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weltraumarchaeologie - space archaeology  
 
  Archiv 03 28.05.2023 11:58 (UTC)
   
 

Wissenschaftsbericht: Keine bekannte Lebensform von der Erde......
 
  1. 10. 2019
 
 
 
 
 
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Endlich alle Zwölf wieder beieinander......

22. 10. 2019

Dieses wundervolle Planetensystembild unseres Sonnensysems zeigt endlich eiunal wieder die Wahrheitsbotschaften der alten Götter, auch Wissensbringer, die davon berichten, an wieviel Planeten sie vorbeiziehen mußt um zum Ziele zu kommen.

Die ersten Reisen berichteten von 12 Planeten und später von 10 Planeten.

Hier können wir erkennen, sie hatten Recht. Denn hier zählt der Mond mit und der Asteroidengürtel, ebenfalls ein einstiger Planet (NUT/NUN oder auch Pheaton genannten)

Via: Maria Conceiçao Prazeres Coelho an As Above so Below. Ufo. Art. Advanced Technology. Mars

Your favorite space object? ???
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Das Ton-Tablett Plimpton 322 – mathematisches Wunderwerk aus Babylon......

16. 10. 2019


Dieses wundervolle Tablett mit seiner besonderen Bedeutung, hält die Wissenschaften bis heute unter Strom. Denn es ist ein mathematisches Rätsel, das der heutigen Mathematik fast überlegen ist.

Der Streit der Wissenschaftler geht nun da hin, ist es so sensationelle wie von einer Gruppe behauptet oder ist eher unbedeutend, da ja der Rest fehlt.

Die Lösung dieser Frage kann jedoch nicht von Mathematikern erbracht werden, die eher weniger Zweifel an der Sensationsfähigkeit haben, als vielmer der Vergleich der Prähistorie wie deren Hinterlassenschaften. Wir wissen, das Tablett geht auf die SHU MER, also die Sumerer zurück. Und diese waren lange vor der Sintflut auf Erden wie danach die Wissensbringer, die die verbliebenen Völker einheimischer Art neu ausbildeten. So gesehen haben offensichlich die Gruppe der Wissenschaftler recht, die hier die Sensation sehen wie die Überlegenheit von Mathematik alter Tage, die aber nicht von den Babyloniern selbst stammen, sondern von deren Lehrmeistern. Und dieses Tablett nur ein Unterrichtsteil und Dokument dieser Lehrmeister darstellt.

Es ist so gesehen, ein Beleg für andere Belege, die immer wieder von den Wissensbringern aus dem Weltenmeer Kunde abgeben. Und dieses disziplinübergreifende Wissen, müssen eben auch diese Wissenschaftler, die sich hier um die Bedeutung ein wenig streiten, berücksichtigt werden.

Bisher unbekannt: 3.700 Jahre alte Tafel zeigt eine erschreckend fortschrittliche Zivilisation
Forscher Daniel Mansfield hält Plimpton 322 in den Händen, die sich heute in der Columbia University in New York befindet.UNSW/Andrew Kelly
Im heutigen Irak wurden vor mehr als 100 Jahren 3.700 Jahre alte, beschriftete Tontafeln gefunden. Eine davon, Plimpton 322, wurde von den Babyloniern, die vor tausenden Jahren dort gelebt haben, mit sogenannter Keilschrift beschrieben. 

Diese Schriftform übernahmen die Babylonier von den Sumerern. Die Keilschrift ermöglichte ein effektiv funktionierendes System ihrer gesetzlichen, administrativen und wirtschaftlichen Institutionen.
In den 1.200 Jahren des babylonischen Reiches entwickelte sich das Land zu einem Staat höchster kultureller Blüte. Babylon wurde zum mächtigen Zentrum im Zweistromland, das starken Einfluss auf die angrenzenden Länder ausübte.
Auf technischem, wissenschaftlichem und handwerklichem Gebiet erreichten die Babylonier ein außerordentlich hohes Niveau. Sie übernahmen die technischen Errungenschaften der Bewässerung und Landwirtschaft von den Sumerern. Die Instandhaltung eines Systems von Kanälen, Dämmen, Wehren und Staubecken, das von ihren Vorgängern konstruiert wurde, zeigt beachtliche technische Kenntnisse und Geschicklichkeit.
Wie Forscher der University of New South Wales (UNSW) in Sydney nun darlegen, könnten die Babylonier auch auf dem Gebiet der Mathematik ihrer Zeit weit voraus gewesen sein. Zwar ist schon lange klar, dass es sich bei Plimpton 322 um eine mathematische Tabelle handelt, jedoch war bis heute nicht sicher, welchem Zweck sie diente. Die Wissenschaftler behaupten nun, Plimpton 322 sei die älteste und genauste trigonometrische Tabelle der Welt — und sie könnte auch auf die moderne Mathematik Einfluss haben.
Ihre Forschungsergebnisse zeigen Daniel Mansfield und Norman Wildberger von der wissenschaftlichen Fakultät der UNSW im Fachjournal „Historia Mathematica“.
Plimpton 322 beschreibt den Satz des Pythagoras
Auf der Tontafel sind 15 Reihen mit Zahlen abgebildet. Diese Zahlen basieren jedoch nicht wie die moderne Mathematik auf der Basis zehn, sondern auf der Basis 60, ähnlich wie die Uhrzeit. 
„Mathematiker rätseln seit mehr als 70 Jahren über Plimpton 322, seit man erkannt hat, dass es ein besonderes Muster von Zahlen mit dem sogenannten Pythagoras Tripel besitzt“, erklärt Mansfield. Richtig, die babylonische Tafel beschreibt den Satz des Pythagoras — die Formel zur Berechnung der längsten Seite eines Dreiecks (a² + b² = c²) — bereits mehr als tausend Jahre, bevor es dessen griechischer Namensgeber tat. 
Plimpton 322 ist vielleicht die älteste und genauste trigonometrische Tabelle der Welt.University of New South Wales
„Unsere Forschungen zeigen, dass Plimpton 322 die Formen rechtwinkliger Dreiecke beschreibt, indem sie eine neue Art von Trigonometrie verwendet, basierend auf Verhältnissen und nicht auf Winkeln und Kreisen“, erklärt Mansfield weiter. „Es ist eine faszinierende mathematische Arbeit, die unbestrittene Genialität demonstriert.“
Die Forscher glauben also, dass nicht die Griechen, sondern die Babylonier zuerst das Konzept der Trigonometrie beschrieben haben.
Babylonische Tafel könnte in der modernen Mathematik Anwendung finden
Der Ansatz der Babylonier sei darüber hinaus besonders exakt, da durch die Berechnung mit der Basis 60 sehr viel genauere Brüche entstehen und nicht gerundet werden muss. 
Ursprünglich glaubten Wissenschaftler, die Tafel könnte Lehrern zur Hilfe bei der Überprüfung mathematischer Lösungen ihrer Schüler gedient haben. Mansfield und Wildberger glauben jedoch, Plimpton 322 hatte eine weitaus wichtigere Bedeutung. 
„Plimpton 322 war ein mächtiges Werkzeug, das vielleicht dazu genutzt wurde, um Gebiete abzumessen oder um architektonische Berechnungen für den Bau von Palästen, Tempeln oder Stufenpyramiden durchzuführen“, erklärt Mansfield. Er glaubt, die Tafel könnte sogar in der heutigen Mathematik Anwendung finden, beispielsweise in Computern oder in der Bildung.
„Es ist selten, dass die antike Welt uns etwas Neues beibringt“, sagt Mansfield. „Nach 3.000 Jahren könnte babylonische Mathematik möglicherweise wieder in Mode kommen.“
Wissenschaftler zweifeln an den Ergebnissen
Es gibt jedoch auch Forscher, die die Ergebnisse der australischen Forscher anzweifeln. Denn ein Teil der Tafel ist an einer Seite abgebrochen und wurde nicht gefunden.
Gegenüber dem „National Geographic“ erklärte Donald Allen, Mathematik-Professor an der Texas A&M University: „Sie ist alt und genau, aber die Interpretation, dass es sich um eine Trigonometrie-Tabelle handelt, ist Spekulation, da sie kaputt ist und der aufschlussreiche Teil auf dem abgebrochenen Teil wäre und nie gefunden wurde.“
Auch Pieter Moree vom Max-Planck-Institut in Bonn sagte gegenüber der „Welt“, es handele sich dabei nicht um eine neue, sensationelle Erkenntnis, denn ähnliche Theorien zum Nutzen von Plimpton 322 hätte es bereits von anderen Wissenschaftlern gegeben. „Das ist reine Spekulation“, sagte er.
In diesem Video könnt ihr sehen, wie Mansfield die Ergebnisse der Forschungen erklärt:
 
 
 
 

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Zweifelsfreie Wahrheiten irdischer Prähistorie......

06. 10. 2019

Wie der Sachbuchautor lange belegt hat, hier haben wir nun zweifelsfrei die Beweise, nicht nur der Mars oder die Venus wie andere Monde im Sonnensystem waren besdiedelt, nein, auch der Mond war besiedelt. Wie er eben vor Eintritt der Erde in die heutige Position, ein eigener Planet im Umflauf um die Sonne darstellte, bevor er durch große katastrophale Veränderungen im Sonnensystem, von der aufgestiegenen Erde eingefangen wurde.

Diese Dinge müssen vor Millionen bis Milliarden von Jahren stattgefunden haben.

Via: CORBY MOON hat einen Link
geteilt.


The Japs are showing us the truth.
youtube.com
Here are some super clear anomalies/buildings from the Japanese JAXA…
 
 

Erich v. Dänicken – Thema: Pyramiden und Labyrinthe von Sakkara“ - ein neues Buch
  1. 10. 2019
Dieses neue Buch von Eirch v. Däniken, im KOPP-Verlag erschienen, hat in der werblichen Kernaussage die Mitteilung, hier handele es sich im Wesentlichen um eine Bibliothek der Vergangenheit für die Zukunft.

Diese Aussage können wir von „weltraumarchaeologie“ absolut bestätigen, vertreten wir doch seit Jahren genauso wie der Sachbuchautor R. Kaltenböck-Karow, dezidiert begründet, genau diese Darstellungen. Auch wenn der Ausgangspunkt ein völlig anderer Forschungsansatz ist. Im Ergebnis kommen jedoch beide Autorenrichtungen zu vergleichbaren Ergebnissen.

Allerdings muß von „weltraumarchaeologie“ einschränkend gesagt werden, das Sakkara wohl unten zu ersehen, weitestgehend in der Zuordnung der Zeitfenster stimmen mag, aber die ältesten Pyramiden sind es bei weitem nicht. Auch nicht in Ägypten. Sie sind eindeutig nach der Sintflut mit den dort möglichen Mitteln gebaut und hatten Vorbilder. Sie sind jedoch den alten Vorbildern insoweit treu geblieben, als das sie ebenfalls wie die Anlagen in Gizeh, die weit in die 40.000 tausende von Jahren zurückreichen wie sie eine völlig andere Bauhandschrift belegen, eben auch für die Nachwelten Botschaften vermitteln. Also, ebenfalls als Bibliothek in Stein gelten dürfen.

Wir haben in Gizeh wie auch in Sakkara ebenfalls unterirdische Anlagen, die als versiegelte Nachlasschaften angesehen werden können. Hierbei sind die Labyrinthe in Sakkara in der Weise geschützt worden, indem man dort eine Art Gedenkfriedhof überbaut hat mit entsprechenden Kultpflegen, die eben auch als Sicherung für die Anlagen darunter dienten.

Beide Anlagen, in Sakkara wie auch in Gizeh sind jedoch eindeutig als Bibliotheken zu betrachten. Bibliothekebn in Stein, die einer neuen, eines Tages verständigen technischen Zivilisation den Zugang zur eigenen Herkunft und Historie des Planeten belegen sollen.

Das wußten die ersten Forscher um Ägypten herum und haben es auch entdeckt, jedoch meist wegen der Unglaublichkeit der eigenen Entdeckungen veschwiegen, woraus sich dann die Ägsyptologie der Sache annahm, um die Ergebnisse zu kanalisieren und die wahren Enteckungen, zu verschweigen. Denn die wahren Entdeckungen weisen auf die „Götter“ hin, die als Wissensbringer in allen großen Überlieferungen der Weltkulturen enthalten sind. Wie deren Wiederkehr angekündigt ist. Und in dieser Phase der Wiederkehr der „Götter“ befinden wir uns als Menschheit derzeit und werden darauf vorbereitet.

Nach dieser Vorbereitungsphase wie der Erkenntnis daraus, wird die Welt eine epochale Umwälzung erfahren, deren Zielsetzung und Ergebnis reine Spekulation wäre und hier nicht Thema sein kann.

 
Die Pyramiden und Gräber von Sakkara
Maik Kunzelmann auf den Spuren ägyptischer Geschichte, Teil 5: Die Totenstadt Sakkara
 
Das weitläufige Gebiet von Sakkara ist neben den Pyramiden von Gizeh und dem Tal der Könige die bedeutendste Totenstadt des antiken Ägyptens. Mit Gräbern, die zwischen 2500 und 5000 Jahre alt sind, ist sie einer der wichtigsten archäologischen Fundorte des Landes. Und ein Ort von Mystik und Legenden.
Man geht davon aus, dass sich der Name Sakkara vom ägyptischen Gott Sokar ableitet, einem archaischen Totengott und Lokalgott der Region westlich der alten Reichsmetropole Memphis. Der Besuch von Sakkara ist, von Kairo aus gesehen, mitsamt Anfahrt und Besichtigung ein voller Tagesausflug. Doch ist die Totenstadt Sakkara so weitläufig und umfangreich, dass die normale Aufenthaltszeit der meisten Reisenden nicht ausreicht, alle Denkmäler zu besichtigen und entsprechend zu würdigen. (…...............




Die Stufenpyramide des Pharao Djoser ist die erste Pyramide des Alten Ägypten und damit der Welt. Errichtet um 2650 v. Chr.
 
 

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Shuttle-Hafen in Bolivien …..........

27. 09. 2019

Wir von Weltraumaracheologie können diesen Bericht bestätigen, weisen doch unsere eigenen Forschungen, die wir vor längerer Zeit veröffentlicht haben, geanu in diese Richtung!

Wobei die Startrampen wie hier zu erkennen, nach dem Curt-Ruts-Prinzip, also Magnetfeldtechniken, betrieben wurden.




Bild könnte enthalten: Himmel, im Freien und Natur

Bild könnte enthalten: Berg und im Freien

Bild könnte enthalten: Berg, Natur und im Freien

Bild könnte enthalten: Himmel, im Freien und Natur
Achaman Tahoro Isora hat 6 neue Fotos zu dem Album „SAMAIPATA y EL FUERTE...“ hinzugefügt

Se dice que este es un Stargate en Peru.., es decir, una puerta interdimensiona... es la puerta por donde entraron y se fueron los dioses, la puerta de Hayu Ma...
(…......................)
Es wird gesagt, dass dies ein Tor in Peru ist.., das heißt, eine Tür... es ist die Tür, durch die die Götter kamen und gegangen sind, das Tor von hayu markiert in der Nähe des Titicaca-Sees... nach dem Glauben, die Tür wird eines Tages wird und die Götter kehren auf ihren Schiffen zurück... nach dem Glauben der Einheimischen, ist es der Ort, von dem ich die Schiffe der Götter...
Im fort... die Brujulas funktionieren nicht und einige Uhren halten an...
 
 
 
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Raumfahrtbelege der Frühkulturen mit ihren Besuchern.....

21. 09. 2019

Auch in diesen Darstellungen, ähnlich der in NahOst mit ihren Frühkulturen, belgen auch hier die Bilder eindeutig Raumreisen.

Und auch hier finden wir den Hinweis – wir flogen an sieben Planeten vorbei...... Zielort Erde!

Sie kamen nach diesen Dokumentenaussagen also von einem anderen System!
 
 
Via. Gianfranco Manghi hat einen Beitrag geteilt.

 
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
 
 


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Archaeologen ohne Schamgefühl..... Entdeckungsbeschreibungen gegen besseres, mögliches Wissen!

09. 09. 2019

Wer von diesen fantastischen wie wundersamen Langschädelentdeckungen liest, die im forderen Gesichtsschnitt auch eine andere Form hatten als unsere heutigen Schädel, so darf man sich fragen resp. muß man sich sogar fragen, hat es etwa vor gut 12.000 Jahren und zuvor zwei unterschiedliche menschliche Wesenheiten gegeben, die miteinander lebten.

Sehen wir uns diese Langsschädel an, die wir auf der ganzen Welt mit und neben den Schädeln des Homo Sapiens Sapiens finden, so kann das nur bejaht werden. Und was sagt uns das? Es gab zwei Arten als Mischformversuche, bei der sich der Homo Sapiens Sapiens als der wohl der geeingnetere herausgestellt hatte. Als weitere Möglichkeit liegt es nach den Überlieferungen jedoch Nahe, das die andere Formen zu sehr den eigentlichen Erschaffern resp. „Odem-Spender“ in ihrer Art zu nahe kamen, warum man nur vereinzelte Tote findet, da die Art selbst nicht unter den Menschen blieb.

12.000 Jahre alte längliche Schädel in Asien entdeckt Betäubungsexperten

Dies sind die ältesten länglichen Schädel, die jemals entdeckt wurden. Die Entdeckung zeigt, wie langgestreckte Schädel vor mehr als 12.000 Jahren in Asien entstanden sein könnten.


Einem neuen archäologischen Bericht zufolge hatten antike Menschen, die Teile des heutigen Asiens bewohnten, vor mehr als 12.000 Jahren Schädelverlängerungen.

Die Menschen würden ihre Schädel als Zeichen von Reichtum und Status verlängern, glauben die Forscher.

Bei archäologischen Ausgrabungen alter chinesischer Toms wurden die ältesten länglichen Schädel der Erde gefunden.

Bei der Ausgrabung einer archäologischen Stätte namens Houtaomuga stießen die Forscher auf bis zu 25 Skelette aus der Zeit vor 5.000 bis 12.000 Jahren. Interessanterweise enthielten 11 der ausgegrabenen Skelette eiförmige Schädel.

Früher glaubte man, dass das Headbiding, das die künstliche Verformung des Schädels ermöglichte, zwischen 8.000 und 10.000 Jahren zurückliegt.

Diese Praxis war auf der ganzen Welt verbreitet, und Hinweise auf längliche Schädel finden sich in Südamerika, Mittelamerika, Europa, Afrika und Asien.

Es wird angenommen, dass die Praxis der künstlichen Schädeldeformation auf dem amerikanischen Kontinent vor etwa 8.000 Jahren begann.

Es wird angenommen, dass die Praxis der Schädeldehnung eine besondere Botschaft an die Gesellschaft vermitteln sollte.
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Es wird angenommen, dass die Praxis, Schädel zu strecken, ausschließlich Mitgliedern der High Society oder der königlichen Familien vorbehalten war.
Künstliche Schädeldeformation an der archäologischen Stätte von Houtaomuga. Bildnachweis: Science News.
Künstliche Schädeldeformation an der archäologischen Stätte von Houtaomuga. Bildnachweis: Science News.

Die Entdeckung wurde von Forschern der Texas A & M University in Dallas gemacht.

Archäologen sagen, dass fünf der länglichen Schädel, die sie ausgegraben haben, fünf Erwachsenen gehörten: vier Männern und einer Frau.

Es wurde festgestellt, dass die an der Stelle entdeckten Skelette Personen im Alter von drei bis vierzig Jahren gehörten.

Der jüngste Überrest des Skeletts wurde mit einer Reihe von Keramikstücken sowie anderen Artefakten bestattet, aus denen hervorgeht, dass das Individuum einer wichtigen Familie angehört.

Innerhalb der Bestattungen weisen Muschelornamente, die neben einer Frau mit einem länglichen Schädel entdeckt wurden, ebenfalls auf einen hohen Status hin.

"Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob absichtliche Schädelveränderungen zuerst in Ostasien aufgetreten sind und sich anderswo ausbreiten oder unabhängig voneinander an verschiedenen Orten entstanden sind", so Wang von der Texas A & M University in Dallas.

Interessanterweise ist der älteste Houtaomuga-Schädel, wie die Forscher feststellten, möglicherweise nicht das Ergebnis einer künstlichen Schädeldeformation.

Wie von Science News erklärt, "zeigt der älteste der Schädel eine leicht verlängerte Gehirnschale, die wahrscheinlich nicht absichtlich modifiziert wurde."

Die Forscher argumentieren, dass an der archäologischen Stätte von Houtaomuga länger Hinweise auf verlängerte Schädel oder künstliche Schädelverformungen vorhanden waren als bei jeder anderen bisher entdeckten archäologischen Ausgrabung.

Die Untersuchung der Entdeckungen von Experten während der archäologischen Ausgrabung, die von 2011 bis 2015 dauerte, wurde im Journal of Physical Anthropology veröffentlicht.


12,000-Year-Old Elongated Skulls Discovered in Asia Stun Experts
These are the oldest elongated skulls ever discovered. The discovery indicates how Elongated Skulls may have originated in Asia, more than 12,000 years ago.


According to a new archeological report, ancient humans inhabiting parts of present-day Asia had elongated skulls more than 12,000 years ago.
The people would elongate their skulls as a sign of wealth and status, the researchers believe.