanische Aktivität dafür verantwortlich. Das konnte bis jetzt aber noch nicht bestätigt werden. Neben Stickstoff enthält seine Atmosphäre vor allem Methan, dessen Ursprung ebenfalls nicht ermittelt werden kann, denn es handelt sich hier eigentlich um das Nebenprodukt eines biologischen Prozesses! Deshalb gibt es dort möglicherweise außerirdisches biologisches Leben! Die dichte Atmosphäre besteht aus dichtem, orangefarbenem Nebel und deshalb war es bis jetzt nicht möglich, vom Weltraum aus einen Blick auf die Oberfläche des rätselhaften Mondes zu werfen. Die nächste NASA-Mission zum Titan soll im Jahr 2034 stattfinden.
 

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Mars – Terraforming – neue Ideen und Beiträge.....

08. 10. 2019

Nun wird also in den USA öffentlich das Thema Mars-Terraforming dskutiert. Wir von „weltraumarchaeologie“ sind da schon weiter. Wir haben bereis seit langem berichtet, wie das gehen kann und vor allen Dingen, das dieser Prozeß lange angeschoben ist.

 
Glad You Asked': New Web Series Tackles Mars Terraforming (Exclusive Clip)
By Elizabeth Howell 18 hours ago Tech 
Episode 1 of "Glad You Asked" looks at a long-held sci-fi dream.

Artist's illustration showing the terraforming of Mars to a world not unlike ours.
Artist's illustration showing the terraforming of Mars to a world not unlike ours.
(Image: © Daein Ballard, CC BY-SA)
At the beginning of a new Vox YouTube episode discussing Mars terraforming, host Cleo Abram cheerfully describes how her team just got stuck in the name of science.
Abram and a group of others were traveling through one of the most Mars-like places on Earth, to better understand how humanity might get a foothold on the Red Planet. But their vehicle gets mired in the muddy sand, and you'll have to watch the episode to see where they are and how they get out.
Abram is one of four hosts for Vox's upcoming YouTube original series, "Glad You Asked," whose first episode explains how to make the Red Planet more habitable. The series covers questions such as why humans cry and what happens after we die. Episodes 1 through 5 (including the Mars episode) will debut weekly starting Tuesday (Oct. , and episodes 6 through 10 will debut weekly starting Jan. 8, both on the Vox YouTube channel and YouTube Learning.

In a trailer, Abram explains that leading thinkers such as The Planetary Society co-founder Carl Sagan, SpaceX founder and CEO Elon Musk and The Mars Society founder and president Robert Zubrin are among those who believe we can make Mars more like Earth.
The process is called terraforming, which means transforming a planet into something that can support life as we know it — more explicitly, the carbon-based life that Earth is known for. It won't be easy. Humanity must address issues with ethics (What about possible Mars microbes living on the planet?), technology (How do we make this possible?) and finance (Can we afford it?) before we can pursue terraforming. 
But terraforming is a common trope in science fiction, and Abram says proponents believe we can do it for real by following three steps. 
The first step is to create a magnetosphere around Mars. Long ago, the Red Planet lost its global magnetic field, which protected it from the solar wind, the stream of charged particles flowing from the sun. As a result, Mars' atmosphere was stripped away, and the planet became much colder and drier than it had been.
Luckily, the same didn't happen on our own planet. "Every day we should all thank the huge magnetic field that surrounds Earth," Abram says in the episode. 

One way to create an artificial magnetic field involves putting a satellite into Mars orbit. While Abram doesn't discuss the details in the episode's trailer, she says the idea comes from NASA. In a 2017 meeting, Jim Green — who at the time was director of NASA's Planetary Sciences Division and is now the agency's chief scientist — suggested an artificial magnetic field could be generated through a large dipole. You can read the details via NASA's Astrobiology Magazine.
Step 2 of terraforming Mars would be thickening the atmosphere through the addition of carbon dioxide, which would trap infrared light and raise the temperature of the planet. (We're already doing this on Earth, where industry and consumer emissions are causing global warming.) But experts disagree on how to do this, Abram said. Musk has suggested dropping nuclear weapons just above the polar ice caps of Mars, which would explode and release trapped carbon dioxide and water vapor into the atmosphere. Others have said that we need even more carbon dioxide than what is naturally available. For example, Zubrin suggests building factories on the Red Planet to release more of the gas.
Step 3 would be releasing bacteria to absorb some of the nutrients on Mars and release oxygen into the atmosphere, the way oxygen built up in Earth's atmosphere billions of years ago. But this step will take a long time. Abram suggests it would be a few hundred to a few thousand years before the microbes can do enough work to make the planet habitable.
Editor's note: The original version of this story incorrectly said that the terraforming episode is the fourth in the series. It's actually the first, and premieres Oct. 8.
 
 

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Ing. Blumrich und Prophet Ezekiel in memory.....

01. 10. 2019

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Nel 1965 l'ingegnere della NASA Josef F. Blumrich, progettò un modulo lunare basandosi sulla descrizione della ruota di Ezechiele descritta nella Bibbia.
Nel 1...
Im Jahr 1965 der Nasa-Ingenieur Josef F. Blumrich, entwarf ein Mond Modul basierend auf der Beschreibung des Hesekiel Rad, das in der Bibel beschrieben wird.
Im Jahr 1974 veröffentlichte er seine Entdeckungen im Buch "The spaceships of ezekiel".

Zu und die Nasa haben heute das Patent-Rad-Patent.
Diese Art von Rad geht nach vorne, aber auch seitlich, ohne eine Lenkung. Heute ist dieses Rad eine gemeinsame Technologie, die in vielen Gabelstapler verwendet wird, damit sie gewichte heben können, ohne sich zu bewegen, indem sie den besetzten Raum reduzieren.

Die Existenz des Kugel Rad müssen wir im Alten Testament und vor allem auf das Buch von Ezekiel, das nie über Spiritualität, sondern Technologie gesprochen hat.
 
 
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Neue – jedoch uralte Erkenntniss von der Venus.....
24. 09. 2019
Es ist doch immer wieder erfreulich, das unsere Forschungsarbeiten, die sich an den prähistorischen Erkenntnissen von Überlieferungen orientieren und einer annalytischen Betrachtung mit heutigem Wissen unterworfen wurden, im nachhinein nun auch in der Wissenschaft, Anhänger finden
Ein Kritikpunkt sei bei diesem Beitrag jedoch angebracht – mit Glauben und Wasserverdunstung, hat es nur in Folge der eigentlichen Ursache bestenfalls etwas zu tun.
 
 
 
Der Planet Venus könnte Milliarden von Jahren bewohnbar gewesen sein, haben NASA-Wissenschaftler berechnet.

Neue Computermodelle der Klimageschichte des zweiten Planeten von der Sonne zeigen, dass die Temperaturen bis vor etwa 700 Millionen Jahren zwischen 68 ° F (20 ° C) und 122 ° F (50 ° C) lagen und für flüssiges Wasser ausreichend kühl waren.

In den 1980er Jahren fand die NASA-Mission Pioneer Venus Hinweise darauf, dass der Planet einst einen flachen Ozean hatte. Da er jedoch viel mehr Sonnenlicht als die Erde empfängt, glaubten Wissenschaftler, dass er schnell verdunstet war, bevor sich Leben etablieren konnte.

Da an der Oberfläche kein Wasser mehr vorhanden war, stieg Kohlendioxid in der Atmosphäre an und löste einen außer Kontrolle geratenen Treibhauseffekt aus

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Verwirrende neue Marsmessungen......

22. 09. 2019

Wie wir vor längerer Zeit schon einmal analysiert haben, gehen auf dem Mars unter Beteiligungen der heutigen Menschheit Dinge vor, die hier als Verwirrung von Ergebnissen beschrieben werden.

Hierbei sei daran an japanische Forschungen erinnert, die von einem in drei Teile gesprenkten Magnetkern des Mars ausgehen, was zur Marsvernichtung in grauer Vorzeit ein Indiz ist. Und die Japner haben sogar Vorschläge gemacht, den Mars wieder lebensfähig zu machen und den Magnetkern wieder in den flüssigen Kern zurück zu verwandeln.

Sehen wir die Vorkommnisse auf dem Mars nun auch in diesem Zusammenhang dieses Artikels an, so darf von einem eingeleitetzen Terraformingprozess gesprochen werden.

LEBEN AUF DEM MARS Geheimnisvolle Magnetimpulse auf dem Mars lassen Wissenschaftler ratlos werden, als der rote Planet „Mitternachtsenergie“ ausstrahlt

Christy Cooney

21. September 2019, 16: 12Updated: 21. September 2019, 16:51

WISSENSCHAFTLER, die den Mars studieren, sind ratlos geblieben, nachdem sie eine Reihe mysteriöser Magnetimpulse auf der Oberfläche des Planeten entdeckt hatten.

Seit 2018 verwendet Nasas hochmoderne InSight-Kapsel ein sogenanntes Seismometer, um den Kern des Roten Planeten genauer als bisher zu untersuchen.
Die InSight-Kapsel untersucht den Mars derzeit eingehender als je zuvor
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Die InSight-Kapsel untersucht den Mars derzeit eingehender als je zuvor. Credit: Reuters
Die Sonde hat Muster im Magnetfeld des roten Planeten gefunden, die die Wissenschaftler noch nicht erklären können
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Die Sonde hat Muster im Magnetfeld des roten Planeten gefunden, die Wissenschaftler noch nicht erklären können. Credit: Alamy

Die Mission wird den Wärmefluss im Inneren des Planeten messen, die Größe und Zusammensetzung seines Kerns abschätzen und untersuchen, ob Erdbebenaktivität vorliegt.

Ein Team der University of California hat jetzt an einem gemeinsamen Treffen des European Planetary Science Congress und der American Astronomical Society teilgenommen, um ihre vorläufigen Ergebnisse vorzustellen, von denen einige derzeit nicht erklärbar sind.

Darunter ist die Stärke des Magnetfeldes, das von der Erdkruste ausgeht.

Ein Orbiter war 1997 in der Lage, dieses Feld aus einer Entfernung von 60 bis 250 Meilen in der Luft zu messen. Bei der letzten Mission, zu der das erste Magnetometer auf der Oberfläche des Planeten gehört, wurde jedoch ein Feld festgestellt, das 20-mal stärker war als zuvor gemessen.

Die Sonde fand auch Impulse - Änderungen in der Stärke oder Richtung des Feldes -, mit denen Wissenschaftler nicht gerechnet hatten.
DIE EINBLICK-MISSION

InSight ist ein innovativer Roboterlander, der seit November letzten Jahres auf der Marsoberfläche ist. Er wurde im vergangenen Mai von der Erde aus gestartet und hat 300 Millionen Meilen zurückgelegt.

Der Großteil seiner wissenschaftlichen Instrumente wurde von europäischen Weltraumagenturen gebaut und wird vom Jet Propulsion Laboratory von Nasa in Kalifornien betrieben.

Der Name der Sonde ist ein Akronym für Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport.

Es wurde entwickelt, um den Wärmefluss im Inneren des roten Planeten zu messen, die Größe und Zusammensetzung seines Kerns abzuschätzen und um zu untersuchen, ob Erdbebenaktivität vorliegt.

Die Studie ist die erste ihrer Art und könnte uns ein neues Verständnis darüber vermitteln, wie sich die vier felsigen Planeten des Sonnensystems - Merkur, Venus, Erde und Mars - sowie der Mond der Erde gebildet haben und weiterentwickeln.

Mars ist für die Mission gut geeignet, da seine Oberfläche besser zugänglich ist als die von Merkur oder Venus.

Es gibt auch starke Hinweise darauf, dass sich die Kruste und der Mantel seit der Entstehungszeit kaum verändert haben.

Verfolgen Sie die neuesten Updates der Mission auf ihrer Twitter-Seite.

Die Impulse selbst sind nicht ungewöhnlich und in der Tat ein häufiges Ereignis auf der Erde, aber der Zeitpunkt, zu dem sie auftraten - lokale Mitternacht - war.

InSight befindet sich derzeit in der Nähe des Marsäquators und an der entsprechenden Position auf der Erde werden diese Impulse zu dieser Nachtzeit nicht erfasst.

Late-Night-Pulsationen auf der Erde treten in der Regel in höheren Breiten auf und sind mit den Nord- und Südlichtern verbunden.

Der Grund für den Unterschied ist noch nicht bekannt, aber mindestens eine Theorie wurde vorgeschlagen.

Mars hat kein globales Magnetfeld mehr, das so stark ist wie das der Erde, sondern es ist von einer schwachen Magnetblase umgeben, die durch die Wechselwirkung der Sonnenstrahlung mit der Lichtatmosphäre des Planeten entsteht.
Via: Martine Grainey hat einen Beitrag
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MYSTERY MAGNETIC PULSES ON MARS LEAVE SCIENTISTS BAFFLED AS RED PLANET EMITS “MIDNIGHT ENERGY”
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Norsun Tepe – archaeologische Ungereimtheiten ….
  1. 09. 2019
Dieser fantastische Orte ist leider im Stausee verschwunden und eine letztendliche Feststellung dieses Fundes, seiner Bedeutung wie Herkunft und Aufgabe, kann nicht mehr wirklich erfolgen. Das was wir jedoch haben, lassen Wahrscheinlichkeiten entstehen. Allerdings müssen dazu von den hier geschilderten wie nichtgeschilderten Dingen gesporchen werden, um zu einem Ergebnis zu gelangen.

Wir haben hier vergleichbare Namen in der Türkei mit Wechselwirkungen vermeintlicher Antike, die jedoch nicht darüber Aufschluß geben, ob es nun Originalnamen sind, oder nur zugewiesene Namen der späteren Turkentwicklungen. Die Wahrscheinlichkeiten späterer Namensgebungen ist jedoch äußerst hoch. Dazu müssen wir nur die Funde mit dem Vergleichen, was wir an architektonischen Leistungen vorfinden.

Wir finden hier ein Zentralgebäude vor, welches als Mondgottpalast bezeichnet wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedoch ein Mythenfantasiename ist, der mit der Wirklichkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.

Was uns bei dem unteren Bericht der Archaeologen stört ist der Umstand, sie haben sich auf Kleinfunde und allem möglichen gestützt bis hin zu Steinwerkzeugen von Frühsteinzeitmenschen, die hier nun die Metallzeitalter entwickelt haben. Eine Erklärung, wieso diese dann um ein Gebäude höchsten architektonischen Anspruches wie einer klaren geometirsch ausgerichten Siedlung vorgeschaltet ist, darüber verlieren die Archaeologen keine Silbe. Warum? Weil sie sich damit aufs Glatteis begeben würden, sie haben schlicht keine Erklärung.

Was wir jedoch aus den Erklärungen ableiten wie erkennen können ist, diese Fundstätte und Gebäude haben ein unerwartetes Alter von ca. 7 – 9000 Jahre. Das nun die Jungzivilisationsmenschen aus der auslaufenden Steinzeit, diese nicht mit Steinwerkzeugen etc. erbaut haben, wird wohl jedem Menschen heute einsichtig sein. Und hier stellt sich nun die gleiche Frage, die wir schon mit Göbelki Tepe, welches vor die Sintflut vor gut 13.000 Jahren rückdatiert wird, erhoben haben. Wer, was, wie und warum haaben wir einmal hochkomplexe Gebäudestrukturen wie auf der anderen Seite Jäger und Sammler, die man gerade eben noch Steinwerkzeuge und Steinwaffen nutzten, aber offensichtlich eine Mondpyramide oder so etwas, erbauten. Ein derartiges Szenario widerspricht jeglicher Logik. Also muß da noch etwas gewesen sein, das die Gebäudekonstruktion wie der Steinzeitmenschen erklärt und in einen sinnvollen Zusammenhang bringt.

Als Erklärung kommen eigentlich nur zwei Dinge in die Blickwinkel unserer Betrachtungen. Das eine ist die Sintflut mit all Ihren Mythen vor und nach der Sintflut, dann die Pyramiden, Curt Ruts und ähnliche Hinterlassenschaften, die schlicht nichts mit diesen Steinzeitkanditaten gemein hatten. Die Legenden zum Anderen berichten jedoch von Wesenheiten aus dem Weltenmeer, die einst die Menschen lehrten und für sich arbeiten ließen.

Nach der Sintflut begann aber eine völlig neue Geschichtsschreibung der Wesenheiten aus dem Weltenmeer. Denn jetzt traten sie als Lehrmeister auf und schoben neue Zivilisationen auf der ganzen Welt an. Dieser Schluß ist leicht nachzuvollziehen, da alle Kulturen dieser Welt in den Grundmotiven ihrer mythischen Gestaltungen, übereinstimmen, was natürlich kein Zufall ist.

Kommen wir auf Göbelki Tepe und nun Norsun Tepe zurück, (vergleichsweise auf die ägyptischen wie sonstigen Pyramiden auch in Meso-Amerika etc.) so dürfen wir feststellen, in allen Überlieferungen wird auf die Götter aus dem Weltenmeer Bezug genommen, die die Menschen ausbildeten und ihr Wissen gaben.

Nehmen wir diesen Hintergrund einmal in den Vordergrund, so ist leicht auszumachen, ähnlich wie auch in den amerikanischen wie asiatischen Gebieten, es handelt sich bei diesen Gebäuden meist nicht um heilige Rituatlgebäude im Anfang, sondern wie hier in Nosrun Pepe, um Universitäten. Wo auch die Götter wohnten. Sehen wir uns dazu die hier gezeigte Architektur an, so ergibt sich gar keine andere Eklärung, die irgendwelcher Logigk standhalten könnte. Denn diese Gebäude waren in ihrer Innenarchitektur völlig durchdacht wie in Ihrer Bauausführung für Steinzeitmenschen ohne Anleitungen, gar nicht möglich. Und diese Gebäude hatten feste Dächer, wobei dann die Frage aufkommt, womit wurden die Innenräume beleuchtet. Sicherlich nicht mit Fackeln, da die Rußbildung die Bauten beschädigen würden und die Luft nicht mehr atembar wäre. Nein, sehen wir in andere Teile derartiger Hinterlassenschaften und in die Überlieferungen, so gab es hier elektrisches Licht. Gespendet von den Wissensbringern, jedoch wieder über die Zeiten in der Vergessenheit verloren. So wurden diese Orte irgendwann nach dem Abschied der Götter verlassen und es bildeten sich neue, von Menschen entwickelte Kulturen, die nun mit ihrem Wissen wie ihren Fähigkeiten, wie eben auch auszumachen, völlig andere Gebäudekomplexte schufen.
    Von Pascual
    Norsun Tepe, Türkei

    Norsun Tepe ist eine archäologische Stätte, die 26 km südöstlich der Provinz Elazig und 3 km südlich der Stadt Alisam in der Türkei liegt.



    Ort: 38 ° 37’8.00 ″ N, 39 ° 28’11.62 ″ O

    Der definierte konische Hügel nimmt derzeit eine Fläche von 150 x 130 Metern ein. Es ist 35 Meter hoch und war einer der höchsten Berge in der Region Altinova.



Gegenwärtig ist der Hügel nach dem Bau des Keban-Damms im Jahr 1975 eine Insel im Stausee, die von einer vollständig überfluteten Ebene umgeben ist.

Die Ausgrabungen in Norsun Tepe begannen 1968 von Archäologen des Deutschen Archäologischen Instituts unter der Leitung von Harald Hauptmann, Professor für Vor- und Frühgeschichte in Heidelberg, und mussten 1974 für die Arbeiten am Keban-Stausee beendet werden.

Diese Ausgrabungen belegen eine umfangreiche Stratigraphie, die etwa 40 Siedlungsschichten vom späten Chalkolithikum (ca. 5000 Jahre v. Chr.) Über alle Phasen der Bronzezeit bis zu einer artischen Siedlung der Eisenzeit (ca. 2000 v. Chr.) Nachweist ).

Luftaufnahme von Norsun Tepe

Die überflutete Ebene von Norsun Tepe nach dem Bau des Stausees

Das Chalkolithikum (aus dem Griechischen "jalkós" = Kupfer; und "líthos" = Stein), auch Kupferzeit genannt, ist eine Vorgeschichte zwischen der Jungsteinzeit (Neusteinzeit) und der Bronzezeit.

Während des 6. Jahrtausends v. Chr. Begann Kupfer in Südanatolien (der heutigen Türkei) zu schmelzen, während dieselben neolithischen lithischen Werkzeuge noch verwendet wurden. Der erste Hinweis auf Kupferschmelze stammt aus Çatalhöyük.

Ausgrabungen in Norsun Tepe

Es wurden Artefakte aus Stein, Knochen und Geweih sowie Gegenstände aus Ton, Metall und Glas (einschließlich Siegel und Zylinder) aus allen in Norsuntepe dokumentierten Epochen gefunden.

Nach der Eisenzeit, die mehrere reich verzierte Gräber lieferte, wurde die Siedlung aufgegeben und durch einen Brand zerstört.

Luftaufnahme von Norsun Tepe

Besonders auffällig ist die Matrixstruktur innerhalb der konischen Form. Es sieht aus wie ein futuristisches Design, zumal es etwa 7.000 Jahre alt ist.

Die Ausgrabungen in Norsuntepe wurden zwischen 1968 und 1974 von Archäologen des Deutschen Archäologischen Instituts unter der Leitung von Harald Hauptmann, Professor für Vor- und Frühgeschichte in Heidelberg, durchgeführt.

Bei den Norsuntepe-Ausgrabungen untersuchten Archäologen die extraktive Metallurgie von Kupfer, Arsen und einem hellgrauen Metalloid, das in der Natur vorkommt und als Antimon bekannt ist.

Rhey analysierte auch die ausgegrabenen Gießereiprodukte aus dem Gebiet Norsuntepe (Keban) im oberen Euphrat.

In allen Regionen Anatoliens bestanden die meisten Artefakte eines spätchalkolithischen Datums aus unlegiertem Kupfer. Einige bestanden auch aus Kupferarsen mit einem geringen Arsengehalt.

In Norsuntepe, einem Ort, der sich heute unter dem Wasser des Keban - Damms befindet, wurden Gießereiöfen, Kupfererz, Schlacken, Tiegel - oder Tonscherben und Metallartefakte in und auf den Höfen einer Gruppe von Gießereien fertiggestellt Gebäude, die wahrscheinlich ein Viertel der von Metallarbeitern bewohnten Siedlung ausmachten.

Norsun Tepe schneebedeckt

Norsuntepe war wahrscheinlich ein befestigter Ort mit Lehmziegelhäusern, die mit Gips verkleidet waren, und in einigen Fällen mit Wandmalereien.

Norsuntepe war eine der wichtigsten Stätten dieser Zeit.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren Natursteine ​​das einzige Material, aus dem die Menschheit ihre Waffen hergestellt hatte.

Später lernten sie, dieses metallische Kupfer zu starken Waffen und Verzierungen zu verarbeiten und zu formen. Die Anzahl der in der Region verstreuten Dörfer nimmt ebenfalls beträchtlich zu.

Die neuen Städte dieser Zeit wurden in der Regel auf dem Wasser oder in reichen Tälern gebaut.

Die große Muttergöttin von Kleinasien war die Hauptgottheit und viele Figuren dieser Göttin wurden in ihren religiösen Ritualen verwendet. Die Bestattungen in den Häusern der vorigen Jungsteinzeit finden heute außerhalb der Städte statt.

Nach der Eisenzeit, die auch mehrere reich ausgestattete Gräber lieferte, wurde die Siedlung aufgegeben und durch einen Brand zerstört.
 
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Zyprische Megalithen-Stätte fremder Wesenheiten und Kulturzeiten......

30. 08. 3019

Das es sich bei diesen Megaltihen nicht um zyprische Könige wie römer Zeiten oder gar griechischer Zeiten handelt, ist eindeutig zu erkennen. Gut, man findet hier unterschiedliche Bauhandschriften, was erklärt, das Teile dieser Ruinen von späteren Kulturen mirtbenutzt wurden.+

Die Kernanlagen ähnlich jedoch allen ungeklärten Megalithen dieser Welt in der Art des Baus, seiner Gestaltung wie seiner erstaunlichen Gewaltigkeit. Und alle Zeugnissee jener Zyklopenresdte gehören in eine weit entfernte Vergangenheit, die wohl etliche hunderttausende von Jahren vor unserer Zeit lag.

Gräber der Könige, Pafos, Zypern

Dieser Ort wird die "Königsgräber" genannt, eine der beliebtesten archäologischen Stätten der Insel, obwohl dort nie wirkliche Könige beigesetzt wurden. Als ich vor ein paar Jahren besuchte, war ich überrascht, dass es sich um einen riesigen und sehr rätselhaften Megalithkomplex handelt, der vollständig aus festem Grundgestein geschnitzt wurde. Die Führer sagen, dass es eine hellenistische und römische Nekropole war, obwohl meiner ungebildeten Meinung nach der größte Teil der Stätte wenig Sinn macht, da ein Friedhof und Ausgrabungen nur wenig Überreste gefunden haben. Beachten Sie die langen geraden Wände, die aus dem Grundgestein geschnitzt sind und riesige Einfriedungen bilden, sowie Teile oder Segmente von Strukturen, die fragmentiert zu sein scheinen. Möglicherweise war die megalithische Stätte älter als die Nutzung als Friedhof, und die Menschen benutzten sie später, um ihre Toten zu begraben. Teile davon sind auch sehr erodiert.

Vie: Gregory Grozos

Tombs of the Kings, Pafos, Cyprus

This place is called the 'Tombs of the Kings', one of the most popular archaeological sites on the island, although no actual kings were ever buried there. When I visited a couple of years ago I was surprised to find out that it is a huge and very enigmatic megalithic complex that had been completely carved out of solid bedrock. The guides say that it was a Hellenistic and Roman necropolis, although in my uneducated opinion most of the site m...

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Mars-Theorien zur Wiederbelebung – eine Art Terraforming im Ansatz......

18. 07. 2019

Ein interessantes Thema. Terraforming des Mars kann jedoch nur dann wirklich funktionieren wenn 1. der Magnetkern wieder hergestellt wird. Nach japanischen Forschungen wäre es möglich, den zersplitterten, der sich jetzt in drei Schwerpunkten manifestiert, wieder herzustellen. 2. Weiterhin ist im Inneren das Mars ausreichend Wasser, um die Grundversorung zu gewährleisten und 3. um die Meere wieder aufzufüllen, muß man die Esmonde der anderen Planeten anzapfen, in dem man dort Eisplatten heraustrennt und zum Mars schafft und dort auftauen läßt. So kann man dann auch die Atmosphäre wieder hersellen. Dieser Prozeß der technischen Umsetzung erfordern jedoch andere Raumschifftechniken, als wir sie heute offiziell noch einsetzen. Nach anderen vorliegenden Informationen sind jedoch Raumschifftechniken zwischenzeitlich möglich, wenn nicht schon vorhandenm, die hierzu in der Lage wäre.

Via: Rodrigo RM hat einen Link geteilt.

"Pianeta B": i piani di NASA per fare di Marte un rifugio per l'homo sapiens

Pubblicato il 16 luglio 2019

"Marte è il pianeta più abitabile del nostro Sistema Solare oltre alla Terra", ha dichiarato Laura Kerber, ricercatrice scientifica presso lo scienziato di ricerca Jet Propulsion Laboratory della NASA al JPL con interessi nell'antico clima marziano e negli ambienti extraterrestri. "Ma rimane un mondo ostile per molti tipi di vita. Un sistema per creare piccole isole di ab...

"Planet b": die Nasa-Pläne, um zum Mars eine Zuflucht für den Homo Sapiens zu machen

Veröffentlicht am 16 Juli 2019

"Mars ist der mehr Planet unseres Sonnensystems neben der Erde", sagte Laura Kerber, wissenschaftliche Forscherin beim Forschungs Wissenschaftler jet Propulsion laboratory der Nasa im Jpl mit Interessen im alten Mars-Klima und in Außerirdischen Umgebungen. " aber es bleibt eine feindliche Welt für viele Arten des Lebens. Ein System zur Schaffung von kleinen Inseln-Inseln würde uns erlauben, den Mars auf eine kontrollierte und skalierbare Weise zu verwandeln ".


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Die Lehre von den Primärplaneten....

09. 07. 2019

1816 wurden 11 Planeten der Forscher festgestellt. Danach kamen dann die Klügeren, die immer wieder neue Zahlen und Überlegungen präsentierten. Aber man kann es drehen wie man will, heute sind es wieder 11 Planeten. Oder stimmt auch das nicht?

Schaeun wir, was die Überlieferuntgen der Prähistorie dokumentieren. Da haben wir einmal eine Serie mit 10 Planeten, was dem heutigen Stand entsprechen kann . Wir haben aber auch Dokumente, die 12 Planeten dokumentieren

Was wir heute wissen, es hat riesige Veränderungen im System gegeben und die alten Überlieferungen der Menschheit berichten eben davon. D.h., die Berichte sindf beide richtig. Nur das sie Dinge beschreiben vor der großen Veränderung und danach. Wir wissen heute auch, wenn auch kein Allgemeinverständnsi darüber vorliegt, wir haben es mit Zeitfenstern von Millionen von Jahren zu tun wie komsischen Ereignisse, die sich bis heute außerhalb unseres Wissens ereignet haben Und den laten Überliferungen und Berichten in Legenden, Mythen wie Stein, wird kein Glauben geschenkt.

Dennoch ist es so – wie hier bewiesen, es waren einmal 12 Planeten – denn der Asteroidengürtel war auch ein Planet. NUT/NUN als Erstbesiedelungslanet nach den Hinterlassenschaften der Legenden der Ägypter. Und zu der Zeit wurde von den Besuchern und Raumfahrern der Besiedelung des Sonnensystems von 12 Planeten berichtet. Erst danach wurde von 10 Planeten berichtet. Denn NUT/NJUN war vergangen und die Neuasurichtung des Systems hat etliche Planeten verschoben wie den Mond von der Erde eingefangen. Wenn nun diese Veränderungen stimmen, und die alten Überlieferungen bestätigen es, so sind es in der Tat nur noch 10 Planeten. Denn der heutige Mond zählt zum Erdtrabanten, auch wenn er nachgewiesener Maßen einmal ein eigenständiger Planet war. Verschoben haben sich des weiteren der Mars wie die Venus.

Und das Alles vor urlangen Zeiten, die wohl ca. bis zu einer Milliarde von Jahren in die Vergangenheit reichen.


Merkur, Venus, Erde, Mars, Vesta, Juno, Pallas, Ceres, Jupiter, Saturn und Uranus. "