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Die quantenpyhsikalische Erkenntnis der Schöfpung
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07. 2021

Die Erforschung der Quantenpyhsik ist heute soweit zu erkennen, das die Erforschung des subatomaren Bereiches in ein offenes Ergebnis hineinführt. D.h., es kommt der Punkt, wo dieser Bereich nicht mehr durch subataomare Teilchen quanitifzierbar ist, wie eben auch nicht mehr mit mathematischen Mitteln darstellbar.
Wie in der östlichen Geisteswelt der unterschiedlichen buddisten Formen der Ergündung der Geistzustände des Seins, sei es im Taoismus, im Zenbuddismus oder wie die Schulen auch heißten mögen, fließen diese jedoch alle in einen gemeinsamen Erkenntniskern, das am Ende alles in einer Wahrheit des Seins, zusammenfließt und nichts ohne das andere bestehen kann. Vergleichsweise tritt sich hier also die reine Geisteserkenntnis mit der reinen Pyhsik, hier speziell der Erkenntnis aus der Quantenpyhsik, die zu gleichen Schlußfolgerungen führt.
In der Quantenphysik führt die Auflösung der suabatomaren Welt zu dem Ergebnis, diese Welt verliert sich in einem Zustand nicht mehr meßbarer Ereignisse, die jedoch je nach Standort des Beoabachters wie der Prüfanwendung, je nach Bewegungslauf, immer wieder zu anderen Ergebnissen führt. D.h., es ist ein fließendes Etwas, was nicht mehr in Sprache oder mathematischer Beweisführung, erklärbar wird. Allein die Sinnbildgebung und Sinnbilder wie -Muster, können hier noch ein erkläbares, ungefähres System angeben.
Schauen wir in die Überlieferungen der Wissensbringer, die unbestritten vorhanden sind, so erfahren wir aus der Vorwelt dieser Forscher, die uns ihr Wissen hinterlassen haben, es war bereits alles erforscht. Und die Mitteilungen daraus heißen für uns heute, so die Übersetzungen dieser Mittelungen, die Schöpfung selbst ist nicht erforschbar, wie die Ursache der Schöpfung selbst und ihres Ausganges oder ihrer Ursache, unergründbar bleiben wird.
Was uns jedoch hinterlassen wurde ist die Mitteilung, es ist alles nur Schwingung. Schauen wir nun auf die Feststellungen der Quantenpyhsik, die eben erkannt hat, die subatomare Welt löst sich in Zustände auf, die nicht mehr materiell darstellbar sind, so erinnern wir uns eben an diese Uralteworte und können bestätigen durch heutige Forschungen, ja, man kann dann diese Ebenen als Schwingungsebenen definieren, ohne sie jedoch festschreiben zu können.
Erinnern wir uns an die Überlieferungen uralter Mythen wie Texte in Sachen Schöpfung, so sind dort die Worte zu finden: „am Anfang war das Wort – oder der Gedanke resp. Vergleichbares“ Und setzen wir diese Feststellung nun mit den anderen Überlieferungen von der Schwingung dagegen resp. lösen diese Formulierungen im Sinne von Schwingungen auf, so sehen wir bildhaft gesprochen als Gleichnis geltend, auf eine Art von Tonleiter. Diese Schwingungstonleiter als Ausgangspunkt baute sich dann in Folge zu Energiemustern auf, die wiederum begannen einen Raum zu füllen, in dem nun Engergien wie Magnetismus und alle sich daraus ergebenden Fortführungen entwickelten. Hierbei enstanden Überladungen aus chaotischen Schöpfungssituationen wie Abfallbegebenheiten, die sich dann in Energieballungen konzentrierten, sogenannten „schwarzen Löchern“ , die Löcher in den Raum rissen und sich in der Raumzeit als Materialisierung wiederfanden. Was man auch als BigBang heute bezeichnet. Bis heute ein gegenseitger Wechselprozess, der nach wie vor wirkt.
Dennoch sind die Schwingungen als Ausgangslage bis heute wirksam und nicht durch diese Teilungen aufgelöst resp. unterbrochen. Sie sind permanent, wie sie auch das Bewustseinsuniversum ohne Raum und Zeit beherrschen, was nun als Tonleitersystem als Schöpfungsgedanke, nach wie vor wirkt und in Allem ist, wie durch Allem geht. Es ist die Ursubstanz, die nach wie vor Alles bestimmt, zusammenhält wie steuert auf einen zusammenführenden Punkt in der Zukunft, wo offensichtlich irgendwann Alles wieder zusammengeführt wird. So die Überlieferungen, was sich heute in der Quantenpyhsik sehr wohl darstellen läßt.
Autor: R. Kaltenboeck-Karow
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Sonnenlose Planeten als Irrläufer im Sonnensystem entdeckt.....
07. 07. 2021
Sind wir aufgrund prähistorischer Überlieferungen von der Vermutung ausgegangen, während der Neuausrichtung des irdischen Planetensystems aufgrund des Verlustes des Großplaneten NUT/NUN, dem heutigen Asteroidengrütel, die Erde sei aus dem Schatten des Saturn nun in das Licht aufgestiegen, habe den Mars verdrängt, wie den Mond eingefangen, so kann nun aufgrund dieser Erkenntnis es aber auch sein, das die alten Überlieferung wie z.B. „und es ward Licht“, sich mit uralten Überlieferungen, eben auf einen derartigen Vorgang Hinweis geben könnte, das ein derartiger Planet als Wanderer in unserer Sonnensystem eingedrungen, wie festgehalten wurde.
Beide Varianten wären also möglich, jedoch die erste Variante mit der Entstehtung des Asteroidengürtels wie der Umgruppierung wie Neuausrichtung der Planeten, wie wir es heute sehen, ist jedoch wahrscheinlicher.
Kepler-Daten offenbare direkte Hinweise auf sternenlose erdgroße Planeten
07/07/2021
Lesezeit: ca. 2 Minuten
Symbolbild: Planet (Illu.).
Copyright: gemeinfrei
Manchester (Großbritannien) – In den Daten des NASA-Welttraumteleskops „Kepler“ haben britische Astronomen deutliche Hinweise für von Planeten gefunden, die das All durchstreifen, ohne an einen Stern gebunden zu sein. Unter den entdeckten sternenlosen Planeten befinden sich auch erdgroße Exemplare.
Wie das Team um Iain McDonald von der University of Manchester (mittlerweile Open University) aktuell im Fachjournal „Monthly Notices of the Royal Astronomical Society“ (DOI: 10.1093/mnras/stab1377) berichtet, haben sie die Belege für die „freien Planeten“ in Daten der K2-Mission des Weltraumteleskops-Kepler von 2016 entdeckt. Während dieser zweimonatigen Beobachtungsphase nahm das Teleskop ein dicht besetztes Sternenfeld mit Millionen von Sternen in der Nähe des galaktischen Zentrums alle 30 ins Visier, um hier seltene Mikrolinsen-Ereignisse zu finden. Auf diese Weise entdeckte das Team 27 kurzfristige Kandidaten für Mikrolinseneffekt-Signale, die zwischen einer Stunde und 10 Tagen währten.
Hintergrund: Mikrolinseneffekt
Als Mikrolinseneffekt (microlensing) bezeichnen Astronomen Gravitationslinsen, bei denen der Abstand zwischen den verschiedenen durch die Gravitationslinse erzeugten Bildern des Hintergrundobjekts so gering ist, dass sie von heutigen Teleskopen nicht getrennt beobachtet werden können und auch die Lichtablenkung nicht gemessen werden kann. Die Wirkung der Gravitationslinse zeigt sich dann dadurch, dass das Gesamtlicht der unaufgelösten Bilder des Hintergrundobjekts heller erscheint, als es ohne die Linse wäre. Eine solche Verstärkung wäre an sich noch nicht leicht erkennbar, da die eigentliche Helligkeit und Entfernung des Hintergrundobjekts normalerweise nicht bekannt sind. Bewegen sich aber Linse und Hintergrundobjekt am Himmel sehr nahe aneinander vorbei, dann nimmt die Helligkeit während eines solchen Mikrolinsen-Ereignisses in charakteristischer Weise zu und wieder ab, während das durch den Einsteinradius gegebene Gebiet hoher Verstärkung durchquert wird.
Eine Vielzahl dieser Ereignisse hatten Astronomen und Astronominnen schon zuvor anhand von bodengestützten Beobachtungen entdeckt. Vier dieser Ereignisse waren bislang aber unbekannt und stimmen mit Signalen von erdgroßen Planeten überein.
“Diese Ereignisse zeigen keine dazugehörigen längeren Signale, wie sie von vorhandenen Zentralgestirnen erzeugt werden würden, was den Schluss nahelegt, dass es sich um freie Planeten handelt“, so die Forschenden. „Solche Planeten sind vermutlich ursprünglich um Sterne entstanden, bevor sie aus deren Planetensystemen aufgrund von Schwerkraftwechselwirkungen mit schwereren Planeten herauskatapultiert wurden.“
Jetzt sei es an den Teleskopen der nächsten Generation, die Beobachtungen weiter zu verfolgen und zu überprüfen. Die Bestätigung der Existenz und Natur sternenloser Planeten wird eines der Hauptziele etwa des Nancy-Grace-Roman-Weltraumteleskops der NASA oder der europäischen Euclid-Mission sein, die ebenfalls nach Mikrolinsen-Signalen suchen soll.
Recherchequellen: The Royal Astronomical Society
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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Magazin Spektrum: bisher seriös......
24. 06. 2021
Bisher durfte man das Magazin Spektrum als seriös ansehen. Liest man nun jedoch diesen Beitrag, so muß man fragen, wer hier veräppelte werden soll und welche Wissenschaftler sich für diesen Unsinn hergeben...... Bestehen doch seit vielen Jahren bereits Kontakte.....
Leben im All: Der erste Kontakt
Gibt es Leben außerhalb unseres Sonnensystems? Funksignale, die von einer hoch entwickelten Zivilisation kommen? Forscher gehen davon aus, dass eine sogenannte »technologische Zivilisation« auch das Senden von Funksignalen beherrschen würde. Wie würde die Menschheit reagieren, wenn ein Raumschiff menschenähnliches Leben auf einem fremden Planeten entdecken würde?
Der erste Kontakt
Veröffentlicht am: 10.06.2021
Seit vor über 20 Jahren der erste Exoplanet entdeckt wurde, lautet die Frage: Auf wen wird die Menschheit dort treffen? Gibt es auf unseren Nachbarplaneten intelligente, bewusste Lebensformen? Seit den 60er Jahren lauschen Radioteleskope ununterbrochen auf Signale, die von einer außerirdischen Zivilisation stammen könnten. Wäre der Mensch in der Lage, ein solches Signal zu erkennen und zu entschlüsseln?
Doch auch nach mehrjährigem Lauschen wird kein Funksignal von Minerva B empfangen. Dabei enthält die Atmosphäre des Planeten Gase, die auf eine biologische Aktivität hindeuten könnten. Mit Hilfe neuer Technologien können die Forscher die Atmosphäre von Exoplaneten analysieren. Diesen bedeutenden technischen Fortschritt verdanken sie dem Hubble-Weltraumteleskop. Seit 2001 entdecken die Wissenschaftler ständig weitere Exoplaneten mit einer Atmosphäre. In den Gasen hoffen die Planetologen, Spuren biologischen Lebens – sogenannte Biomarker – zu finden.
Auf dem imaginären Exoplaneten Minerva B schickt ein interstellares Raumschiff seine Erkundungsroboter auf die Suche nach außerirdischen Organismen. In einem Ozean entdecken die Exobiologen eine reiche und komplexe Unterwasserwelt mit Meeresorganismen wie exotischen Schirmalgen, die sich nach dem wenigen Licht strecken, das der Nachbarstern abgibt – der erste Hinweis darauf, dass die Erde nicht der einzige bewohnte Planet ist. Die gesamte Nahrungskette dieses Ökosystems, das Wissenschaftler in der Galaxie vermuten, ist an das schwache Licht angepasst – darunter auch biolumineszierende Arten, die ihr eigenes Licht erzeugen. In unseren Ozeanen wimmelt es von Lebewesen wie etwa Kopffüßern, die bei der Erforschung außerirdischen Lebens als Inspirationsquelle dienen.
Fünf Jahre wird es dauern, bis das Funksignal des Raumschiffs auf der Erde empfangen werden wird. Es wird die ersehnteste Funkmeldung in der Geschichte der Raumfahrt sein – die Nachricht vom ersten Kontakt mit einer außerirdischen Lebensform. Die Wissenschaftler mögen vorbereitet sein, doch wie werden die Menschen auf diese Neuigkeit reagieren?
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Science-Fiction-Romane werden Wirklichkeit.....
11. 06. 2021
Dieser hier nun in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Sonnensystems gefundene erdähnliche Neptun-Planet deutet darauf hin, da er den Bedinungen der Lebenszone entspricht, das Perry Rhodan mit seinen Romanen recht haben könnte, es gibt Wisserplaneten, die belebt sind und es Wasserkulturen höherer Art gibt.
Stimmt es, dass dieses eine reine Wasserwelt ist, wie derzeit vermutet innerhalb der Lebenszone um eine Sonne, so wird es dort auch Leben geben. Welcher Art auch immer. Hat dieser Planet jedoch eine erdähnliche feste Oberfläche, ist jedoch von einer besonderen wasserstoffreichen Athmosphäre eingehüllt, so darf man davon ausgehen, dass es auch eine Schicht Sauerstoff geben wird, die wahrscheinlich dann die Oberlfächenschicht des Planeten speist.
Was auch immer die Forscher hier finden werden, es zeigt in jedem Falle, Planeten und Lebensbedingungen sind derart vielschichtig, dass wir uns kaum vorstellen können, was das Universum uns bietet. Es sei denn, man liest bei Perry Rhodan nach, der wohl Alles bereits vorweg genommen hat.
Neptun-ähnlicher Exoplanet umkreist in der Nähe des Roten Zwergs gefunden
10. Juni 2021 von Sergio Prostak " Bisherige | Nächster "

Astronomen haben mit dem Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS) der NASA einen gemäßigten Planeten von Neptungröße entdeckt, der den M-Zwergstern TOI-1231 umkreist. Künstlerische Darstellung des Neptun-ähnlichen Exoplaneten TOI-1231b. Bildnachweis: NASA / JPL-Caltech. Künstlerische Darstellung des Neptun-ähnlichen Exoplaneten TOI-1231b. Bildnachweis: NASA / JPL-Caltech. TOI-1231 ist ein Stern vom Typ M3, der sich 90 Lichtjahre entfernt im südlichen Sternbild Vela befindet. NLTT 24399, L 248-27 und 2MASS J10265947-5228099 ist der Stern etwa zweimal kleiner und weniger massiv als unsere Sonne. Der neu entdeckte Planet mit der Bezeichnung TOI-1231b umkreist seinen Stern einmal alle 24,3 Tage. Die fremde Welt ist 3,65 mal so groß wie die Erde und etwa 15,4 mal so massiv. „Obwohl TOI-1231b achtmal näher an seinem Stern ist als die Erde an der Sonne, ist seine Temperatur dank seines kühleren und weniger hellen Wirtssterns ähnlich wie auf der Erde“, sagte Dr. Diana Dragomir, Astronomin in am Department of Physics and Astronomy der University of New Mexico. „Der Planet selbst ist jedoch tatsächlich größer als die Erde und ein bisschen kleiner als Neptun – wir könnten ihn einen Sub-Neptun nennen.“ Mit einer Temperatur von etwa 330 K (57 Grad Celsius, 135 Grad Fahrenheit) ist TOI-1231b einer der kühlsten, kleinen Exoplaneten, die bisher für atmosphärische Studien zugänglich sind. „TOI-1231b ist einer der wenigen anderen Planeten, die wir in einem ähnlichen Größen- und Temperaturbereich kennen, daher werden wir durch zukünftige Beobachtungen dieses neuen Planeten feststellen können, wie häufig (oder selten) es ist, dass sich Wasserwolken bei diesen gemäßigten Temperaturen bilden Welten“, sagte Dr. Jennifer Burt, Astronomin am Jet Propulsion Laboratory der NASA. „Die geringe Dichte von TOI-1231b deutet darauf hin, dass es von einer beträchtlichen Atmosphäre umgeben ist und kein Gesteinsplanet ist“, fügte Dr. Dragomir hinzu. „Aber Zusammensetzung und Ausmaß dieser Atmosphäre sind unbekannt!“ „TOI-1231b könnte eine große Wasserstoff- oder Wasserstoff-Helium-Atmosphäre oder eine dichtere Wasserdampfatmosphäre haben.“ „Jede davon würde auf einen anderen Ursprung hinweisen, was es Astronomen ermöglicht, zu verstehen, ob und wie sich Planeten um M-Zwerge herum anders bilden als beispielsweise um Planeten um unsere Sonne.“ TOI-1231b wurde mit photometrischen Daten von TESS entdeckt und mit Beobachtungen des Las Cumbres Observatory und des Antarctica Search for Transiting ExoPlanets-Programms verfolgt. „Dieser neue Planet, den wir entdeckt haben, ist immer noch seltsam – aber er ist einen Schritt näher an unseren Nachbarplaneten“, sagte Dr. Burt. „Im Vergleich zu den meisten bisher entdeckten Transitplaneten, die oft sengende Temperaturen von vielen Hundert oder Tausend Grad aufweisen, ist TOI-1231b absolut kalt.“ „Dieser Planet reiht sich in die Reihe von nur zwei oder drei anderen nahegelegenen kleinen Exoplaneten ein, die in den kommenden Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit und mit einer Vielzahl von Teleskopen untersucht werden. Halten Sie also Ausschau nach neuen TOI-1231b-Entwicklungen“, Dr .. sagte Dragomir. Ein Papier über die Entdeckung wird im Astronomical Journal veröffentlicht.
Neptune-Like Exoplanet Found Circling Nearby Red Dwarf
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UFO-Sichtung höhe Jupiter....
08. 06. 2021
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